Montoie
(Kt. Bern, Amtsbez. Pruntrut, Gem. Cornol).
480-500 m. Schöner und durch die vielen an ihn sich knüpfenden Sagen berühmter Wald;
zwischen Miécourt, Cornol und Fregiécourt. 1200 m lang und im Maximum 350 m breit.
MONTOIE
145 Wörter, 976 Zeichen
Montoie
(Kt. Bern, Amtsbez. Pruntrut, Gem. Cornol).
480-500 m. Schöner und durch die vielen an ihn sich knüpfenden Sagen berühmter Wald;
zwischen Miécourt, Cornol und Fregiécourt. 1200 m lang und im Maximum 350 m breit.
Montoie
(Kt. Waadt,
Bez. und Gem. Lausanne).
447 m.
Weiler, auf einem
Rücken links über dem Unterlauf des
Flon, nahe der alten Strasse nach
Genf;
1,8 km w.
Lausanne. Am
S.-Hang des
Rückens stehen
Rebberge und an seinem Fuss liegt der Hauptfriedhof der Stadt
Lausanne. Telephon. 17
Häuser, 127 reform.
Ew. Kirchgemeinde
Lausanne. Acker- und Weinbau. Reste einer römischen Niederlassung und Fund einer Inschrift.
Der
Rücken von Montoie
ist ein erhalten gebliebenes Zwischenglied der einstigen Seitenmoräne des
Rhonegletschers, die sich
von
Montbenon bis zum Hang von
La Bourdonnette verfolgen lässt. Kiesgruben. An den Fuss des
Hanges sind über
Vidy lakustre
Terrassen angelehnt, die einen frühern höhern Wasserstand des
Genfersees bezeugen.