Apostroph
(grch.), ein Zeichen ('), das den Wegfall von Vokalen zu Anfang, Mitte und Ende eines Wortes andeutet, ).
B. «wie 's ist», «ew'ger», «hätt' ich».
Auch braucht man den Apostroph
, um den Genetiv von Eigennamen zu bezeichnen, die, auf einen
s-Laut
endigend, den Genetiv auf s nicht
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bilden können, z. B. Voß' Luise, Demosthenes' Reden, schreibt oft auch z. B. Goethe's Werke, um über die Form des Eigennamens keinen Zweifel zu lassen.