Alexandrin
ische Schule.
Clemens 1)
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(lat., "der Milde"), Name von 17 Päpsten, von denen 3 als schismatische
♦ 1) Friedrich Jakob, philosoph. Schriftsteller, geb. 1815 zu Koblenz, im Jesuitenko
Didymos 2)
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berühmter griech. Grammatiker, geb. 63 v. Chr. zu Alexandria, Schüler des
Dionysios 6)
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1) D. I., der ältere, Tyrann von Syrakus, geb. 431 v. Chr., Sohn eines armen
Klemens, s.
Clemens
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(lat., "der Milde"), Name von 17 Päpsten, von denen 3 als schismatische
♦ 1) Friedrich Jakob, philosoph. Schriftsteller, geb. 1815 zu Koblenz, im Jesuitenko
Origenes
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von den Alten wegen seines eisernen Fleißes Adamantius ("der Stahlharte
Kultus etc.
Akathistos
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(griech., "nicht im Sitzen"), in der griech. Liturgie eine Hymne
Antidoron
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(griech.), Gegengeschenk, Gegengabe, bei den alten Griechen und Römern das
Antimensium
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(griech.), in der griechischen Kirche das vom Bischof geweihte Altartuch,
Apokreos
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(Apokreosinos, griech.), in der griechischen Kirche die Woche Septuagesimä,
Bema
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(griech.), in den griech. Kirchen der umgitterte Raum für die Geistlichkeit,
Butterwoche
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(russ. Masliza), die den achtwöchentlichen Osterfasten der griechisch-russischen
Ektenie
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(griech., große E.), das allgemeine Kirchengebet der griechisch-katholischen
Epinikion
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(griech.), Siegeslied; von einem Chor vorgetragener Preisgesang auf einen
Exultet
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(e. jam angelica turba etc., lat., "es frohlocke der Engelchor etc."
Hagiasma
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(neugriech.), Weihwasser; heilige Quelle.
Hieraticum
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(Hieratikon, auch Bema, griech.), in den griech. Kirchen der umgitterte Raum
Hypopsalma
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(griech.), in der griechischen Kirche der Gesang des Chors oder der Gemeinde,
Kalogeri
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(griech., "guter Alter", auch Kalojer, Kaluger, Kaludscheren), in
Laura
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die Geliebte Petrarcas (s. d.), von ihm vielfach in seinen Dichtungen gefeiert,
Margarite
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(Margaritum), in der griech. Kirche das Gefäß, worin die geweihte Hostie
Panhagia
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(Panagia, die "Allheilige"), bei den Neugriechen Name der Jungfrau
Thaumaturg
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(griech.), Wunderthäter (daher Beiname mehrerer Heiligen, namentlich der
Theotokos
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(griech., russ. Bogoroditza), "Gottgebärerin", d. h. Maria, die
Gemeinschaften.
Archimandrit
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(griech.), in der griechischen Kirche s. v. w. Vorsteher des Klosters, Abt.
Cellioten
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(lat.), eine Art Geistliche in der griechischen Kirche, die in der Nähe der
Hegumenos
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(griech., "Führer"), s. v. w. Abt oder Prior (neugriech. Iguman
Hieromonachos
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(griech.), Mönch von priesterlicher Würde, im Gegensatz zum Laienbruder
Iguman, s.
Hegumenos
--
(griech., "Führer"), s. v. w. Abt oder Prior (neugriech. Iguman
Mandrit *
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(griech., von mandra, Klause, Kloster), Klausner, Mönch. Das Wort hat sich
Akoimeten
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(griech., "Schlaflose"), eine Kongregation von Mönchen in dem 460
Lautere Brüder
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(Brüder der Reinheit), ein arab. Orden im 10. Jahrh., dessen Hauptabsicht
Mechitaristen
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Kongregation armenischer Christen, 1701 in Konstantinopel von dem Armenier
Melchiten
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(v. hebr. melech, König), Name der orthodoxen Christen in den von den Arabern
Neuere Theologen.
Anastasij
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(A. Bratanowskij), russ. Kanzelredner, geb. 1761 in einem Dorf bei Kiew, bildete
Bulgar
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(Bolgar), alte Hauptstadt des Bulgarenreichs im südlichen Rußland, deren
♦ (Bulgaris), Jewgenij (Eugenius), russ. Kirchenschriftsteller und gründlicher
Cärularius
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Michael, Patriarch von Konstantinopel 1043, Urheber der Spaltung zwischen
Cyrillus, 4) L.
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(Kyrillos), 1) C. von Jerusalem, berühmter Kirchenvater, geboren um 315,
Damascenus
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Johannes, s. v. w. Johannes Chrysorrhoas (s. Johannes).
Euthymios Zigabenos
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(richtiger Zygadenos), byzantin. Theolog und Basilianermönch zu Konstantinopel,
Mogilas
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Petrus, geboren um 1597, rumänischer Abkunft, war seit 1633 Metropolit von
Nikon
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russ. Patriarch, geb. 1605 unweit Nowgorod, lebte eine Zeitlang als Mönch
Palamas
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Gregorios, aus Asien gebürtig, lebte am Hof des Kaisers Johannes Kantakuzenos
Zigabenos, s.
Euthymios
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(richtiger Zygadenos), byzantin. Theolog und Basilianermönch zu Konstantinopel,
Dogmatik.
Ablaß
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(Indulgenz), ursprünglich Nachlaß einer von der Kirche auferlegten Bußleistung.
Almosen
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(v. griech. eleëmosyne, "Mitleiden"), eine aus Mitleiden dargereichte
Attrition
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(lat., "das Geriebensein") bezeichnet im römisch-kath. Lehrsystem,
Aurikular
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(lat.), die Ohren betreffend; auricularis confessio, Ohrenbeichte.
Bibelverbot
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eine gesetzliche Bestimmung der katholischen Kirche, welche tief in das kirchliche
Bußzucht
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das schon von der alten Kirche gegen solche Mitglieder beobachtete Verfahren,
Coelebs, s.
Cölibat
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(lat.), im allgemeinen der ehelose Stand, im besondern die Verpflichtung zur
Cölibat
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(lat.), im allgemeinen der ehelose Stand, im besondern die Verpflichtung zur
Coge intrare
--
(oder Compelle intrare, lat., "nötige [sie] hereinzukommen"), der
Compelle intrare, s.
Coge intr.
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(oder Compelle intrare, lat., "nötige [sie] hereinzukommen"), der
Credo
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quia absurdum est (lat., "ich glaube, weil es unvernünftig ist"
Ehelosigkeit, s.
Cölibat
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(lat.), im allgemeinen der ehelose Stand, im besondern die Verpflichtung zur
Erlaßsünde
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(Peccatum veniale), nach der röm. Kirchenlehre eine nicht notwendig durch
Fegfeuer
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(Reinigungsfeuer, lat. Ignis purgatorius, Purgatorium), nach der römisch-katholis
Gute Werke
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(lat. bona opera) bilden einen im Reformationszeitalter zwischen den katholischen
Immakulat
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(lat.), fleckenlos, unbefleckt; Immakulateneid, bei den Katholiken die eidliche
Indelebilis character, s.
Character ind.
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(lat.), in der katholischen Kirche das unauslöschliche geistliche Merkmal,
Infallibel
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(neulat.), unfehlbar, dem Irrtum nicht unterworfen; Infallibilist, Anhänger
Infallibilität
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(neulat., "Unfehlbarkeit"), nach der auf dem vatikanischen Konzil
Kasteiung
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(im 16. Jahrh. noch Kestigung, v. lat. castigatio, "Züchtigung"
Kirchengebote
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gewisse aus der Praxis der Kirche hervorgegangene Satzungen, welche den Zehn
Konkomitanz
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(lat., "Begleitung, Ungetrenntheit"), in der katholischen Kirche
Kontrition
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(lat.), Zerknirschung, besonders der zur Buße (s. d.) gehörige Schmerz.
Limbus
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(lat., "Saum, Gürtel, Umgrenzung"), nach römisch-katholischem
Meritum
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(lat.), Verdienst; in der Theologie besonders vom Verdienst des Menschen vor
Mortifikation
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(lat., "Tötung, Totschlag"), in der Medizin das Absterben organischer
Ohrenbeichte, s.
Beichte
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(althochd. pigihti, bigihti, mittelhochd. bîhte), dem Wortsinn nach jedes
Peterspfennig
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(Peterpenny, lat. Denarius Petri), Abgabe, welche von Ina, König von Wessex,
Pönitenz
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(lat.), in der römisch-kath. Kirche die vom Priester den Beichtkindern wegen
Rekonciliation
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(lat.), Versöhnung; in der katholischen Kirche die Wiederaufnahme des reuigen
Sacristitium
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(lat.), Einstellung aller gottesdienstlichen Handlungen, z. B. beim Interdikt.
Septenar
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(lat. Versus septenarius), iambischer, aus sieben Füßen bestehender Vers
Ueberschüssige Werke, s.
Opera supererog.
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(franz.), Oper, auch s. v. w. Opernhaus. Die Franzosen unterscheiden Grand
Verfluchen
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über jemand einen Fluch (s. d.) aussprechen, beruht auf der uralten Gewohnheit
Kultus.
Ambulacrum
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(lat.), Ort zum Umherwandeln; Chorumgang in Kirchen.
Beichtstuhl
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in der katholischen Kirche der gewöhnlich vorn halbgeschlossene, auf der
Calvaria
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(lat.), der Hirnschädel; Schädelstätte, daher Kalvarienberg (s. d.).
Inclinatorium
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(lat.), Kirchenstuhl für gebrechliche Geistliche und Mönche im Chor; in
Krippe
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(franz. Crèche, ital. Presepio), ursprünglich wohl s. v. w. Hürde, Stall,
♦ (Praesepe), Name eines Sternhaufens im Sternbild des Krebses.
Präsepien, s.
Krippe
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(franz. Crèche, ital. Presepio), ursprünglich wohl s. v. w. Hürde, Stall,
♦ (Praesepe), Name eines Sternhaufens im Sternbild des Krebses.
Repos
(Reposoir)
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(franz., spr. -soahr), Ruheplatz, namentlich bei Prozessionen der auf der
Sanctuarium
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(lat.), in der katholischen Kirche der Raum um den Hauptaltar; auch Aufbewahrungso
Aeußeres etc.
Aquamanile
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(lat.), das Wassergefäß, worin der messelesende Priester die Hände wäscht.
Beaticum
¶
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(lat.), s. v. w. Viatikum, auch s. v. w. geweihte Hostie.
Betglocke
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die Glocke, mit welcher zu bestimmten Zeiten das Zeichen zum Beten gegeben
Candela
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1) Stadt in der ital. Provinz Foggia, Kreis Bovino, an der Eisenbahn Foggia-Rocche
Chapelet
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(franz., spr. schap'leh), Rosenkranz als Gebetschnur.
Chrême
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(franz., spr. krähm), das geweihte Öl der Katholiken, Chrisam; s. Chrisma.
Chrisma
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(griech.), Salbe, besonders in der griechisch- und römisch-katholischen Kirche
Chrismale
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(griech.), ein weißes Tuch, welches dem Getauften, Gefirmten etc. um die
Chrismarium
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(Chrismatarium, lat.), Gefäß für das Chrisma; Reliquienkästchen; auch
Ciborium
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(lat., griech. Kiborion), ursprünglich Name des Fruchtgehäuses der ägyptischen
Computus
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(lat.), Berechnung, besonders C. ecclesiasticus, C. paschalis, Rechnung, nach
Corporale
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(lat.), in der katholischen Kirche das geglättete Leintuch, worauf Hostienteller
Crux
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(lat.), Kreuz; in der katholischen Kirche eine Prozession, der ein Kreuz voraufget
Ewige Lampe
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(ewiges Licht), die Lampe, welche dem Leichnam Christi zu Ehren in katholischen
Flabellum
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(lat.), Fächer oder Wedel von dünnem Pergament, Pfauenfedern oder Leinwand,
Heiliges Oel
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bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für W. Anton Olivier, geb. 1756
Hungertuch
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die schwarze Altarbekleidung, welche in der Fastenzeit aufgelegt wird (s.
In pontificalibus
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(lat.), in voller Priestertracht; in Amtstracht; in sehr feierlicher Kleidung.
Laudisten
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(mittellat., "Hymnensänger"), früher in Italien, besonders in
Ministrales
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(lat.), in frühern Zeiten und in einigen katholischen Kirchen noch jetzt
Monstranz
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(v. lat. monstrare, zeigen), bei den Katholiken das meist aus Gold oder Silber
Ornat
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(lat. ornatus), überhaupt Schmuck, vorzugsweise die Kleidung, welche die
Paramente
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(Paramenta, neulat.), die Prachtgewänder der katholischen Geistlichkeit;
Porte-Dieu
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(franz., spr. port-djöh, "Gottesträger"), kathol. Priester, der
Rosenkranz
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Karl, Philosoph, geb. 23. April 1805 zu Magdeburg, studierte in Berlin, Halle
Salböl, s. Chrisma
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(griech.), Salbe, besonders in der griechisch- und römisch-katholischen Kirche
Sanctissimum
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(lat.), das Heiligste; in der katholischen Kirche die Hostie.
Tabernaculum
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(lat., Tabernakel), s. v. w. Sakramentshäuschen. In der lateinischen Bibelüberse
Venerabile
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(lat., das Hochwürdige), s. v. w. Sanctissimum (s. d.).
Weihkessel, s. Weihwasser
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(lat. Aqua lustralis), in der römisch- und griechisch-katholischen Kirche
Weihwasser
--
(lat. Aqua lustralis), in der römisch- und griechisch-katholischen Kirche