Myrtōl,
der zwischen 160-170° C. siedende Anteil des Myrtenöls (s. d.), ein Gemenge von Rechtspinen und Cineol;
man hat es in neuerer Zeit bei Krankheiten der Respirationsorgane (Lungenbrand, putridem Bronchialkatarrh u. s. w.) innerlich und zur Desinfektion [* 2] empfohlen.