Glanzgaze
wird durch Überstreichen von Tüll mit einer Hausenblasenauflösung dargestellt, zeichnet sich durch Glanz und Durchsichtigkeit aus und wird zum Bedecken von Bildern, Stickereien u. dgl. benutzt.
Glanzgaze
61 Wörter, 497 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Glanzgaze
wird durch Überstreichen von Tüll mit einer Hausenblasenauflösung dargestellt, zeichnet sich durch Glanz und Durchsichtigkeit aus und wird zum Bedecken von Bildern, Stickereien u. dgl. benutzt.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Glanzgaze,
ein zum Bedecken von Bildern, Stickereien u. s. w. verwendetes gazeartiges Baumwollgewebe, das durch einen mit aufgelöster Hausenblase hergestellten Überzug wie gefirnißt erscheint, starken Glanz bei fast vollkommener Durchsichtigkeit besitzt und den Staub nicht durchläßt.