Amöbäisch
(grch.), wechselnd, abwechselnd;
amöbäisches
Gedicht, Amöbäum, Wechselgesang,
ursprünglich
Improvisationen sicil.
Hirten, die hauptsächlich durch Theokrits Idyllen und Vergils Eklogen zur Litteraturgattung erhoben wurden.