B | (be), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht, / 230 |
B _2 | in der Musik eigentlich der zweite Ton der Grundskala, d. h. der mit den sieben ersten Buchstaben / 162 |
B _3 | der zweite Buchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form / 267 |
B _4 | .s älterer Bruder, Clemens Aloys B., bekannt als Herausgeber des "Gelehrten Bayerns", / 140 |
b b | Abkürzung für bene bene (d. i. optime, sehr gut). – In der Musik ist es die doppelte, also / 26 |
L | # (el), l, lat. L, l, ein tönender Gleite- oder Zitterlaut (Liquida), ist als solcher so nahe / 335 |
L _2 | # l oder £, in England = Livre Sterling, Pfund Sterling. / 11 |
L _3 | # bei naturwissenschaftl. Namen für Karl v. Linné (Vater), wie L. fil. für K. v. Linné, Sohn. / 16 |
L _4 | .-Eisen, eine Art Walzeisen (s. d.). / 5 |
L _5 | 'Empire c'est la. paix (frz., spr. langpihr ßäh la päh), das Kaiserreich ist der Friede, / 33 |
L _6 | 'union fait la force (frz., spr. lünióng fä la forß, d. h. Eintracht macht stark), Wahlspruch / 23 |
S | # (es) s, s ^[Schluss-s], lat. S, s, der gewöhnliche dentale Reibelaut (Zischlaut), der wie alle / 427 |
S _2 | # engl. Schreibung für ç in ind. Worten. Damit anlautende Worte suche man unter Ç. / 15 |
S _3 | # bei Fagotten und ähnlichen Musikinstrumenten die wie der Buchstabe S gewundene Messingröhre, / 22 |