Bad | # (Balneum), Eintauchung des Körpers oder einzelner Teile desselben in eine Flüssigkeit, wobei / 4744 |
Bad _2 | # in der chemischen Technik eine Vorrichtung zur möglichst gleichmäßigen Erhitzung von Substanzen. / 290 |
Bad _3 | Eine größere Bedeutung haben in der neuesten Zeit die Volksbrausebäder erlangt, welche den / 726 |
Bad _4 | Der Wiedergeburt, wird die heilige Taufe genannt. Sie heißt ein Bad , weil wir darin mit Wasser, / 95 |
BAD | heissen in der deutschen Schweiz eine Reihe von einzeln stehenden Häusern, oft in der Nähe / 22 |
BAD _2 | # (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Langenthal). 475 m. Ehemaliges Heilbad an der Strasse von / 35 |
BAD _3 | # (Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Bauma). 805 m. Weiler; 1,5 km s. der Station Bauma der Tössthal / 27 |
Bad | # (Balnĕum), im engern Sinne die Eintauchung des Körpers oder einzelner Teile desselben in eine / 5251 |
Bad _2 | # im chemischen Laboratorium eine Vorrichtung zum Übertragen gleichmäßiger Wärme an zu erwärmende / 58 |
KIENBERG | # (Kt. Basel Land, Bez. Sissach). 743 m. Bewaldeter Höhenrücken, rechts über der Ergolz und / 27 |
KIENBERG _2 | # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal). 866 m. Abgerundeter Höhenrücken, am W.-Rand des untern / 54 |
KIENBERG _3 | # (Kt. Solothurn, Amtei Dornegg). 773 m. Bewaldete und zum grossen Teil felsige Höhe mit trigonometri / 45 |
KIENBERG _4 | # (Kt. Solothurn, Amtei Gösgen). 573 m. Gem. und Pfarrdorf, am N.-Fuss der Schafmatt-Geissfluh / 50 |
KIENBERG _5 | # (Kt. Solothurn, Amtei und Gem. Olten). 430 m. Burgruine, auf einem Felssporn rechts über der / 56 |
KIENBERG _6 | (MONTLINGER und OBERRIET) (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal, Gem. Oberriet). 860 und 828 / 36 |