Werkzeuge
, Arbeitsmas
chinen.
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Unterlage, deren man sich beim Bearbeiten der Metalle mit dem Hammer, namentlich
♦ eins der Gehörknöchelchen, s. Ohr.
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(altdeutsch achus, später akkes, agst, v. lat. ascia), Werkzeug zum Fällen,
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in der Seemannssprache ein viereckig behauener Eichenast, eine starke Handspake.
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Johann David, Schauspieler und Bühnendichter, geb. 1754 zu Chemnitz, zeichnete
Beutelgeschirr, s. Mühle
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(Große und Kleine M.), Flüsse in Oberösterreich, welche im Böhmerwald
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s. Mühle.
Beutelwerk, s. Mühle
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(Große und Kleine M.), Flüsse in Oberösterreich, welche im Böhmerwald
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(franz., spr. -kä), Kugelbecher, Kugelfang, Fangspiel; Hanselmännchen oder
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sind bestimmt, die beim Klempner, Kupfer-, Gold- und Silberschmied, dem Kessel-
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s. Metallbearbeitung (Bd. 17).
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eine 1-1¼ m lange, 2½-4 cm starke eiserne Stange, welche als Hebel zum Heben
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(franz., spr. bru-), Schub-, Erdkarre; zweiräderiger Handwagen.
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(auch Punzen oder Bunzeln), Stifte oder kleine Stempel von Stahl und an einem
Centrifugalmaschine
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1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Dampfhammer, s. Hammer
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1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
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(Schleudermühle), von Carr erfundene Maschine zur Zerkleinerung aller Arten
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mechanische Vorrichtung, welche den Zweck hat, ein Arbeitsstück in eine Drehung
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mechanische Vorrichtung, deren sich namentlich die Uhrmacher und Mechaniker
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s. Lochen.
Eisenhammer, s. Hammer
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1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Eisenwalzwerk, s. Walzwerk
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(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
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Apparate zur Herstellung von kreisrunden, fast ausnahmslos lotrechten Löchern
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Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche mehr oder
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(engl. Shaping machine), eine Metallbearbeitungsmaschine, welche in der Wirkungswe
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Schraubenmutter oder Schraubenspindel mit zwei Griffen (Flügeln), an welchen
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(Fräsmaschine, franz. Machine à fraiser, engl. Shaping, Cutting oder Milling
Friktionshammer, s. Hammer
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1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
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ein Mühlgang, bei welchem die Mühlsteine so gestellt sind, daß die Getreidekör
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und Gesteinsbohrmaschinen. Das Bohren in Gestein findet Anwendung bei der
Getreideschälmaschine, s. Mühlen
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(hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen
Grundbohrer, s. Erdbohrer
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Apparate zur Herstellung von kreisrunden, fast ausnahmslos lotrechten Löchern
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1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März
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1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
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Ausrüstungsstück, neben dem Schilde die älteste Schutzwaffe, welche bereits
♦ in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der
♦ 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien als Sohn eines
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(franz. Rabot, engl. Plane), Werkzeug zum Glätten und Zurichten ebener sowie
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ein Gerät, welches von den Holzarbeitern gebraucht wird, um das Holz beim
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(hierzu die Tafel "Hobelmaschinen") haben ihren Namen davon, daß
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Nach dem hydrostatischen Grundgesetz pflanzt sich ein Druck von gegebener
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(griech.-lat., "Wasserauszieher"), eine zum Trocknen benutzte Zentrifuga
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ein zum Umwenden schwerer Hölzer dienendes Werkzeug der Zimmerleute und Holzfäll
Keilpresse, s. Presse
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der Inbegriff der durch den Druck veröffentlichten Geisteserzeugnisse, im
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s. Mischmaschine.
Kniehebelpresse
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Gattungsname für eine Anzahl verschiedenartiger Maschinen, welche den Zweck
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(Rändelräder, Rändelscheiben, Schlagrädchen, Moletten), kleine Rädchen
Kreisschere, s. Schere
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s. Schir Ali.
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kleines hakenförmiges Instrument, mittels dessen man von Glastafeln, Glasgefäße
Kunstmühlen, s. Mühlen
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(hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen
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mit weichem Leder bekleidete Holzstäbchen, dienen zum Polieren.
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(Leeren), im Bauwesen s. v. w. Lehrgerüste (s. d.). In der Technik versteht
Lochbeitel, s. Stemmzeug
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s. Stemmzeug.
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Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
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Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
Lochmaschine, s. Lochen
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Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
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(v. lat. mater), im allgemeinen jede vertiefte Form, in welche ein erhabener
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Werkzeug von keilförmiger Gestalt, mit scharfer Schneide von Stahl, bestimmt,
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(Schmirgelfeilen), Schleifinstrumente, die durch Zusammenschmelzen und Pressen
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(franz., Rändelrädchen), Stahlrädchen mit Verzierungen auf dem Umkreis
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(hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen
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diejenigen Teile der Mühlen, zwischen welchen das Getreide gemahlen wird.
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(hierzu Tafel "Nähmaschinen"), eine Maschine zur Herstellung von
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das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils
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das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils
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linker Nebenfluß der Havel in der preuß. Provinz Brandenburg, entspringt
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Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d.) benutzt werden.
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(Packpresse), Maschine zum Zusammenpressen verschiedener zu verpackender Gegenstä
Passigdrehen, s. Drehbank
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mechanische Vorrichtung, welche den Zweck hat, ein Arbeitsstück in eine Drehung
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Apparat zum Durchstechen oder Durchlöchern von Drucksachen, die leicht trennbar
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(franz.), s. Pinzette.
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Werkzeug zum Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten
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(lat.), Stampfmühle oder Ort, wo vor Erfindung der eigentlichen Mühlen das
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(engl., spr. pohk-), Schüreisen, Schürhaken, besonders für Kaminfeuer;
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der Inbegriff der durch den Druck veröffentlichten Geisteserzeugnisse, im
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(Patsche), aus dem Stab oder der Binsenrute, welche der Hansnarr (Maccus)
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(Querl, Wirtel), Werkzeug, um Flüssigkeiten durch Herumdrehen desselben in
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Siebvorrichtungen für die Aufbereitung von Erzen etc., bestehen aus Kasten
Rafraîcheur, s. Zerstäubungsapparate
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Apparate, durch welche Flüssigkeiten in sehr feine nebelartige Tröpfchen
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Vorrichtung, mittels deren Steine, Pfähle oder Röhren in die Erde eingeschlagen
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Vorrichtung, mittels deren Steine, Pfähle oder Röhren in die Erde eingeschlagen
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Werkzeug, welches bei der Bearbeitung des Holzes zu demselben Zweck benutzt
Rattenschwänze, s. Feile
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Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche mehr oder
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(Räumahlen, Räumer, Ausreiber), schlanke
Werkzeuge
aus gehärtetem und gelb
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Werkzeug zum Zerreiben von Wurzeln, Früchten, Brot etc., besteht aus einem
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Werkzeug zum Zerschneiden von Holz, Metall, Stein etc., aus Stahl von der
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(hierzu Tafel "Sägemaschinen"), Werkzeugmaschine, bei welcher gewöhnli
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s. Sägemaschine.
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s. Sandgebläse.
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(Scheeren), Schneid
werkzeuge
, aus zwei einander gegenüberstehenden Schneiden
♦ bei der Appretur der Gewebe die auf deren Oberfläche stehenden Härchen oder
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das Wegnehmen gröberer oder feinerer Teilchen von der Oberfläche eines Arbeitsst
♦ das Zerstören von Festungswerken, welches, abgesehen von Fällen des Aufgebens
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Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d.) benutzt werden.
Schleudermaschine, s. Centrifugalmaschine
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s. v. w. Zentrifugalmaschine.
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das Verkaufen von Waren zu ungewöhnlich niedrigen Preisen (Schleuderpreisen
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s. Sägemaschine.
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eine Art Walzwerk aus kreisförmigen Scheiben, welche wie Kreisscheren wirken
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Maschinenelement, welches zur Herstellung lösbarer Verbindungen, zum Einstellen
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Werkzeug zum Festhalten des Arbeitsstücks während der Bearbeitung, besteht
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leiterartiges Gerät, welches als Unterlage gebraucht wird, um Lasten in einen
Schwungmaschine, s. Centrifugalmaschine
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s. v. w. Zentrifugalmaschine.
Shapingmaschine, s. Feilmaschine Siebe
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Geräte zur Sonderung grobkörniger Pulver von feinkörnigen, auch zur Trennung
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(Stampfwerk), Maschine, welche aus niederfallenden Sta
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(ital.), eigentlich Wohnung, Zimmer; dann s. v. w. Reimgebäude, Strophe;
Stanzmaschine, s. Hobelmaschine
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(hierzu die Tafel "Hobelmaschinen") haben ihren Namen davon, daß
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mechan. Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gesteinen, Erzen etc., welche vielfach
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Meißel zur Bearbeitung des Holzes, haben eine gerade, einseitig oder zweiseitig
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Werkzeug, welches auf der einen Fläche mit erhabenen oder vertieften Figuren,
♦ (Pistill), das weibliche Organ in den Blüten, s. Blüte, S. 67
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von Josua Heilmann 1829 erfundene Vorrichtung zur Herstellung von Stickereien
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sind zuerst am Ende der 20er Jahre in England eingeführt worden; sie ahmen
Streckwerk, s. Walzwerk
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(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
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Das Stricken bezweckt die Bildung eines Maschengebildes in der Weise, daß
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(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
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Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d.) benutzt werden.
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(Krauseisen), früher oft fabrizierte, dünne, beim Schmieden durch Amboß-
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Werkzeug zum Anfassen und Festhalten sowohl als zum Abtrennen und Biegen.
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Apparate, durch welche Flüssigkeiten in sehr feine nebelartige Tröpfchen