Erdrinde
(Erdkruste), die Oberfläche der Erde bis zu ihrem angeblich feuerflüssigen Kern hinab.
Erdrinde
349 Wörter, 2'587 Zeichen
Erdrinde
(Erdkruste), die Oberfläche der Erde bis zu ihrem angeblich feuerflüssigen Kern hinab.
Nr. | Ergebnis | Erdrinde |
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1 | ****** | Erd|rin|de, die: Erdkruste. |
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Erdkruste, s. Erdrinde
Erdrinde
Erdrinde.
Erdrinde.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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17.256 | Dislokation | Margerie und Heim | Die Dislokationen der Erdrinde | (deutsch u. franz., Zürich 1888) |
18.332 | Fric | "Die Schichten der Erdrinde"; | ||
18.357 | Geographische Litteratur 1885-90 | Heim | "Die Dislokationen der Erdrinde" | (Zür. 1888) |
12.420 | Orbigny | Seine jetzt veralteten Ansichten über die Bildungsgeschichte der Erdrindehat er in dem | "Cours élémentaire de paléontologie" | (1851-52, 3 Bde.) |
18.356 | Geographische Litteratur 1885-90 | Zaffauks | "Erdrindeund ihre Formen" | (Wien 1885) |
12.206 | Nöggerath | "Der Bau der Erdrindenach dem heutigen Standpunkt der Geognosie" | (mit Burkart, das. 1838) | |
8.595 | Hochstetter | "Die feste Erdrindenach ihrer Zusammensetzung, ihrem Bau und ihrer Bildung" | (in Hanns "Allgemeiner Erdkunde", 4. Aufl., Prag 1886) | |
5.892 | Ettingshausen | "Die Farnkräuter der Jetztwelt zur Untersuchung und Bestimmung der in den Formationen der Erdrindeeingeschlossenen Überreste von vorweltlichen Arten dieser Ordnung nach dem Flächenskelett bearbeitet" | (das. 1864, mit 180 Tafeln in Naturselbstdruck) |
8 Quellen wurden gefunden.