G | # (ge ), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der / 389 |
G _2 | # in römischen Inschriften bedeutet Gajus , Gens etc.; in der Numismatik des Mittelalters s. v. / 56 |
g | offizielle Abkürzung für Gramm. / 5 |
G | in der Musik Buchstabenname eines der sieben Stammtöne des Tonsystems, nach neuerer Oktaventeilung / 99 |
G _2 | I. Abkürzung für englisch "Government Issued", vom Staate ausgehoben; Bezeichnung / 19 |
Moll | # (v. lat. mollis , "weich"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny / 72 |
Moll _2 | # Art Zeug, s. Molton. / 5 |
Moll _3 | (Molton, Multon, frz. molleton ). Darunter versteht man ein weiches langhaariges Gewebe aus guter / 147 |
Moll _4 | # (vom lat. mollis , weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches / 254 |
Moll _5 | # Gewebe, s. Molton. / 4 |
Moll _6 | # Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und Hérenthals-Holländ. / 22 |
Moll _7 | # Wilhelm, niederländ. Kirchenhistoriker, geb. 16. Aug. 1812 zu Dordrecht, seit 1846 Prohat im / 95 |