Organdies
(Organdis, franz., spr. -gangd-), glatte, lockere, feine Baumwollgewebe, dem Musselin ähnlich, aber dichter und steiler appretiert, wurden zuerst in Ostindien [* 2] dargestellt, dann aber auch in europäischen Musselinwebereien nachgeahmt und dienen besonders zu Unterfutter für Frauenkleider.