Parteinamen.
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(spr. -manja-; Armagnacs, auch Armegecken, von ihrer weißen Armbinde les
Bergpartei, s. Berg
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1) Günther Heinrich, Freiherr von, Staatsmann und verdienstvoller publizistisch-j
Bourgraves
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(spr. burghinióng), die politische Partei, welche in Frankreich während
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(franz., spr. schwo-lescheh, oft unrichtig Chevaux-légers geschrieben), leichte
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(franz., spr. kord'ljeh, "Strickträger"), in Frankreich die regulierten
Crapauds du marais
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(franz., spr. krapoh), Kröte, auch als Schimpfname.
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Anhänger Ludwig Napoleons, die ihn beim Staatsstreich 2. Dez. 1851 unterstützten
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(v. lat. doctrina, "Wissenschaft"), eigentlich einer, welcher seine
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(franz., spr. frongd', "Schleuder"), Spottname der vom Pariser Parlament
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(spr. schirongd-, Girondins), Name der gemäßigt republikanischen Partei
Henriquinquisten
Impartial (Impartiaux)
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(franz.), unparteiisch; Impartiaux ("die Unparteiischen"), in der
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(Jacobins), der Name eines einflußreichen politischen Klubs während der
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(Bonnet rouge), die rote Mütze, die auszeichnende Kopfbedeckung aller Radikalen
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(spr. schönäß doreh, "Goldjugend"), Parteibezeichnung aus der
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(franz., spr. -räh, "Morast, Sumpf"), Name eines Pariser Stadtviertels,
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(fr., spr. mongtanjár), s. Berg, S. 719.
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in Frankreich die Anhänger der Familie Orléans (s. Orléans, S. 447), sowohl
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(les Politiques), Name einer Mittelpartei, welche sich in Frankreich während
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(franz., spr. -schißihd, "Königsmörder"), nach der Restauration
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(franz., spr. rŏaja-), Anhänger des Königtums und zwar namentlich der absoluten
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(franz., spr. tjähr-, die "dritte Partei"), Fraktion in der franz.