Lerchenfeld
(Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Thun). Dieser Name wird seit dem Jahre 1908 dem neuen Quartier der Rossweide gegeben. Siehe diesen Namen.
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Lerchenfeld
3 Seiten, 797 Wörter, 5'502 Zeichen
Geographie Schweiz: Geographie — Oesterreich-Ungarn — Bezirkshauptmannschaften
Lerchenfeld
(Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Thun). Dieser Name wird seit dem Jahre 1908 dem neuen Quartier der Rossweide gegeben. Siehe diesen Namen.
Lerchenfeld
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Straubenzell).
638 m. 11 Häuser;
1,3 km nö. der Station Bruggen der Linie Winterthur-St. Gallen. 68 kathol. und reform. Ew. Pfarrei Bruggen.
Lerchenfeld
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Fahrni).
915 m. Gipfel der Hügelkette von Fahrni, die sich zwischen der Zulg und der Rothachen erhebt.
Die Bergrücken und die Abhänge sind von zahlreichen Bauernhäusern der Gemeinde Fahrni besetzt.
Ein
wenig im W. befindet sich der
Wachthubel (813 m), eine wichtige
Spitze, von wo aus man früher das
Oberland durch
Signale alarmierte.
Im Mittelalter bestand eine Familie von Lerchenfeld
, die im Jahre 1337 in Dokumenten erwähnt wird. 2
Häuser, 12 reform.
Ew. Kirchgemeinde
Steffisburg.
Lerchenfeld
(Kt. Thurgau, Bez. Münchwilen, Gem. Rickenbach).
562 m. 10 Häuser;
1,1 km sw. der Station Wil der Linie Winterthur-St. Gallen. 63 kathol. Ew. Pfarrei Rickenbach.