Babbit
-Metall
,
nach dem Erfinder benanntes Antifriktionsmetall (s. d.),
besteht aus 25 Teilen Zinn, 2 Teilen Antimon und 0,5 Teilen Kupfer. [* 3]
Babbit-
Metall
19 Wörter, 140 Zeichen
Babbit-
Metall,
nach dem Erfinder benanntes Antifriktionsmetall (s. d.),
besteht aus 25 Teilen Zinn, 2 Teilen Antimon und 0,5 Teilen Kupfer. [* 3]
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'Babbit-Metall' auf Seite 52.230 wurden 200 verwandte Einträge gefunden in total 7 Kontexten:
Algier'sches Metall
Blei (Metall)
D'Arcets Metall
Metall.
Newtons leichtflüssiges Metall, s. Wismutlegirungen
Rose's Metall, s. Wismutlegirungen
Wood'sches Metall, s. Kadmiumlegirungen
metalle.
metalle.
Metallische, Metalloxyd).
Metall).
metalle.
metalle.
metalle.
metalle.
metalle.
metalle.
metalle, s. Metalle.
metalle.
metalle.
metalle.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
16.537 | Werkzeugmaschinen | Hart | Die W. für den Maschinenbau zur Metall-und Holzbearbeitung | (2. Aufl., Heidelb. 1874) |
52.358 | Band | - Beim Beschlag an Thüren | Fenstern u. s. w. nennt man das B. jenen meist in Metallgebildeten Teil, der sich in den Angeln | (s. d.) |
13.749 | Retorte | Gefäß aus Glas, Metall | Porzellan oder Thon, welches bei Destillationen die zu destillierende Flüssigkeit aufnimmt | (s. Destillation, S. 717) |
58.28 | Giurgiu | 30,00 | Mill. Frs., darunter vor allem Metallund Mineralwaren, Steinkohlen | (250000 t, aus Ungarn und Großbritannien) |
12.5 | Natrium | Na, Alkalimetall | Zustand in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. N. ist das Metallaller Natronsalze | (s. d.), Natrium; |
13.182 | Polieren | Gegenständen aus Metall, Holz | 1) Ausfüllen der letztern. Die erste, bei allen dichten Materialien | (namentlich Metallen, Glas, Granit, Marmor etc.) |
5.982 | Ex voto | Ex voto-Steine | -Statuen und -Gliedmaßen, welch letztere namentlich von Kranken zum Dank für ihre Genesung in verschiedenen Materialien | (Gold, Silber, Metall, Stein, Elfenbein, Wachs etc.) |
11.698 | Möbel | Man maskierte das Holz mit weißem Lackanstrich | Vergoldung und Bemalung, und der Tischler Boulle brachte die Einlagen von Schildkrot und Metall in die Mode | (Fig. 12) |
14.894 | Sessel | Sitzmöbel von Holz | Metall und andern Stoffen, welches schon im Altertum in Gebrauch war | (s. Sella) und in verschiedenen Formen auftritt (Armstuhl, Faltstuhl [s. d.], Fauteuil, Lehnsessel; vgl. Tafel "Möbel", Fig. 2, 4, 7 u. 13) |
10.439 | Lampen | Die orientalischen Hängelampen für Moscheen bestanden meist aus Glas | Fayence oder Metall. Die Ketten vereinigten sich in einem eiförmigen Körper aus blau bemalter Fayence | (Lampen-Ei, Fig. 13) |
12.560 | Ottakring | Hernals gehörig | Sitz eines Bezirksgerichts, mit industriellen Etablissements für Zündwaren, chemische Produkte und Farben, Waffen, Metall- und Gelbgießerwaren, Porzellannägel, Knöpfe | (insbesondere aus Perlmutter), Eisengußwaren und Maschinen, großem Brauhaus, Spiritus- und Preßhefenfabrik und (1880) |
65.651 | Tawastehus | Fabriken und Werkstätten 850 mit 31,5 | Mill. finn. Mark Produktion, darunter 133 in der Metall-, 12 in der Textil- | (14,1 Mill. finn. Mark Produktion) |
61.287 | London | Wolle, Baumwolle, Hanf, Jute, Thee, Tabak, Gewürze, Reis, Kaffee, Zucker, Früchte, Häute | Pelzwaren | (s. Hudsonbaicompagnie) 3,760 Mill., Waren, Garne, Säcke aus Jute 0,65 Mill., Leinenwaren und Garne 52128 Pfd. St. Der Wert der Metall- und Metallwarenausfuhr erreichte (1892) |
60.582 | Konsole | Trag- oder Kragstein | Kunststein | (letztere Bezeichnung namentlich für mittelalterliche Bauten), ein in oder an einer Wand angebrachter Vorsprung zum Tragen eines Balkens, eines Gewölbes, einer Säule, Statue, Büste, einer Gesimsplatte u. s. w. K. werden gefertigt aus Stein, Holz, Eisen oder einem andern Metall, z. B. Zink, |
23.699 | Thonwaren | Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span- | Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche mit Gespinstfäden, einschließlich der Metall- und Glasfäden, durchzogen oder durchwirkt sind, ferner neben einander liegende, durch einen Klebstoff | (Baumwollensparterie), oder Fäden von andern Spinnstoffen und Geflechte aus derartig verbundenen Fäden, auch Sparteriewaren mit Ausnahme der Hüte. |
15 Quellen wurden gefunden.