C | # (ce) c, lat. C, c, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Während die romanischen Völker wie / 284 |
C _2 | # als römisches Zahlzeichen bedeutet centum, 100; als Abk ürzung steht es allgemein für Gajus, / 106 |
C _3 | # bei naturwissenschaftlichen Namen für G. Cuvier. / 7 |
c | in der Musik = con (c. b. = con basso, mit dem Baß), oder = cantus (c. f. = cantus firmus), / 30 |
C | R., in der Telegraphie = Empfangsanzeige bezahlt. / 7 |
C _2 | in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne, nach moderner Oktavenordnung der erste, nach / 179 |
C _3 | # der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Die Phönizier und Griechen brauchten (Γ) an dritter / 405 |
C _4 | # weißes, ein Tagfalter, s. Weißes / 7 |
C _5 | # bei Geigeninstrumenten, die Cförmigen Einschnitte zu beiden Seiten in der Mitte des Schallk astens. / 42 |
C _6 | # bei naturwissenschaftlichen Bezeichnungen Abk ürzung für George Cuvier (s. d.). / 9 |
K | # (ka ), k, lat. K, k, der harte oder tonlose gutturale Verschlußlaut, welcher dadurch entsteht, / 393 |
K _2 | # in römischen Handschriften, Inschriften etc. s. v. w. Kalendae, Kalumniator (Verleumdern wurde / 47 |
K _3 | bei naturwissenschaftl. Namen für Gustav Kunze (s. d.). / 8 |
K _4 | hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Gustav Kunze (s. d.). / 9 |