Die Kollatur der Kirche zu Knutwil
gehörte bis 1529 dem Stift zu Zofingen, kam dann mit der Reformation an Bern
und später durch Tausch an das Kloster St. Urban.
Bei Bomatt im Seefeld ein Pfahlbau aus der neolithischen Zeit;
im Stockacker zwischen Knutwil und Kaltbach ein Grabhügel aus
der ersten Eisenzeit.
Römersiedelung auf dem Spisshügel bei St. Erhard. 1235: Knutewile;
1275: Knutuwile
= Dorf des Knuto (welcher Personenname vom althochdeutschen chnôt = Geschlecht, Familie herzuleiten ist).