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Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
(griech.
Anosmie), Verlust der Geruchsempfindung. Es gibt
Menschen, welche mit diesem
Übel geboren werden;
bei andern entsteht es aber auch infolge von
Lähmung der
Riechnerven.
Zuweilen ist es bloß
Symptom andrer
Krankheiten, z. B. des
Schnupfens.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
s. Anosmie. ^[= (grch.), Geruchlosigkeit, Mangel der Geruchsempfindung, kann vom Fehlen oder Gelähmtsein der ...]
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