Angelfischerei
,
der
Fang von
Fischen an
Angeln, d. h. an eigentümlichen, gewöhnlich mit einem Köder versehenen
Haken,
die an
Leinen befestigt in das
Wasser gelegt werden.
Schon die ältesten
Völker betrieben die Angelfischerei
mit anfangs höchst unvollkommenen,
aus
Stein,
Horn,
Knochen
[* 2] oder Pflanzendornen gefertigten und an biegsamen
Wurzeln oder Bastschnüren befestigten
Haken, die in den verschiedensten
Ländern unter den ältesten
Spuren des vorgeschichtlichen
Menschen gefunden werden, und ähnlich
primitive Geräte sind vielfach bei wilden
Völkerschaften noch jetzt im
Gebrauch.
Bei der gewerbsmäßigen Angelfischerei
, welche viele
Tausende von
Fischern aller
Nationen beschäftigt und ungeheure
Mengen von Dorscharten,
Plattfischen,
Makrelen,
Aalen,
Stören etc. liefert, werden teils einzelne, an langen
Schnüren befestigte
Haken gebraucht (Handleinenfischerei), teils lange, mit
Hunderten, ja
Tausenden von
Haken armierte
Schnüre (Langleinenfischerei),
die schwimmend oder auf dem
Grund ausgelegt werden (s.
Fischerei).
[* 3] Der
Liebhaber, welcher die Angelfischerei
als
Sport betreibt, bedient
sich hauptsächlich der
von Erwerbsfischern weniger gebrauchten Handangel. Von Engländern und Amerikanern
schon lange mit großer Vorliebe kultiviert, findet der Angelsport neuerdings auch in
Deutschland
[* 4] zahlreichere Anhänger.
Die Handangel besteht im allgemeinen aus der Angelrute, der Schnur und dem Haken. Die Angelrute muß bei einer Länge von 3-6 m ein geringes Gewicht und große Festigkeit [* 5] und Elastizität besitzen, ihr Schwerpunkt [* 6] muß nahe dem Griffende liegen, und sie muß sich, an der Spitze belastet, in ganzer Ausdehnung, [* 7] nicht nur am dünnen Ende, biegen. Als Material dienen verschiedenartige Holz- und Rohrarten; besondern Ruf haben die amerikanischen, aus Streifen der harten Rinde des Bambusrohrs geschlitzten, natürlich sehr teuern Ruten.
Gewöhnlich bestehen bessere Angelruten aus drei oder mehr je ca. 1 m langen Stücken, die mittels metallener Hülsen fest miteinander verbunden werden können. An der Spitze und auf den einzelnen Stücken der Rute werden kleine, aufstehende, glatte Metallringe angebracht, durch welche die Angelschnur gezogen wird, die man auf einer nahe dem Griffende befestigten Holz- oder Metallrolle mittels einer Kurbel [* 8] aufrollt. Die Rolle muß sich sehr leicht drehen, um die Schnur schnell und ohne Widerstand ablaufen zu lassen; sehr vorteilhaft ist es, eine leicht ein oder auszurückende Federhemmung an ihr anzubringen. Die Angelschnur setzt sich aus der 30-120 m langen Rollschnur und dem Vorfach zusammen, welch letzteres nur eine geringe Länge hat und Floß, Senker und Haken trägt. Die Rollschnur wird aus Pferdehaaren oder besser aus 6-8 Strähnen fester Seide [* 9] geflochten und in letzterm Fall gewöhnlich gefirnißt; für besondere Zwecke werden jedoch auch ungefirnißte Seidenschnüre gebraucht, die leichter durch die Ringe gleiten und ihrer größern
[* 1] ^[Abb.: Fig. 1. Angelrute.
Fig. 2. Knoten.
Fig. 3. Schleife.
Fig. 4. Einfache Haken. Sneck bend. Limerick. Kirby. Pennel. Kendal round bend.
Fig. 5. Doppelte und dreifacher Haken.
Fig. 6. Angewundener Haken.
Fig. 7. Haken mit Plättchen.] ¶
mehr
Leichtigkeit wegen auf dem Wasser schwimmen. Gute Rollschnüre dürfen sich nicht verdrehen, nach dem Gebrauch müssen sie, um zu trocknen, in gespanntem Zustand aufgehängt werden. Das Vorfach hat eine Länge von 1-3 m und muß dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht [* 11] übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden.
Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. [* 12] Um ihn zu gewinnen, wird eine ausgewachsene Seidenraupe getötet und einige Stunden in starken Essig gelegt. Sie wird dann geöffnet, und es werden die beiden 1-2 cm langen Spinndrüsen herausgenommen, vorsichtig zu einer Lange von 30-90 cm ausgereckt, in Wasser abgespült und zum Trocknen aufgespannt. Gewöhnlich besteht das Vorfach aus zwei Stücken, der mittels eines Knotens [* 10] (Fig. 2) an der Rollschnur befestigten Wurfschnur und dem mit letzterer durch eine Schleife [* 10] (Fig. 3) verbundenen, an den Angelhaken angewundenen Angelvorfach oder Vorschlag. Um im Wasser weniger sichtbar zu sein, werden die Vorfächer häufig grünlich, bläulich oder grau gefärbt.
Die von Sportanglern verwandten Angelhaken sind aus Stahldraht in sehr verschiedener Form und Größe hergestellt, Spitze und Widerhaken (Bart) müssen schlank und scharf sein, die Haken dürfen sich weder verbiegen noch brechen. Über die zweckmäßigste Form und Biegung der Haken herrschen vielfach verschiedene Ansichten, im allgemeinen sind die vorstehend abgebildeten englischen Formen am meisten gebräuchlich [* 10] (Fig. 4). Übrigens werden auch zwei- oder dreifache Haken [* 10] (Fig. 5) verwendet.
Haken mit glattem, langem Schenkel werden an den Gutfaden mit feiner, gewachster Seide angewunden [* 10] (Fig. 6); solche, deren langer Schenkel mit einem Plättchen endigt, werden auf die in [* 10] Figur 7 dargestellte Weise befestigt. Außer einem oder mehreren Haken sind an dem Vorfach vielfach Flöße und Senker befestigt, die jedoch auch fehlen können. Das Floß oder der Schwimmer ist mit Draht- oder Gummiringen an dem Vorfach verschiebbar befestigt und dient dazu, den beköderten Haken in Zweckmäßiger Tiefe schwimmend zu erhalten, zeigt auch durch seine Bewegung gleichzeitig an, wenn ein Fisch gebissen hat. Es wird aus Kork, [* 13] Federkielen oder Stachelschweinborsten in verschiedenen Formen [* 10] (Fig. 8) gefertigt und so angebracht, daß es in senkrechter Stellung etwa um ein Drittel seiner Länge aus dem Wasser hervorragt. Die Senker bestehen aus halb gespaltenen Schrotkörnern oder Stückchen Bleifolie, die oberhalb des Hakens am Vorfach festgeklemmt werden, um das Herabsinken des beköderten Hakens zu befördern und auch das Floß bis zur erforderlichen Tiefe eintauchen zu machen. Von geübten Anglern wird das Floß, weil es leicht die Aufmerksamkeit der Fische [* 14] erregt, gewöhnlich vermieden.
Um die Fische zum Anbeißen an den Haken zu verlocken, bedient man sich verschiedener Köderarten, die teils als Grundköder, teils als Angelköder angewandt werden. Erstere werden gebraucht, um durch regelmäßiges Auswerfen derselben manche Fischarten, wie Karpfen, Brassen, Plötze, Barben, Döbel u. a., an gewisse Angelstellen zu gewöhnen. Als Grundköder werden z. B. fein gehackte Regenwürmer, Fische, Fischrogen, Fleischstückchen, Käse, Brot, [* 15] gekochte Kartoffeln, Treber, Teige von Mehl [* 16] und Kleie u. dgl. angewandt; diese Stoffe werden in größerer Menge längere Zeit vor dem Angeln, in geringerer auch während des Angelns ins Wasser geworfen.
Die Angelköder sind teils natürliche, teils künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken [* 17] und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, [* 18] auch Stücke von Krebs-, Fisch- oder Froschfleisch, Gehirn [* 19] und Rückenmark von Schlachttieren; auch gekochte Getreidekörner und Erbsen, Brotkrume, Mehlteige, Käse etc. werden von verschiedenen Fischarten gern angenommen.
Manche Angler halten es für besonders vorteilhaft, Schnur, Haken und Köder mit verschiedenartigen stark riechenden Stoffen, wie Moschus, Anis- oder Lavendelöl etc., zu verwittern. Die künstlichen Köder sind teils Nachbildungen von Fliegen, [* 20] Maden, Käfern etc., teils Gegenstände, die durch auffallenden Glanz oder lebhafte Farbe die Aufmerksamkeit der größern Raubfische erregen. Namentlich für den Zweck des Lachs- und Forellenangelns wird in England, Amerika [* 21] und neuerdings auch in Deutschland die Fabrikation sogen. »künstlicher Fliegen« (worunter übrigens auch Nachbildungen von Käfern, Raupen und andern Larven verstanden werden) aus Vogelfedern, Pelzhaaren, Wollfäden und Flockseide stark betrieben.
Die natürlichen Insekten, [* 22] welche eine Lieblingsnahrung der Lachse und Forellen darstellen und daher die besten Köder abgeben würden, sind nämlich zu wenig dauerhaft, um das Werfen der Angelschnur und den Aufenthalt in stark strömendem Wasser auszuhalten, und verderben daher sehr schnell. Die künstlichen Fliegen werden in großer Mannigfaltigkeit auf einfache oder doppelte Angelhaken gebunden und meistens unter englischen Namen in den Handel gebracht; sie sind zum Teil mehr oder weniger gelungene Nachahmungen natürlicher Insekten, zum Teil Phantasiegebilde, die vielleicht ebenso gut angenommen werden wie peinlich genaue Nachbildungen [* 10] (Fig. 9). Von andern künstlichen Ködern sind besonders die aus Glas [* 23] oder Metall gefertigten
[* 10] ^[Abb.: Fig. 8. Flöße.] ¶
mehr
Fischchen und die Löffelköder zu nennen, von denen unten bei der Spinnangelei die Rede sein wird.
Weder der Besitz des trefflichsten Angelgeräts noch die Anwendung der besten Köder sichert den Erfolg, wenn der Angler nicht mit den Eigentümlichkeiten seines Fischwassers und den Gewohnheiten der verschiedenen Fischarten vertraut ist. Auch die Wahl der in jedem Fall anzuwendenden Angelmethode und der Gebrauch der Angel können nur praktisch erlernt werden. Ruhe und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten [* 25] oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt.
Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so muß er »angehauen« werden, d. h. es wird durch einen Ruck mit der Rute der Haken in seine Mundteile eingeschlagen. Der Zeitpunkt des Anhauens und die Stärke [* 26] desselben sind bei den verschiedenen Fischarten verschieden. Ist der Fisch festgehakt, so kann er nur, wenn er klein und schwach ist, sofort aus dem Wasser gezogen werden; andernfalls muß er vorher durch abwechselndes Anziehen und Nachlassen der Schnur, wobei die Rolle fleißig gebraucht wird, ermüdet werden. Man nennt dies das Drillen oder Spielen. Ist er durch längeres
[* 24] ^[Abb.: Fig. 9. Künstliche Fliegen.
Fig. 10. Floßangel.
Fig. 11. Spinnfisch.
Fig. 13. Fisch- und Löffelköder.] ¶
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Angelfischerei
,
das Fangen der Fische mit der Angel, ist eine uralte Kunst, die in allen Kulturländern als
wichtiger Teil des Fischereigewerbes und des Weidwerks einen hohen Grad von Vollkommenheit erlangt hat. Das gebräuchlichste
Gerät zum Angeln ist die Rutenangel, die meist aus drei Teilen: der Rute, der Leine oder Schnur und dem Vorfach mit dem Haken
besteht. (S. Tafel: Angelfischerei
,
[* 27]
Fig. 1.) Eine gute Angelrute muß aus starkem, geschmeidigem Holz
[* 28] gefertigt
sein und ist der Bequemlichkeit halber gewöhnlich aus mehrern auseinandernehmbaren Stücken zusammengesetzt. Die aus Pferdehaaren
oder Seide geflochtene Schnur muß recht lang sein; sie wird am besten durch an der Rute befestigte Ringe geleitet und kann
durch einen gleichfalls an der Rute angebrachten Roller
[* 27]
(Fig. 1a) beliebig verkürzt
oder verlängert werden. Das Vorfach
[* 27]
(Fig. 2) oder das letzte ablösbare Stück der Schnur, das an seinem Ende den Haken trägt,
wird aus starkem Material hergestellt, häufig aus Draht, um das Abbeißen des Hakens durch den Fisch zu verhindern, und ist
durch etwas Blei
[* 29] (Fig 1b) beschwert. Die durch einen sog. Wasserknoten
[* 27]
(Fig. 3a) oder durch sog. Anwinden
(Fig 3b) am Vorfach befestigten Haken selbst, bei uncivilisierten Völkern
¶
mehr
aus Knochen, Fischgräten oder Muschelstücken, sonst aus Metall gearbeitet, haben je nach der Natur der zu angelnden Fische verschiedene Gestalt und Größe [* 30] (Fig. 5 a-e). Die wichtigsten Arten des Rutenangelns sind die Grundfischerei und die Fliegenfischerei. Zu der erstern bedarf man einer Beschwerung des Vorfachs mit Blei und eines aus Kork (Fig. 4), Federspulen oder Rohr verfertigten, verstellbaren Flosses, das den Köder in einer bestimmten Tiefe erhält und zur Beobachtung des Anbeißens dient.
Bei einigen Fischen, z. B. Karpfen, Schleien, Barben, muß der Köder am Grunde liegen, andere, wie Barsche und Weißfische, nehmen ihn nur aus der Mitte des Wassers. Für Weißfische kann man aus Brot, Ochsenhirn und andern Stoffen geknetete Köder verwenden, für die meisten ist der zweckmäßig befestigte Regenwurm [* 30] (Fig. 6 a-d) die beste Lockspeise, während größere Raubfische, wie der Hecht, mit kleinen, lebenden [* 30] (Fig. 12-14; [* 30] Fig. 13 Befestigung des Köderfisches mit dreispitzigem Haken [13 a]) oder toten [* 30] (Fig. 8-11) oder künstlich nachgemachten [* 30] (Fig. 15-17) Fischchen oder Stückchen von Fischfleisch [* 30] (Fig. 7) gefangen werden.
Die Fliegenfischerei (fly fishing) ist die interessanteste, aber auch schwierigste Angelweise und wird für lachsartige Fische
(Lachs, Forelle, Äsche) angewandt, besonders in England und Nordamerika,
[* 31] wo sie zu einem volkstümlichen Sport ausgebildet
ist. Als Köder verwendet man teils natürliche lebende, teils (und neuerdings fast ausschließlich)
mit großem Geschick hergestellte künstliche Insekten der verschiedensten Gestalt
[* 30]
(Fig. 18-22), die mit dem Haken verbunden
auf die Oberfläche des Wassers geworfen oder über derselben hin und her bewegt werden (Flugangel). Die besten Angelgeräte,
besonders Haken, verfertigt man in England (Birmingham,
[* 32] Kendal, Redditch) und in den Vereinigten Staaten
[* 33] (Boston
[* 34] und Philadelphia).
[* 35] Auch in China
[* 36] und Japan werden solche sehr praktisch angefertigt. - Neben der gewöhnlichen Rutenangel
giebt es Angeln ohne Ruten: Senk-, Wurf-, Grund-, Stand- und Legangeln. Über die Angelfischerei
im Meere s. Leinenfischerei.
In England ward die Angelfischerei
schon zu Eduards I. Zeit (um 1300) durch eine lange Reihe von
Verordnungen geschützt, und die engl. Litteratur ist reich an Schriften in Prosa und Versen über diese Belustigung. In Nordamerika
ist das Angeln ebenso wie die Jagd völlig frei. Die älteste Schrift über diesen Gegenstand ist das seltene «Book of
St.-Albans» (1486),
dessen zweite Ausgabe von 1496 einen Anhang enthält mit dem Titel «Treatyse of fysshinge wyth an angle» von Juliane Berners, Bernes oder Barnes, der Priorin eines Nonnenklosters bei St. Albans, ausgezeichnet durch unerreichbare Einfachheit. Vollständiger ist Isaak Waltons in dialogischer Form abgefaßtes Buch «The complete angler» (1653 u. ö.),
das später von anderer Hand [* 37] fortgesetzt wurde und nach dessen Muster das geistvolle, anonym erschienene Buch des berühmten Chemikers Humphry Davy verfaßt ist: «Salmonia or days of fly fishing» (2. Aufl., Lond. 1828 u. ö.; deutsch von Neubert, Lpz. 1840). Andere geschätzte engl. Schriften sind von Salter, Stoddart, Stewart. Deutsche [* 38] Schriften: d'Alquen, «Vollständiges Handbuch der feinern Angelkunst» (Lpz. 1862);
Horrocks, «Die Kunst der Fliegenfischerei auf Forellen und Aschen» (2. Aufl., Weim. 1879);
von Ehrenkreutz, «Das Ganze
der Angelfischerei»
(15. Aufl., Quedlinb. 1894);
M. von dem Borne, «Illustriertes Handbuch der Angelfischerei»
(Berl.
1875);
ders., «Wegweiser für
Angler» (ebd. 1877): ders., «Taschenbuch der Angelfischerei»
(3. Aufl., ebd. 1892);
Hawlitschek, «Über Angelsport» (Wien [* 39] 1892). -
Vgl. Blakey, Historical sketches of the angling literature of all nations (Lond. 1855).
In rechtlicher Beziehung: Peyrer, Fischereibetrieb und Fischereirecht in Österreich [* 40] (Wien 1874);