B | (be), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht, / 230 |
B _2 | in der Musik eigentlich der zweite Ton der Grundskala, d. h. der mit den sieben ersten Buchstaben / 162 |
B _3 | der zweite Buchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form / 267 |
B _4 | .s älterer Bruder, Clemens Aloys B. , bekannt als Herausgeber des "Gelehrten Bayerns", / 140 |
b b | Abkürzung für bene bene (d. i. optime, sehr gut). – In der Musik ist es die doppelte, also / 26 |
D | (de), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlic / 419 |
D _2 | in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von / 43 |
D _3 | der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch [? / 333 |
D _4 | 'Arrest (spr. -reh), Heinr. Ludw., deutscher Astronom, geb. 13. Aug. 1822 zu Berlin, studierte / 264 |
G | # (ge), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der / 389 |
G _2 | # in römischen Inschriften bedeutet Gajus, Gens etc.; in der Numismatik des Mittelalters s. v. / 56 |
g | offizielle Abkürzung für Gramm. / 5 |
G | in der Musik Buchstabenname eines der sieben Stammtöne des Tonsystems, nach neuerer Oktaventeilung / 99 |
G _2 | I. Abkürzung für englisch "Government Issued", vom Staate ausgehoben; Bezeichnung / 19 |
S | # (es) s, s ^[Schluss-s], lat. S, s, der gewöhnliche dentale Reibelaut (Zischlaut), der wie alle / 427 |
S _2 | # engl. Schreibung für ç in ind. Worten. Damit anlautende Worte suche man unter Ç. / 15 |
S _3 | # bei Fagotten und ähnlichen Musikinstrumenten die wie der Buchstabe S gewundene Messingröhre, / 22 |