Egedesminde
(»Egedes Andenken«),
die südlichste dänische Ansiedelung in Nordgrönland, auf einer Insel der Diskobucht gelegen, 1759 gegründet und nach Hans Egede (s. d.) benannt, umfaßt 4 Ortschaften und 5 Außenstellen mit zusammen 1016 Einw. Die benachbarten Inseln liefern viel Eiderdaunen.