Augen
wie Taubenaugen
§. 1. Wenn Christus seine Braut, die Kirche, Hohel. 1, 15. c. 4, 1. wie sie durch ihn mit Gerechtigkeit im Glauben geziert sei, und ihn in ihrer
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Glaubensschönheit und dem daraus folgenden Tugendwandel wohlgefalle, Ps. 45,12. ff. schildert, so schreibt er ihr auch Taubenaugen zu, das ist, Einfalt, Unschuld und Sanftmuth.
§. 2. Sie werden auch Christus selbst beigelegt, Hohel. 5, 12. um seine Gottheit und Menschheit anzuzeigen, welche hell, klar und voller Herrlichkeit des ewigen Sohnes GOttes, voller Güte und Wahrheit sind. S. Augen sieben, Augen röthlicher.