Titel
Französische
Litteratur.
Zur Zeit, als die
Römer
[* 2] ihre
Heere nach
Gallien führten, um auch dieses Land ihrem Machtgebiet
einzuverleiben, fand die geringe
Kultur der Einwohner keltischen
Stammes ihren
Mittelpunkt in der mächtigen
Priesterkaste der
Druiden, welche im
Verein mit der Sängerzunft der
Barden eine gewisse
Poesie religiösen und nationalen
Charakters
gepflegt zu haben scheinen. Doch der Einfluß der übermächtigen römischen
Bildung sowie die schnell sich verbreitende christliche
Lehre
[* 3] verdrängten die einheimische
Sitte bald aus
Städten und Dörfern; die widerstrebenden
Elemente wurden
durch kaiserliches
(Tiberius)
Dekret des
Landes verwiesen: bald
gab es keltisches
Wesen nur noch in
Aremorica
(Bretagne), wo die
nationale
Tradition durch die Abgeschlossenheit der
Landschaft und durch fortwährende Zuzüge aus dem stammverwandten
Britannien
lebendig erhalten wurde.
Das neue Element, welches die germanische Invasion ins Land brachte, konnte den Romanisierungsprozeß nicht mehr aufhalten, ja es wäre demselben unbedingt ebenfalls verfallen gewesen, wenn nicht die Machtstellung der Sieger und die fortwährenden Rekrutierungen aus dem Herzen Germaniens Sprache [* 4] und Sitte immer wieder aufgefrischt hätten. Von größtem Einfluß auf die Verschmelzung der verschiedenen Völker, welche sich auf dem Boden Galliens zusammenfanden, war das Christentum, welches die Gallier überraschend schnell angenommen hatten, und gegen welches sich auch die Germanen nicht lange ablehnend verhielten; leider sind mit Götzendienst und Aberglauben auch die Äußerungen heidnischer Volkspoesie fast gänzlich unterdrückt worden.
Denn es ist wohl nicht zu bezweifeln, daß ein jedes von diesen Völkern einen gewissen Schatz an Sagen, Sprüchen, Volksliedern etc. gehabt hat; aber abgesehen von einigen bretonischen Volksliedern, in denen man Spuren druidischer Poesie erkennen will, sind fast alle in jener Zeit verschwunden und nur wenige Reste in lateinischer Sprache auf uns gekommen. Diejenigen, welche im schriftlichen Gebrauch der lateinischen Sprache geübt waren, waren eben Geistliche, und alle Aufzeichnungen, außer denen politischer Akte, waren entweder dem Bedürfnis des Kultus gewidmet, oder entsprangen frommer Begeisterung. Durch den Sturz des weströmischen Reichs hatte die römische Bildung ihren Mittelpunkt verloren und sich in Schulen und Klöster zurückgezogen, und als mit dem zunehmenden Verfall dieser auch die klassische Bildung immer tiefer sank, gewann die Volkssprache, welche damals zum Unterschied von der ¶
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lateinischen und germanischen Lingua romana genannt wurde, immer mehr an Boden und erschien schon hier und da mit einzelnen Worten und Phrasen in lateinischen Texten; ihren endlichen Sieg konnte der letzte Versuch Karls d. Gr., der dahinsiechenden deutschen und lateinischen Sprache neues Leben einzuflößen, nur verzögern, nicht mehr verhindern. Auch das neue germanische Element der Normannen, welche 911 in Frankreich seßhaft wurden, vermochte hieran nichts zu ändern. Zwar brachten sie einen reichen Schatz von Sagen und die Vorliebe für Erzählungen kühner Fahrten und ritterlicher Thaten in ihre neue Heimat mit, aber ihre Sprache wahrten sie kaum länger als ein Menschenalter, wenn auch zugestanden werden muß, daß ihr Einfluß den vorhandenen Gegensatz zwischen dem Süden und Norden [* 6] Frankreichs in Sprache und Sitte, Dichten und Trachten noch mehr verschärft hat.
Vom 10. bis 13. Jahrhundert.
Schon lange vor der Zeit, wo man anfing, die romanische Sprache zu schriftlichen Aufzeichnungen zu verwenden, war dieser Unterschied zwischen dem Süden und Norden Frankreichs entstanden, hauptsächlich begünstigt durch die politische Zerrissenheit des Landes. Dort, wo man die Langue d'oc sprach, wo man in engster Beziehung zu dem sprachverwandten Italien [* 7] und Spanien [* 8] stand und mit den Mauren und deren feiner geselliger und künstlerischer Bildung in häufige Berührung kam, wo unter wärmerer Sonne [* 9] das Blut schneller und feuriger durch die Adern rollte, hatten sich eine heitere Sinnlichkeit, eine kecke Lebensanschauung herausgebildet, während im Norden, wo das an rauhern Himmel [* 10] und rauhere Sitten gewöhnte germanische Element das herrschende war, heldenhafte Tapferkeit, kühne Abenteuersucht und Mannestreue bis in den Tod für die Ideale der Ritterlichkeit galten, die Lebensanschauung ernst, fast schwermütig war und die einzige sanfte Regung sich in der Liebe zum Gesang äußerte.
Während im Süden an den glänzenden Höfen reicher und kunstsinniger Herren sich eine lebenslustige Ritterschaft drängte und
die Troubadoure für ihre feinen, formvollendeten Lieder Dank und Ehre von schöner Hand
[* 11] davontrugen (s.
Provençalische Sprache und Litteratur
), erbaute sich der nüchterne Norden an den gereimten Erzählungen kühner Waffenthaten
und wunderbarer Abenteuer, in denen die Geister- und Feenwelt eine große Rolle spielte. Den Stoff dazu fand man in alten Liedern,
die von Mund zu Mund gegangen waren, und in den epischen Gedichten in lateinischer Zunge, die meist jüngere
Ereignisse in einer kunstgerechten Form behandelten.
Auch in den romanischen Dialekten ist gedichtet worden; ja, an den vielsprachigen Höfen der Merowinger fanden sich sogar bretonische
Barden ein, welche ihre keltischen Lieder, meist wohl in Übersetzungen, mit Harfenbegleitung vortrugen. Hier vollzog sich
auch ein reger Austausch poetischen Eigentums, und als nach der Teilung des fränkischen Reichs die deutsche und lateinische Sprache
von den nordfranzösischen
Höfen verschwanden, war es die romanische Sprache, als die verbreitetste, und ihre Interpreten,
die Jongleure, Spielleute und Lustigmacher, welche die Umwechselung aller anderssprachigen Gedichte in die gangbarste Münze
übernahmen.
Zugleich bot die glänzende Epoche Karls d. Gr. und der Unabhängigkeitskampf wilder und trotziger Barone unter der schwachen Regierung seiner Nachfolger, womit sich die Volkspoesie schon lange beschäftigt hatte, den Dichtern und Erfindern von Gesängen, den Trouvères, eine unversiegbare Quelle [* 12] herrlichsten Stoffes. Begleitet von den Weisen der Jongleure, trugen sie ihre Lieder in rhapsodischer Form und frei aus dem Gedächtnis vor; denn noch hatte man es nicht gewagt, Gedichte in romanischer Sprache niederzuschreiben.
Hiermit war im 10. Jahrh. der Umschwung des Volksliedes zum Epos vollendet, und wenn derselbe auch aus der Überlieferung nicht
zu belegen ist, so kann man doch aus einigen gleichzeitigen geistlichen Liedern ersehen, zu welcher Entwickelung
die erzählende Form schon gediehen war. Diese geistlichen Lieder, die ältesten Denkmäler altfranzösischer
Poesie, sind aus
dem 10. Jahrh.: »Cantilène de Sainte-Eulalie«, »Passion du Christ«, »Vie de Saint-Léger« (alle bei Koschwitz, »Les plus anciens
monuments«, Heilbr. 1879),
und aus dem 11. Jahrh.: »Vie de Saint-Alexis« (hrsg. von G. Paris [* 13] und L. Pannier, Par. 1872);
sie sind in acht- oder zehnsilbigen Versen und in den ursprünglichsten Reimformen abgefaßt.
Auch Prosabearbeitungen geistlicher Stoffe sind aus dieser Zeit erhalten: das Bruchstück einer Homilie über den Propheten Jonas (10. Jahrh.), eine Übersetzung der Psalmen (11. Jahrh.) und der vier Bücher der Könige (11. und 12. Jahrh.);
dagegen sind
die Volksgesänge, die frühste Form des französischen
Epos, fast alle untergegangen.
Das »Rolandslied«, abgesehen von einigen Fragmenten (»Alexandre« von Alberic von Besançon, [* 14] »Gormund et Isembard«),
ist das einzige, welches aus diesem Zeitraum auf uns gekommen ist; alle andern sind nur in den mehr oder weniger treuen Überarbeitungen der folgenden Jahrhunderte übriggeblieben. Die »Chanson de Roland« (hrsg. von Th. Müller, 2. Aufl., Götting. 1878), gegen Ende des 11. Jahrh. gedichtet, ist außer dem ältesten zugleich das schönste Erzeugnis der epischen Poesie Frankreichs, welche ihre Glanzzeit von 1050 bis 1250 gehabt hat; nach dieser Zeit ist es den Franzosen nicht mehr gelungen, ein wahres Epos zu stande zu bringen.
Der epische Stoff dieser Periode wird in drei große Sagenkreise eingeteilt: den fränkischen, bretonischen und antiken;
die Epen selbst heißen Chansons de geste (von gesta, s. v. w. Heldenthaten), obwohl dieser Name hauptsächlich im engern Sinn für die Gedichte des karolingischen Sagenkreises gebraucht wird.
Dieser, dessen Hauptpersonen Karl d. Gr. und seine Paladine sowie die mächtigen Vasallen der Karolinger sind, umfaßt 80 Gedichte vom 11. bis 14. Jahrh., von denen nur die Hälfte gedruckt ist. Entstanden aus alten, zum Teil unmittelbar nach den Ereignissen gedichteten Volksliedern, die in der verschiedensten Weise überarbeitet wurden, lassen sich dieselben je nach ihrer Entstehungszeit und ihrem Stoff in einzelne Gruppen zerlegen. Die ältern atmen noch den wilden, blutigen Geist und die urwüchsige Kraft [* 15] des unabhängigen Vasallentums und zeigen auch äußerlich die älteste Form: zehnsilbige Verse mit Assonanzen in ungleichen, einreimigen Strophen (laisses oder tirades monorimes).
In den jüngern Gedichten macht sich der christlich-ritterliche Geist bemerklich, den die Kreuzzüge erzeugt haben, wo die Kämpfe des idealen Rittertums für den Glauben das selbstsüchtige Heroentum und den eifersüchtigen Rassen-, Stamm- und Familiengeist in den Hintergrund drängten, daher in den Epen dieser Bildung Karl und seine Paladine vorzugsweise als fromme Glaubenshelden und Märtyrer erscheinen, alle feindlichen Völker und Stämme sich in dem Hauptfeind des christlichen Glaubens, den Sarazenen, konzentrieren und die legendenartig ausgeschmückte Sage ¶
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von Rolands und seiner Gefährten Heldenkampf den Kern bildet. Statt der Assonanz tritt nun der Reim ein, und der Alexandriner (zuerst in »Voyage de Charlemagne« bei Koschwitz, s. oben) ersetzt häufig den zehnsilbigen Vers. Das letzte Stadium beginnt mit der Mitte des 13. Jahrh., wo die Begeisterung für Kreuzzüge und frommes Rittertum geschwunden war. Die schaffende Kraft ist erloschen, die vorhandenen Stoffe werden ergänzt, kompiliert und klassifiziert; die Gedichte schwellen unnatürlich an, manche zählen über 20,000 Verse; es finden sich schon alternierende Reime.
Dem Stoff nach teilt man die Chansons de geste in drei Kreise
[* 17] ein, welche ihren Mittelpunkt in dem König,
Doo(li)n von Mainz
[* 18] und Garin von Montglane haben; den beiden ersten Gruppen, in denen die großen Rebellen des Nordens besungen
werden, stehen in der dritten die Königstreuen des Südens gegenüber. Einzelne kleinere Gruppen lassen sich hier nicht unterbringen,
so der ganze »Roman des Loherains«, in welchem französische
und deutsche Geschlechter sich in blutiger
Fehde bekämpfen;
»Raoul de Cambrai« (hrsg. von Le [* 19] Glay, Par. 1840);
»Girartz de Rossilho«, die einzige Chanson de geste, welche dem Süden angehört (hrsg. von Michel, das. 1856);
»Amis et Amiles« (hrsg. von Hofmann, Erlang. 1852) u. a. Verfasser sind nur zu zwölf Gedichten bekannt, darunter Raimbert de Paris (»Ogier le Danois«),
Jehan de Flagy (»Garin le Loherain«),
beide aus dem 12. Jahrh., Adenet le Roi (»Berte aus grans piés«, »Beuve de Comarchis«, »Enfances Ogier«, »Cléomadès«) aus dem 13. Jahrh. etc. Seit 1858 erscheint unter dem Titel: »Les anciens poètes de la France« eine vollständige Sammlung der altepischen Dichtungen Frankreichs von Guessard, welche allein für den fränkischen Sagenkreis auf 40 Bände berechnet ist.
Vgl. L. Gautier, Les épopées françaises (Par. 1865-68);
G. Paris, Histoire poétique de Charlemagne (das. 1866);
R. Foß, Zur Karlssage (Berl. 1869);
die Bibliographie bei Nyrop, »Den oldfranske Heldtedigtning« (Kopenh. 1883).
Der zweite große Sagenkreis ist der bretonische und umschließt die Sagen von König Artus und seiner Tafelrunde und vom Gral. Dieser wird fast nur von Normannen und Anglonormannen kultiviert und ist hervorgegangen aus den Lais der bretonischen Harfner, welche den Jongleuren entsprechen und neben ihnen auftreten. Die Sagen, Legenden und Lieder, die sich um die märchenhaft ausgeschmückte historische Persönlichkeit des Königs Artus bildeten, wurden von dem aremoricanischen Mönch Nennius 857 in seiner Chronik gesammelt und diese wieder von Gottfried von Monmouth (ca. 1150) zur Grundlage seiner »Historia Britonum« gemacht; ebenderselbe hatte etwas früher in lateinischen Versen die Prophezeiungen des Zauberers Merlin besungen, des Repräsentanten des keltischen Druidentums.
Dazu kam die Legende vom ritterlichen Keltenapostel Joseph von Arimathia, dem Bringer des heiligen Grals, welche, ebenfalls um 1150, von zwei Seiten einer Bearbeitung unterzogen wurde: von Gautier von Map, dem Vertrauten Heinrichs II. von England, welcher einen vor dem 12. Jahrh. entstandenen »Liber gradalis« ins Französische übersetzte und erweiterte, und von Robert de Borron, welcher die Sagen seiner lothringischen Heimat, wo Joseph von Arimathia anfangs begraben lag, in einem kurzen, trocknen Gedicht erzählte.
In den folgenden Jahren entstanden zahlreiche Prosabearbeitungen dieser Stoffe, in welche auch orientalische Sagen verwebt wurden, wie die vom heiligen Barlaam, von den sieben Weisen von Rom [* 20] etc. Auf diese Weise hatten sich fünf Zweige dieses Cyklus herausgebildet: die Sagen vom heiligen Gral, von Merlin, von Lancelot vom See, von der Aufsuchung des Grals und von Tristan. Anfangs fanden dieselben jedoch nur geringe Verbreitung in Frankreich, teils wegen ihrer Länge, teils wegen der Abneigung der Jongleure gegen die fremden, prosaischen Stoffe.
Erst als die meisten derselben in der feinen poetischen Bearbeitung von Chrestien de Troies vorlagen (zwischen 1170 und 1190), drangen sie ins Volk und wurden in kurzer Zeit so beliebt, daß sie nicht nur den Chansons de geste gleich geachtet wurden, sondern auch einen merklichen Einfluß auf Sitten und Denkungsart der damaligen Zeit ausübten. Auch andre Dichter beschäftigten sich mit der poetischen Gestaltung dieser Sagen; besonders die Lancelotsage hat eine eingehende Bearbeitung erfahren. Chrestiens großer Roman »Tristan« ist (ebenso wie »Le chevalier à l'épée«) gänzlich verloren gegangen; Gottfried von Straßburg, der diese Sage am vollständigsten und poetischten behandelt hat, nennt als seine Quelle einen sonst unbekannten Thomas aus der Bretagne.
Vgl. »Les romans de la Table Ronde« von P. Paris (1868, 5 Bde.) und von de la Villemarqué (3. Aufl. 1860).
Der dritte große Sagenkreis ist der antike. Schon früh hatte sich die gelehrte Sage in die Epen eingeschlichen: die Volkslieder hatten von jeher neben der Heldensage antike Stoffe besungen, die Lais der bretonischen Harfner wußten von Odysseus, Ödipus, Theseus etc., und in Chrestiens Gedichten sind Anspielungen darauf nicht selten. Seit dem 12. Jahrh. aber machte man große Gedichte über diese Stoffe, sei es nun, daß gelehrte Trouvères einen Stoff haben wollten, den das fahrende Volk der Jongleure sich nicht so leicht aneignen könnte, sei es auch, daß die Wißbegierde des Publikums nach neuen Liedern verlangte. Am beliebtesten war die Sage von der Zerstörung Trojas und von Alexander d. Gr., meist schon nach byzantinisch-orientalischen Traditionen; die bekanntesten Epen sind: »Le roman de la destruction de Troies« vom anglonormännischen Trouvère Beneoit de Sainte-More (er dichtete zwischen 1180 und 1190; vgl. über ihn Joly, Par. 1870-71, 2 Bde., und Fischer, Paderb. 1883),
»Le roman d'Énéas« (wohl auch von Beneoit),
beide ohne poetischen Wert;
Gedichte über den Argonautenzug, über Theben, J. Cäsar etc., besonders aber »Li romans d'Alixandre« von Lambert li Cors und Alexandre de Bernay (auch de Paris genannt),
vor 1188 gedichtet (hrsg. von Michelant, Stuttg. 1846),
in welchem die schon länger bekannte zwölfsilbige, zweiteilige Langzeile mit solcher Meisterschaft behandelt war, daß sie »Alexandriner« genannt wurde. Zu erwähnen ist, daß der Roman von Alexander noch fast ein Dutzend verschiedener Bearbeitungen erfuhr, von denen allerdings keine jener ersten zu vergleichen ist (vgl. Alexandersage).
Wenn einige dieser Stoffe direkt aus den alten Autoren übersetzt worden sind, andre einer freiern Gestaltung unterzogen wurden, so gab es wiederum Romane, zu denen das Altertum nichts als die Namen herlieh. Ebensowenig aber widerstrebt es dem ungeschichtlichen Sinn jener Zeiten, daß Trojaner und Makedonier die ritterlichen und galanten Allüren der Helden der Tafelrunde annehmen, die wunderbarsten Abenteuer mit Riesen und Zauberern zu bestehen haben, ja in direkte Berührung mit Artus und seinen Genossen gebracht werden, und niemals nimmt der Dichter Anstand, in seinen ¶