Aufbänken
,
die
Feuer eines Schiffsdampfkessels vermindern, indem man weniger
Kohlen zuführt, die
Ausdehnung
[* 2] des
Feuers
beschränkt, die
Feuerthüren öffnet und die Aschenfälle schließt, so daß nun nicht mehr die zur
Verbrennung erforderliche
Luft von unten, sondern von
oben zutritt. Das Aufbänken
bezweckt, wenig oder gar keinen
Dampf
[* 3] zu erzeugen, das
Wasser in den
Kesseln aber heiß zu erhalten.
Soll die
Maschine
[* 4] wieder in
Gang
[* 5] gesetzt werden, so werden die
Feuer »vorgeholt«.
Die
Kohlen werden über die ganze Rostfläche verbreitet, man wirft neue
Kohlen auf und gibt den Luftzutritt von unten wieder
frei.