H , h | # lat. H , h, der Hauch, nach den Ergebnissen der Lautphysiologie ein Kehlkopfgeräusch, das durch / 279 |
H | # als römisches Zahlzeichen bedeutet 200 (gebräuchlicher CC). In römischen Inschriften steht / 97 |
H _2 | (ital. u. franz. Si), in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne des Notensystems und / 65 |
Moll | # (v. lat. mollis , "weich "), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny / 72 |
Moll _2 | # Art Zeug, s. Molton. / 5 |
Moll _3 | (Molton, Multon, frz. molleton ). Darunter versteht man ein weiches langhaariges Gewebe aus guter / 147 |
Moll _4 | # (vom lat. mollis , weich ), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches / 254 |
Moll _5 | # Gewebe, s. Molton. / 4 |
Moll _6 | # Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und H érenthals-Holländ. / 22 |
Moll _7 | # Wilhelm , niederländ. Kirchenhistoriker, geb. 16. Aug. 1812 zu Dordrecht, seit 1846 Prohat im / 95 |