Ballestrem
di
Castellengo
, Gräfin Eufemia, Nichte des vorigen, s.
Adlersfeld, Eufemia von.
Ballestrem di Castellengo
12 Wörter, 92 Zeichen
Ballestrem
di
Castellengo
, Gräfin Eufemia, Nichte des vorigen, s.
Adlersfeld, Eufemia von.
Eufemia von, geborene Gräfin Ballestrem di Castellengo, Schriftstellerin, geb. zu Ratibor, [* 4] schrieb seit 1872 für belletristische Zeitschriften, sammelte ihre Arbeiten u. d. T. «Blätter im Winde. [* 5] Novellen» (Bresl. 1876),
«Verschlungene Pfade» (ebd. 1877),
«Aus tiefem Borne» (1883),
«Die
Augen der Assunta» (1886),
«Sol und andere Novellen» (1889),
«Datura sanguinea u. s. w.» (1889),
«Um eine Königskrone und andere Novellen» (1890),
«Zur Attaque!» (1891). Dazu kamen die
Romane «Lady Melusine» (1878),
«Das Erbe der zweiten Frau» (1878),
«Haideröslein» (2 Bde., 1880),
«Violet» (1883),
«Die
blonden Frauen von Illmenried» (1889) und
«Die
Falkner vom Falkenhof» (2 Bde.,1890),
die
Gedichtsammlung «Tropfen im Ocean» (1878),
das epische Gedicht
«Raoul der Page»
(1881),
das Drama «Ein Meteor» (1880),
«Das goldene Buch. Verzeichnis der regierenden Häupter u. s. w.» (Bresl. 1892) und «Katechismus des guten Tons und der feinen Sitte» (Lpz. 1892). Sie lebt seit 1889 in Karlsruhe. [* 6]