Zuber
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Jean Henri, franz. Landschafts- und Genremaler, geb. zu Rixheim (Elsaß), widmete sich anfangs dem Dienst auf der Marine, ging aber 1868 in Paris unter Gleyre zur Malerei über und malte seitdem reich staffierte Landschaften, die wegen ihrer Naturwahrheit und ihres Kolorits sehr gerühmt werden, z. B.: chinesische Dschonke im Hafen von Ting-Hae, das Bad der Nymphen, Saum eines Waldes im Elsaß (1875), die Mergelsucher bei Dinard, Abend auf der Heide (1876), die Ufer der Ill im Elsaß, Herbstabend (1878) u. a.