Fallbänder
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s. Fahlbänder.
Fallbänder
3 Wörter, 29 Zeichen
Fallbänder,
s. Fahlbänder.
(Fallbänder), lokale Anhäufungen der in der übrigen Gesteinsmasse (meist Gneisen) nur als ganz zurücktretende accessorische Bestandteile vorkommenden Mineralien, [* 3] namentlich des Magneteisens, der Kupfer-, Zink-, Zinn- und Kobaltverbindungen.
Bei genügender Konzentration dieser Erzpartikeln werden die Fahlbänder bauwürdig, namentlich dann, wenn sich die Erze innerhalb der Imprägnation gewisser Massen als höchster Grad derselben zu ¶
geschlossenen Lagern oder Stöcken ansammeln. Es gehören hierher eine Reihe Lagerstätten von Magneteisen in Skandinavien und Nordamerika, [* 5] einige Zinnerzlagerstätten des Erzgebirges u. a.