Einzelne Orden etc.
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im spätern Mittelalter über Mitteldeutschland verbreitete geistliche Verbindunge
Antoniusorden 1), 2)
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(Antonier, Antonierherren, Hospitalbrüder des heil. Antonius), ein Mönchs
orden
,
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(Augustiner-Eremiten, Einsiedler des heil. Augustinus), der vierte und letzte
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(latein. Discalceati, "Unbeschuhte"), Mönche und Nonnen (Barfüßerinne
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(in Frankreich Frères de la charité, in Italien Benfratelli, in Spanien
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(Filles de la charité oder de la miséricorde, vormals wegen ihrer grauen
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Kongregation regulierter Chorherren des heil. Paulus (Paulaner), gestiftet
Bartholomäer, s. Bartholomiten
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(Bartholomäer),
Orden
der sogen. reformierten Armenier in Italien. Flüchtige
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(Bartholomäer),
Orden
der sogen. reformierten Armenier in Italien. Flüchtige
Basilianer u. Basilianerinnen
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und Basilianerinnen, Mönche und Nonnen nach der Regel Basilius' d. Gr. Diese
Basiliusorden
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(lat. Beatae oder Oblatae, franz. Béates, Dévotes oder Soeurs converses,
Begharden, s. Beguinen
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s. Beghinen.
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s. Beghinen.
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im allgemeinen alle diejenigen Mönche, welche die Regel des heil. Benedikt
♦ weltberühmter Kräuterlikör, welcher namentlich im Benediktinerkloster zu
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Klosterfrauen nach der Regel des heil. Benedikt von Nursia. Die
Orden
stradition
Bernhardiner u. Bernhardinerinnen, s. Cistercienser
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(
Orden
von Cîteaux), Mönchsorden, gestiftet von dem Benediktinerabt Robert
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1) Benennung der Hussiten, nach der Kapelle Bethlehem zu Prag, in welcher
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s. v. w. Bettelmönche (s. d.); speziell s. v. w. Hieronymianer (s. d.).
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(
Orden
von St. Salvator), ein von der heil. Birgitta, einer schwedischen Edlen
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s. Piusverein.
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(lat., franz. Bons hommes, "gute Leute"), in der fränkischen Kanzlei-
Borromeischer Bund, s. Borromeo
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Carlo, Graf, der Heilige, geb. 2. Okt. 1538 auf dem Schloß Arona am Lago
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(Barmherzige Schwestern des heil. Borromeus), ein Zweig der Barmherzigen Schwester
Brigittenorden, s. Birgittenord.
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(
Orden
von St. Salvator), ein von der heil. Birgitta, einer schwedischen Edlen
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(Frères pontifes, Fratres pontifices), eine von den vielen religiösen Brüdersch
Brüder der christlichen Lehre, s. Brüderschaften, religiöse
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religiöse, fromme Vereinigungen zu wohlthätigen oder religiösen Zwecken.
Brüderschaft des gemeinsamen Lebens
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der Inbegriff der charakteristischen Erscheinungen, Thätigkeiten und Bewegungen,
Brüder von der Gesellschaft des heiligen Geistes, s. Kalandsbrüder
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(Fratres calendarii, auch Brüder von der Gesellschaft des Heiligen Geistes
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(lat., v. grex, Herde, Schar), im allgemeinen jede Vereinigung, Versammlung,
Bußorden, s. Tertiarier
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und Tertiarierinnen (lat. Tertius ordo de poenitentia), Laien, die an dem
Calvaire, Klosterfrauen des Ordens U. L. F. von
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(v. lat. ordo), Vereine, deren Mitglieder behufs gemeinschaftlicher Bestrebungen
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(
Orden
von Cîteaux), Mönchsorden, gestiftet von dem Benediktinerabt Robert
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(Clareniner), Kongregation von Minoriten strenger Observanz, wurde 1302 von
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(spr. klüuji), s. v. w. Cluny.
Cluniacenser, s. Clugny
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(spr. klüuji), s. v. w. Cluny.
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(spr. klühs'), Stadt im franz. Departement Obersavoyen, Arrondissement Bonneville
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eine Abteilung der Benediktiner, gestiftet um 1254 von dem Anachoreten Petrus
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(lat.), Verehrer des Herzens Jesu, eine jesuitische Brüderschaft von Männern
Damen der christlichen Liebe, s. Damen U. L. F. von der christlichen Liebe
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das Gefühl, welches ein erstrebenswertes Gut in den Lebewesen erregt, und
♦ rechtsseitiger Nebenfluß der Weichsel in Westpreußen, entspringt westlich
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Alexander, russ. Publizist, geb. 25. März 1812 zu Moskau als Sohn eines russische
Damen U. L. F. von der christlichen Liebe
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das Gefühl, welches ein erstrebenswertes Gut in den Lebewesen erregt, und
♦ rechtsseitiger Nebenfluß der Weichsel in Westpreußen, entspringt westlich
Damen v. d. christlichen Liebe
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das Gefühl, welches ein erstrebenswertes Gut in den Lebewesen erregt, und
♦ rechtsseitiger Nebenfluß der Weichsel in Westpreußen, entspringt westlich
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ein 1215 vom heil. Dominikus (s. d.) gestifteter und 22. Dez. 1216 vom Papst
Dominikanerinnen, s. Dominikaner
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ein 1215 vom heil. Dominikus (s. d.) gestifteter und 22. Dez. 1216 vom Papst
Dreifaltigkeitsorden 1-3)
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(Töchter der heiligen Dreifaltigkeit), asketischer
Orden
, gestiftet 1703
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s. v. w. Karmeliter.
Elisabethinerinnen, s. Barmherzige Schwestern
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(Filles de la charité oder de la miséricorde, vormals wegen ihrer grauen
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(Orden der unbefleckten E.), Name mehrerer Ritterorden in Frankreich und Spanien,
Engelsschwestern, s. Englische Fräul.
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Klosterfrauenorden, von Maria Ward 1609 gestiftet, hielt sich an Augustins
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Klosterfrauenorden, von Maria Ward 1609 gestiftet, hielt sich an Augustins
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geistlicher Orden, s. v. w. Trinitarier.
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Klosterfrauen nach der Regel des heil. Benedikt von Nursia. Die Ordenstradition
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(Euditen, Missionspriester von Jesus und Maria), franz. Kongregation, gestiftet
Evangelienbrüder, s. Minoriten
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(Minores fratres, Mindere Brüder) war ursprünglich Selbstbezeichnung aller
Excalceati
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Zweig der Franziskaner (s. d.).
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s. v. w. Kalandsbrüder.
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(Feuillants, spr. föjāng, lat. Fulienses), Kongregation der Cistercienser,
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(lat. Flagellantes, Geißler, Geißelbrüder, Flegler oder Bengler), Brüderschaft
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(Orden von Flore, Florenser, Florienser), Mönchsorden in Kalabrien, gestiftet
Fonte Avellana, Kongregation von
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(lat., v. grex, Herde, Schar), im allgemeinen jede Vereinigung, Versammlung,
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(Fratres minores, Minoriten, mindere Brüder, seraphische Brüder, auch Barfüßer
--
(Fratres minores, Minoriten, mindere Brüder, seraphische Brüder, auch Barfüßer
Fraticelli, s. Fratricellen
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(lat. Fratres de paupere vita, ital. Fraticelli della opinione), s. Franziskaner.
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(lat. Fratres de paupere vita, ital. Fraticelli della opinione), s. Franziskaner.
Frères ignorantins, s. Ignorantenbrüder
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(franz. Frères ignorantins, Brüder der christlichen Lehre und Schule) wurden
Geiselbrüder ¶
Gerhardiner, s. Brüderschaft des gemeinsamen Lebens
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der Inbegriff der charakteristischen Erscheinungen, Thätigkeiten und Bewegungen,
Gesellschaft des Heil. Geistes, s. Kalandsbrüder
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(Fratres calendarii, auch Brüder von der Gesellschaft des Heiligen Geistes
Gesellschaft des heil. Herzens Jesu
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Alexander, russ. Publizist, geb. 25. März 1812 zu Moskau als Sohn eines russische
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s. v. w. Jesuitenorden.
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geistlicher Mönchs- und Nonnenorden, 1135 von Gilbert von Simpringham in
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(ital., vom althochd. gundfano), Kriegsfahne, Banner. Compagnia del G., eine
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eine weibliche Person, die mit einer andern Person einerlei Eltern hat; sind
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1) Hieronymiten oder Eremiten des heil. Hieronymus, geistlicher Orden, gestiftet
Heiligen-Herzens-Orden, s. Heiliges Herz Jesu
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(Sacré-coeur), ein Kultusgegenstand in der katholischen Kirche, dogmatisch
Heil. Kreuzes, Töchter d., 1-3)
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(lat. Crux), ein aus zwei sich schneidenden Balken gebildeter Körper und
♦ Sternbild, s. Südliches Kreuz.
♦ ein zur Gemeinde Lukatz gehöriger wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im preuß.
Heiligen-Geists-Orden 1), 3-5)
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s. v. w. Espiritu Santo-Insel.
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s. v. w. Espiritu Santo-Insel.
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(Sacré-coeur), ein Kultusgegenstand in der katholischen Kirche, dogmatisch
Heimsuchungsorden 1-3)
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1) (Klosterfrauen von der Heimsuchung Mariä, Salesianerinnen, Barmherzige
Hieronymianer 1-3)
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1) Hieronymiten oder Eremiten des heil. Hieronymus, geistlicher Orden, gestiftet
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(lat., "Gedemütigte"), ein 1134 gestifteter Mönchsorden, dessen
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s. v. w. Jesuiten.
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(franz. Frères ignorantins, Brüder der christlichen Lehre und Schule) wurden
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Benennung der Jesuiten, herzuleiten von Inigo (d. h. Ignaz), dem Vornamen
Jesuaten des hl. Hieronymus
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der Heilige, eigentlich Eusebius Hieronymus Sophronius, einer der hervorragendsten
♦ (franz. Jérôme), Exkönig von Westfalen, s. Bonaparte 4).
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(Gesellschaft Jesu), geistlicher Orden, der, gestiftet im alleinigen Interesse
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Hospitaliterinnen vom Orden des heil. Johannes von Jerusalem, im 13. Jahrh.
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(Fratres calendarii, auch Brüder von der Gesellschaft des Heiligen Geistes
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(Kamaldulisten oder Romualdiner), ein vom heil. Romuald (gest. 1027) gestifteter
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(Capucini ordinis fratrum minorum), ein Zweig des Franziskanerordens, der
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Mönchsorden, 1156 auf dem Berg Karmel in Palästina von Berthold, einem Kreuzfahr
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Mönchsorden, um 1086 vom heil. Bruno aus Köln mit sechs Gefährten in der
Karthäuser, s. Kartäuser
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Mönchsorden, um 1086 vom heil. Bruno aus Köln mit sechs Gefährten in der
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(Ordo sanctae Clarae, auch Orden der armen Frauen genannt), Nonnenorden, welcher
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s. Heiligen Kreuzes, Töchter des.
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(Lazariten), in Frankreich die Priester der von Vinzenz de Paul 1624 gestifteten
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(Lollarden, vom niederdeutschen lollen, "leise singen"), ursprünglich
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s. v. w. Magdalenerinnen.
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(Magdalenen-Nonnen, Schwestern von der Buße der St. Magdalena, franz. Madelonnett
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(Mathurins), s. v. w. Trinitarier.
Mauriner, s. Benediktiner
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im allgemeinen alle diejenigen Mönche, welche die Regel des heil. Benedikt
♦ weltberühmter Kräuterlikör, welcher namentlich im Benediktinerkloster zu
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(Minores fratres, Mindere Brüder) war ursprünglich Selbstbezeichnung aller
--
(Mindeste Brüder, Minimi fratres Eremitae), ein die Strenge des Franziskanerorden
--
(Minores fratres, Mindere Brüder) war ursprünglich Selbstbezeichnung aller
--
(Fratres minores, Minoriten, mindere Brüder, seraphische Brüder, auch Barfüßer
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(lat. Fratres eremitae de monte Oliveti, Congregatio Sanctae Mariae montis
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(Priester vom Oratorium, in Italien gewöhnlich Philippiner genannt, ursprünglich
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s. v. w. Oratorianer.
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kath. Kongregation, von N. Paccanari zu Spoleto 1792 gestiftet und von Pius
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(Leidensbrüder, regulierte Kleriker der Gesellschaft vom heiligen Kreuz und
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(Mindeste Brüder, Minimi fratres Eremitae), ein die Strenge des Franziskanerorden
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Benennung mehrerer geistlicher Kongregationen, besonders der Einsiedlermönche
♦ alte ital. Münze, s. v. w. Paolo.
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(franz., spr. p'ti frähr), die "Brüder des christlichen Unterrichts
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(Arme der Mutter Gottes zu den frommen Schulen, auch Väter der frommen Schulen,
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(verstümmelt aus Begharden), in der katholischen Kirche Bezeichnung für
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im April 1848 zu Mainz entstandene und über das ganze katholische Deutschland
Pönitentiarier
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s. v. w. Dominikaner.
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(lat., Norbertiner), Kongregation regulierter Chorherren, mit der Zeit eigentliche
--
s. v. w. Dominikaner.
Prémontré, s. Prämonstratenser
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(lat., Norbertiner), Kongregation regulierter Chorherren, mit der Zeit eigentliche
--
s. v. w. Theatiner.
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(lat., Liguorianer, auch Orden des allerheiligsten Erlösers), von Alfons
Reuer u. Reuerinnen
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und Reuerinnen, letztere s. v. w. Magdalenerinnen (s. d.), erstere die männlichen
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(griech., Säulenheilige), eine im 5. Jahrh. im Morgenland aufgekommene Klasse
Salesianerinnen, s. Heimsuchungsorden
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1) (Klosterfrauen von der Heimsuchung Mariä, Salesianerinnen, Barmherzige
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s. v. w. Erlöserorden.
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(Schottenbrüder, Schotten), brit. Benediktiner, welche schon zur Zeit der
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(Seraphischer Orden), s. v. w. Franziskanerorden. Daher seraphische Regel,
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(lat., Knechte der heiligen Jungfrau, Ordo servorum beatae Mariae virginis,
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(lat.), Gesellschaft Jesu, s. v. w. Jesuitenorden.
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(neulat.), Sittenaufseher in den Priesterseminaren; dann Partei der strengern
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(griech., Säulenheilige), eine im 5. Jahrh. im Morgenland aufgekommene Klasse
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und Tertiarierinnen (lat. Tertius ordo de poenitentia), Laien, die an dem
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Orden regulierter Chorherren, gestiftet 1524 in Rom von Joh. Pet. Caraffa,
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Mönchsorden, gestiftet von de Rancé (s. d.) in der ihm 1636 als Kommende
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(Dreifaltigkeitsorden, regulierte Chorherren, Ordo S. Trinitatis de redemptione
Urbanistinnen, s. Klarissinnen
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(Ordo sanctae Clarae, auch Orden der armen Frauen genannt), Nonnenorden, welcher
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eine zu Ehren der heil. Ursula 1537 durch die heil. Angela Merici (geb. 1470
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s. v. w. Prämonstratenser.
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(Soeurs de la Nativité), 1813 zu Valence gestifteter und in Südfrankreich
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(Filles de sagesse), vom Priester Louis Marie Grignion de Montfort und der
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s. v. w. Lollharden.
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(Soccolanti), s. Franziskaner.