B | (be ), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht, / 230 |
B _2 | in der Musik eigentlich der zweite Ton der Grundskala, d. h. der mit den sieben ersten Buchstaben / 162 |
B _3 | der zweite B uchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form / 267 |
B _4 | .s älterer B ruder, Clemens Aloys B., bekannt als Herausgeber des "Gelehrten Bayerns", / 140 |
b b | Ab kürzung für bene bene (d. i. optime, sehr gut). – In der Musik ist es die doppelte, also / 26 |
Drucker | (Drücker), ein in der Ateliersprache der Maler üblicher Ausdruck, durch welchen die starke / 44 |
Farben | # (Lohbrühen), s. Leder. / 4 |
Farben _2 | # Lichtarten, deren Qualität durch die Schwingungszahlen der sie fortpflanzenden Wellenbewegung / 1039 |
Farben- und Linienspiel | s. Chromatrop. / 5 |
Farben | # s. Farbe, Farbstoffe, Farbwaren: adjektive und substantive F., s. Färberei (S. 573 a). / 14 |
Farben _2 | # (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, / 229 |
Malerei | die Kunst, vermittelst Farben auf einer Fläche Gegenstände des menschlichen und Naturlebens / 12031 |
Malerei _2 | # s. Kunstausstellungen. / 3 |
Malerei _3 | # Nachstehendes Verzeichnis, das die hervorragendsten Schöpfungen der M. von der Zeit Cimabues, / 14909 |
Und | ehemaliges Kapuzinerkloster bei der österr. Stadt Stein. / 8 |