Albin
,
s. Apophyllit. [* 2]
Albin
25 Wörter, 171 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Albin,
s. Apophyllit. [* 2]
Im Geographisches Lexikon der SCHWEIZ, 1902
Albin
(Kt. Waadt, Bez. Lavaux, Gem. Forel).
Weiler, 1 km von La Corne-aux-Cerfs, 4 km von der Stat. Châtillens der Linie Palézieux-Payerne-Murten.
(Ichthyophthalm, Fischaugenstein, Albin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tetragonal, in säulen- oder tafelförmigen, zu Drusen [* 4] oder schalenförmigen Aggregaten verbundenen Kristallen, ist farblos bis rosenrot, selten braun, kantendurchscheinend bis durchsichtig, glasglänzend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 2,3-2,4. Er besteht aus kieselsaurem Kalk mit Fluorkalium 4(H2CaSi2O6+aq)+KFl ^[4(H2CaSi2O6+aq)+KFl] und findet sich in den Blasenräumen der Mandelsteine bei Aussig, im Fassathal, auf Island, [* 5] den Faröern, in Ostindien, [* 6] auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg, Kongsberg, Freiberg, [* 7] Utöen, Oravicza etc.