D | (de ), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlic / 419 |
D _2 | in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von / 43 |
D _3 | der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch [? / 333 |
D _4 | 'Arrest (spr. -reh), Heinr. Ludw. , deutscher Astronom, geb. 13. Aug. 1822 zu Berlin, studierte / 264 |
Dur | # (v. lat. durus , "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte / 75 |
Dur _2 | # bei botan. Namen Abkürzung für J. P. Duroi (spr. düroa), geb. 1741 zu Braunschweig, starb / 29 |
Dur _3 | # (lat. durus , "hart"), Bezeichnung für diejenige der beiden Haupttonarten, die als / 41 |
Dur _4 | # bei botan. Namen Abkürzung für Johann Philipp Duroi (spr. dürŏá), geb. 2. Juni 1741 zu / 29 |