(griech.), eine von
Middeldorpff angegebene chirurg. Untersuchungsmethode, nach
der man eine vorher sorgfältig gereinigte feine
Nadel durch die
Haut
[* 2] hindurch in tiefere Teile einsticht, um durch das
Gefühl
Aufschlüsse über die
Konsistenz und Tiefe einer
Neubildung, die Beteiligung des
Knochens, das Vorhandensein von
Spalten u.
dgl. zu gewinnen.