Auflegung
der
Hände, ein bei Griechen und
Römern wie bei
Juden übliches
Symbol der
Segnung, Weihung,
Überlieferung,
besonders
gebräuchlich beim
Opfer und bei
Übertragung von Ämtern. In die
christliche Kirche ist die Auflegung
aufgenommen als
Symbol
der
erbetenen Mitteilung des
Heiligen
Geistes, daher üblich bei
Taufe,
Absolution,
Ordination und besonders
bei der
Firmelung
(s. d.).