Main
Schwarzenbach - Schwar
Seite 44.627.
Überblick der Artikel
13 Artikel Textanfang / Anzahl Wörter
Schwarzenberg # 1) Amtshauptstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, am Schwarzwasser, Knotenpunkt / 87
Schwarzenb erg _2# altes fränkisches, jetzt fürstliches Geschlecht, ursprünglich Seinsheim genannt, 1429 in / 396
Schwarzenb erg _3# 1) Johann, Freiherr zu, einer der hellsten und aufgeklärtesten Köpfe seiner Zeit und Reformator / 1215
SCHWARZENBERG # (Kt. Aargau, Bez. Kulm. Gem. Gontenswil). 600 m. Weiler und Heilbad, in einem schönen Thälchen / 75
SCHWARZENB ERG _2# (Kt. Bern, Amtsbez. Freibergen). Gem. und Dorf. S. den Art. Noirmont (Le). / 14
SCHWARZENB ERG _3# (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal). 1707 m. Nordwestl. Ausläufer des Twirienhorns (2303 / 57
SCHWARZENB ERG _4# (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. Zweisimmen). 1500 m. Alpweide hinten im Thal des Kaltbrunn / 32
SCHWARZENB ERG _5# (Kt. und Amt Luzern). 842 m. Gem. und Pfarrweiler, am NW.-Hang des Pilatus und 7 km ssw. der / 87
SCHWARZENB ERG _6# (Kt. und Amt Luzern, Gem. Malters). Gemeindeabteilung mit zerstreut gelegenen Höfen. Zusammen / 32
SCHWARZENB ERG _7# (Kt. Obwalden, Gem. Sarnen und Alpnach). 624-726 m. 16 Häuser, am linksseitigen Gehänge des / 39
SCHWARZENB ERG _8# (Kt. St. Gallen, Bez. See). 1296 m. Bewaldeter Berg im Bergland des Oberlandes, s. vom Tössstock / 61
Schwarzenberg # 1) Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, hat 511,47 qkm und (1890 / 122
Schwarzenberg _2# altes frank., jetzt in Österreich blühendes fürstl. Geschlecht. Erkinger von Seinsheim (gest. / 191
(Kt. Aargau ,
Bez. Kulm .
Gem.
Gontenswil ).
600 m.
Weiler und Heilbad, in einem schönen Thälchen 1,5
km s. der Station
Gontenswil der Winenthalbahn
(Aarau-Menziken-Gontenswil ).
Telephon. 8
Häuser , 45 reform. Ew.
Kirchgemeinde
Gontenswil .
Viehzucht und Milchwirtschaft.
Die Quelle von Schwarzenberg ist schon seit alter Zeit bekannt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts
versandte man ihr
Wasser bis in den Elsass.
Heute wird das in stiller und einsamer Gegend liegende Heilbad
besonders von Nervenkranken und Ruhebedürftigen aufgesucht.
(Kt. Bern ,
Amtsbez. Freibergen ).
Gem. und Dorf. S. den Art.
Noirmont (Le ).
(Kt. Bern ,
Amtsbez. Nieder
Simmenthal ).
1707 m. Nordwestl. Ausläufer des
Twirienhorns (2303 m), zwischen dem
Diemtigthal
und dem Kirelthal.
Bricht gegen O. mit einer jähen Felswand ab, während der
W.-Hang sanft geböscht
und mit
Wiesen und
Wald bekleidet ist. Am
S.-Hang liegt die Schwarzenbergalp (1500-1700 m).
Kann vom Rotbad her in 2 Stunden
bequem erstiegen werden.
(Kt. Bern ,
Amtsbez. Ober
Simmenthal , Gem.
Zweisimmen ).
1500 m. Alpweide hinten
im Thal des Kaltbrunnenbaches,
das sich
von S . her zum Thal der Kleinen
Simme öffnet. 5 km hinter
Zweisimmen .
Schwarzenberg (Kt. Luzern) von Westen.
(Kt. und
Amt Luzern ).
842 m. Gem. und Pfarrweiler, am
NW.-Hang des
Pilatus und 7 km ssw. der Station
Malters
der Linie
Bern-Luzern .
Postbureau, Telegraph, Telephon;
Postwagen nach
Malters .
Gemeinde, mit
Ausserberg ,
Hinterberg ,
Mittelberg ,
Lifelen ,
Hochwald und
Eigenthal : 157
Häuser , 1051 kathol. Ew.;
Weiler : 7
Häuser , 45 Ew. Wiesenbau und Viehzucht.
Kurort. Ferienkolonie der Stadtschulen von Luzern
auf der Würzenalp im
Eigenthal .
Der Name erscheint zum erstenmal 1280 und bezieht
sich auf die grossen und dunkeln Tannenwaldungen dieser Gegend.
Gemeinde und Pfarrei 1832 von
Malters
abgetrennt.
(Kt. und
Amt Luzern , Gem.
Malters ).
Gemeindeabteilung mit zerstreut gelegenen
Höfen .
Zusammen 61
Häuser , 391 kathol.
Ew. Kirchgemeinde
Malters .
Acker-, Obst- und Wiesenbau, Viehzucht und Milchwirtschaft.
Vergl. den Art.
Malters .
(Kt. Obwalden ,
Gem.
Sarnen und
Alpnach ).
624-726 m. 16
Häuser , am linksseitigen Gehänge des
Thales
der
Sarner
Aa zerstreut gelegen und 3,5 km sw. der Station
Alpnach der Brünigbahn (Luzern-Brienz ).
75 kathol. Ew. Kirchgemeinden
Alpnach und
Sarnen .
Viehzucht.
(Kt. St. Gallen,
Bez.
See ).
1296 m. Bewaldeter
Berg im Bergland des
Oberlandes , s. vom
Tössstock und 4 km onö.
Wald . Zeigt
sich von O. her gesehen als Pyramide mit parallelen Felsbändern. Am N.- und
W.-Hang liegt die Pooalp.
Seine
Wasser gehen im O. zum
Goldingerbach und im W. zur
Töss .
Von
Wald her leicht zu erreichen.
Sehr schöne Aussicht.