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(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
Klangfarbe, s. Ton
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(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
Klangfiguren, s. Schall
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
Klanglehre, s. Akustik
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(griech.), die Lehre vom Schall (s. d.), betrachtet die Gesetze der Fortpflanzung
Klangwelle, s. Ton
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(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
Knistern, s. Schall
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
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Verschlingung dünner, biegsamer Körper; in der Poetik die Verwickelung der
Mikrakustisch
Nebentöne, s. Aliquottöne
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(Nebentöne), die harmonischen Obertöne (s. Schall) von Saiten, Pfeifen etc.,
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(lat.), das Mittönen eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum