Ankerwicklung,
bei Dynamomaschinen der Inbegriff der aus gut isoliertem Kupferdraht, für stärkere Ströme aber auch aus Stäben bestehenden Einzelwindungen, Spillen oder Abteilungen des Ankers, die je nach der Art und Form des Ankers einerseits und der Zusammenfassung und Richtung der in ihr induzierten Ströme, der sog. Steuerung, andererseits verschieden angeordnet und in verschiedener Weise an das Steuerorgan, den Kollektor, angeschlossen sind.