Brownianismus
,
s. Brown 2).
Brownianismus
17 Wörter, 129 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Brownianismus,
s. Brown 2).
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Brownianismus,
nach dem engl. Arzt John Brown (s. d.) benanntes mediz.
System (s. Erregungstheorie).
(spr. braun), 1) Robert, engl. Schismatiker, Stifter der Brownisten (s. d.), geb. 1549 aus einer vornehmen Familie zu Northampton, studierte in Cambridge Theologie, gewann als Prediger in Norwich [* 3] unter den dortigen Wiedertäufern zahlreiche Anhänger. Die Rücksichtslosigkeit seiner Polemik gegen die bischöfliche Kirche und Verfassung zog ihm Verfolgungen und Gefängnisstrafen zu; an Stelle der Verfassung wollte er die absolute Unabhängigkeit jeder Einzelgemeinde setzen.
Aus der Haft befreit, ging er nach Middelburg in Zeeland und gründete dort eine Gemeinde. Anscheinend mit der Kirche versöhnt, erschien er 1585 wieder in England. Als er aber seine Angriffe gegen die bischöfliche Kirche fortsetzte, ward er 1590 vom Bischof von Peterborough exkommuniziert. Nach völliger Unterwerfung unter die Hochkirche erhielt Brown eine Pfarrstelle, die er durch einen Vikar verwalten ließ, während er sich einem lockern Wandel hingab. Infolge einer gegen einen Gerichtsdiener verübten Gewaltthat wieder (zum zweiunddreißigstenmal) verhaftet, starb er 1630 im Gefängnis.
2) John, Mediziner, geb. 1735 zu Buncle in der schottischen Grafschaft Berwick, widmete sich in Edinburg [* 4] zuerst der Theologie, bald aber der Medizin, hielt daselbst nach vollendeten Studien Vorlesungen und zerfiel nach dem Erscheinen seiner »Elementa medicinae« (1780), in welchen er die Grundsätze eines neuen Systems (Brownianismus) entwickelte, mit allen Lehrern der Medizin. Der Streit wurde mit großer Lebhaftigkeit geführt, Brown selbst aber geriet durch ungeregeltes Leben, übermäßigen Gebrauch von Spirituosen und Opium in schwerste Bedrängnis, sank nach seiner Übersiedelung nach London [* 5] 1786 immer tiefer und starb daselbst am Schlagfluß.
Nach Brown unterscheiden sich die lebenden Organismen von den leblosen Substanzen allein durch den Besitz der Reizbarkeit, d. h. der Eigenschaft, zufolge welcher äußere oder innere Reize eigentümliche Lebensbewegungen hervorrufen. Die Reizbarkeit hat ihren Sitz im ganzen Nervensystem und ist die Ursache aller Erscheinungen, physiologischer und pathologischer. Letztere entstehen nur durch eine zu starke oder zu schwache irritative Einwirkung, und so lassen sich alle Krankheiten in sthenische und asthenische einteilen. Dieser Einteilung entspricht auch ¶
die Therapie. Die Sthenie verlangt Verminderung, die Asthenie Vermehrung des Reizes. Ersterm Zweck genügen die Blutentleerungen, Laxantia, Brechmittel etc., letzterm dagegen Wein, Moschus, Kampfer und vor allem Opium, dessen früher angenommene sedative Wirkung er eifrig bekämpft. In England und Frankreich kam Browns System nie zu einem allgemeinen Ansehen, dagegen wurde es in Italien [* 7] und Deutschland [* 8] mit desto größerer Begeisterung aufgenommen. Einer der Hauptvertreter desselben war Röschlaub, welcher es im Verein mit Marcus erweiterte, mit der damals blühenden Schellingschen Naturphilosophie in Verbindung setzte und als Erregungstheorie zu hohem Ansehen brachte. Jetzt ist der Brownianismus längst vergessen, aber wenn seine Grundsätze auch einseitig und irrig waren, so haben sie doch hellere Ansichten über das Leben und seine Erscheinungen vorbereitet, die Therapie vereinfacht und die früher dominierende und ebenso einseitige Humoralpathologie beseitigt. Browns Sohn William Cullen gab des Vaters Schriften mit dessen Biographie heraus (Lond. 1804, 3 Bde.; deutsch von Röschlaub, Frankf. 1806, 3 Bde.).
3) Charles Brockden, nordamerikan. Romanschriftsteller, geb. zu Philadelphia, [* 9] aus einer Quäkerfamilie stammend und in Wirklichkeit eine echte Quäkernatur, sanftmütig und ohne Falsch, dabei schwächlich und träumerisch. Nachdem er vergeblich versucht hatte, sich für die Jurisprudenz zu interessieren, widmete er sich der Schriftstellerei und entwickelte unter keineswegs günstigen Umständen eine umfangreiche und vielseitige Thätigkeit. Er war bis zum Auftreten Coopers der beliebteste Novellenschreiber Amerikas und ist als der Begründer der nordamerikanischen Romanlitteratur zu betrachten.
Seine ersten Werke waren: »Wieland, or the transformation« (1798) und »Ormond« (1799),
denen er »Arthur Merwyn« (1800),
»Edgar Huntley« (1801),
»Jane Talbot« (1801) und »Clara Howard« (1804) folgen ließ. Brown liebt es, die Phänomene des Gewissens zu analysieren, die Natur des Menschen mystischen und außergewöhnlichen Einflüssen auszusetzen und oft überraschende Konsequenzen daraus zu ziehen. Seine Darstellung ist nicht glänzend, aber gefällig und glatt. Auch auf andern Gebieten war Brown litterarisch thätig. Er starb an der Schwindsucht. Seine gesammelten Werke erschienen in Boston [* 10] 1827 (neue Ausg., Philad. 1857, 6 Bde.). Sein Leben beschrieb Prescott (in den »Miscellanies« 1855).
4) Robert, engl. Botaniker, geb. zu Montrose, studierte in Aberdeen [* 11] und Edinburg Medizin, diente 1795 als Chirurg bei einem Regiment in Irland, begleitete als Botaniker die Expedition, welche Kapitän Flinders zur Erforschung der Küsten Australiens 1801 unternahm, durchstreifte mit dem Maler Ferd. Bauer die damals noch ganz unbekannten Gegenden des australischen Kontinents, Vandiemensland und die Inseln der Baßstraße und kehrte 1805 mit einer Sammlung von 4000 Pflanzenarten, deren Mehrzahl er erst entdeckt hatte, nach England zurück, wo er, von Sir Jos. Banks zum Bibliothekar ernannt, sich mehrere Jahre lang mit der Bearbeitung dieses reichen Materials beschäftigte. Zunächst gab er einen »Prodromus florae Novae Hollandiae« (Lond. 1810) heraus, den Oken in der »Isis« [* 12] abdruckte und Nees von Esenbeck (Nürnb. 1827) vermehrt erscheinen ließ. Dann behandelte er die Verteilung der Pflanzenfamilien in Australien [* 13] in den »Remarks on the botany of terra australis« (Lond. 1814) und lieferte Nachträge nach dem von andern Forschern gesammelten Material in dem »Supplementum primum florae Novae Hollandiae« (das. 1830); viele Reisende übergaben ihm den botanischen Teil ihrer Berichte, so daß er eine Beschreibung der von Horsfield 1802-1805 auf der Insel Java gesammelten Pflanzen liefern (»Plantae javanicae«, 1838-40) sowie die von Salt in Abessinien 1816, von Christen Smith, dem Begleiter Tuckeys am Congofluß 1818, von Oudney und Clapperton im Innern Afrikas aufgesammelten Herbarien besprechen konnte. In gleicher Weise schrieb er die botanischen Anhänge zu den Berichten arktischer Reisenden, wie J. ^[John] Roß, Parry, E. Sabine und Franklin. Im J. 1820 erbte er die Bibliothek und die Sammlungen von Banks, die aus seinen Antrag dem Britischen Museum einverleibt wurden, an welchem er bis zu seinem Tod eine Kustodenstelle bekleidete.
Browns Bedeutung lag neben seiner eminenten Pflanzenkenntnis hauptsächlich in dem Vermögen, durch allgemeinere Betrachtungen, die er seinen monographischen Arbeiten einverleibte, die systematische Stellung schwieriger Pflanzenfamilien in einer Weise klarzulegen, daß dadurch zugleich auch auf weitere Gebiete des Systems Licht [* 14] geworfen wurde. Er ermittelte die morphologischen Beziehungen in der Organisation des Samens der Mono- und Dikotylen, stellte die Gymnospermie der Koniferen [* 15] und Cykadeen fest und behandelte die verschiedensten Fragen der Morphologie und Systematik, selbst rein physiologische Fragen, wie den Übergang des Befruchtungsstoffes der Pollenkörner [* 16] in die Samenknospe.
Besser als irgend jemand vor ihm sonderte er die systematisch wertvollen, rein morphologischen Organisationsverhältnisse von den physiologischen Anpassungen der Organe und gab in seinen Arbeiten die Muster, nach welchen andre die Methode des natürlichen Systems weiter anwenden und ausbilden konnten. Er starb in London. Nees von Esenbeck gab Browns »Vermischte botanische Schriften« in deutscher Übersetzung heraus (Nürnb. 1825-34, 5 Bde.). Nach seinem Tod veröffentlichte Bennett »The miscellaneous botanical works of R. Brown« (Lond. 1866-68, 3 Bde.).
5) Thomas, engl. Philosoph und Dichter, geb. 1778 in Kirkmabreck bei Edinburg, ward in England erzogen, studierte seit 1796 zu Edinburg erst Rechtswissenschaft, dann Medizin, praktizierte auch mehrere Jahre und war daneben als philosophischer Mitarbeiter an der neugegründeten »Edinburgh Review« thätig. Im J. 1810 gab er seine ärztliche Praxis auf und wurde Dugald Stewarts Nachfolger auf dem Lehrstuhl der Moralphilosophie an der Edinburger Universität, den er bis zu seinem Tod, 1820, bekleidete. Er starb 1820 in Brompton bei London. Sein erstes Werk war eine »Review of Zoonomia of Erasmus Darwin«, dem die »Inquiry into the relation of cause and effect« folgte. Seine Dichtungen: »The paradise of coquettes« (1814),
»The wanderer of Norway« (1816),
»The bower of spring« (1816) u. a. sind korrekt und elegant, aber ohne Tiefe und Originalität und jetzt vergessen. Dagegen fanden seine »Lectures on the philosophy of the human mind« (mit Biographie, hrsg. von Welsh, 1822, 4 Bde.; 21. Aufl. 1870) weite Verbreitung; die »Lectures on ethics« veröffentlichte Chalmers (1856).
6) Sir George, brit. General, geb. 1790 in Berwickshire, trat 1806 in den Militärdienst, focht vor Kopenhagen, [* 17] in Spanien [* 18] und in den Vereinigten Staaten [* 19] und avancierte 1851 bis zum Generalleutnant. Im Krimkrieg führte er 1854 die sogen. leichte Division, befehligte an der Alma den linken Flügel ¶
und wurde bei Inkjerman verwundet, worauf er sich zu seiner Wiederherstellung nach Malta begab. Im März 1855 in die Krim [* 21] zurückgekehrt, befehligte er das Expeditionskorps, welches mit der Flotte unter Lyons 24. und 25. Mai Kertsch und Jenikale einnahm. Am 18. Juni wirkte er bei dem mißlungenen Angriff auf den Redan mit, kehrte darauf nach England zurück und erhielt 1860 das Oberkommando in Irland. 1865 pensioniert, starb er 27. Aug. d. J.
7) John, ein durch seine Agitation gegen die Negersklaverei bekannter Nordamerikaner, geb. zu Torrington in Connecticut, wuchs als Farmer auf, war einer der unternehmendsten Geschäftsleute im nördlichen Ohio, 1838 Wollmakler zu Springfield in Massachusetts, dann wieder Farmer in verschiedenen Teilen der Union. 1854 zog er mit seinen sieben Söhnen nach Kansas, wo er anfangs als friedlicher Farmer lebte, sich dann aber durch die Angriffe der aus Missouri einfallenden Banden, wobei einer seiner Söhne getötet und sein Besitztum verwüstet wurde, zu einem blutigen Guerillakrieg gegen die Grenzstrolche genötigt sah, die ihrerseits einen Preis auf seinen Kopf setzten. Am gefürchtetsten machte er sich durch die Einnahme von Ossawatomie, wo er mit 30 Mann die mehrere Hunderte zahlenden Missourier angriff und zerstreute.
Entschiedener Gegner der Sklaverei, befreite er wiederholt Sklaven in den an Kansas grenzenden Grafschaften von Missouri und führte mehrere Züge Schwarzer durch Kansas, Nebraska, Iowa, Illinois und Michigan nach Kanada. Auf verschiedenen Reisen knüpfte er Verbindungen mit den Gegnern der Sklaverei an und wurde 1858 zum Oberbefehlshaber einer geheimen Abolitionistengesellschaft gewählt, welche sich im westlichen Kanada nach seinen Prinzipien konstituierte. Um einen entscheidenden Schlag gegen die Sklaverei in Virginia zu führen, bemächtigte er sich mit 21 Gefährten des Vereinigte Staaten-Zeughauses zu Harpers Ferry am Potomac im Staat Virginia und besetzte die über den Potomac führende Eisenbahnbrücke.
Statt aber die letztere abzubrechen und dann ins offene Land zu ziehen, wartete er vergeblich auf eine Erhebung der Bevölkerung [* 22] und mußte sich 18. Okt. den ankommenden Regierungstruppen nach verzweifelter Gegenwehr ergeben. Er ward in Charlestown vor eine Jury gestellt, zum Tod verurteilt und gehenkt. Seine Hinrichtung steigerte gewaltig die Aufregung und trug wesentlich dazu bei, daß der Süden übermütig und herausfordernd wurde, im Norden [* 23] aber der Entschluß reifte, der Sklaverei ein Ende zu machen.
8) Georg, nordamerikan. Publizist und Staatsmann, geb. 1805 zu Edinburg, erhielt eine ausgezeichnete Erziehung und wurde für den Kaufmannsstand bestimmt. Als sein Vater nach New York übersiedelte und dort das Journal »The British Chronicle«, das Organ der schottischen Freien Kirche, gründete, widmete auch Brown sich der Journalistik und übernahm bald darauf, einer Einladung zufolge, die Redaktion der kirchlichen Zeitschrift »The Banner« zu Toronto in Kanada.
Die für das genannte Land bedeutungsvollen Ereignisse des Jahrs 1843 führten ihn zur politischen Tagesschriftstellerei; er gründete die bekannte Zeitung »The Globe« als das Organ der Reformpartei, wurde 1851 ins Parlament gewählt und zeigte sich stets als beredter Vorkämpfer für die Freiheit Kanadas. Die Vereinigung der kanadischen Provinzen zu Einem Bunde (der sogen. »Dominion of Canada«),
welcher ins Leben trat, ist vorzugsweise als sein Werk zu betrachten.
9) George Loring, nordamerikan. Maler, geb. zu Boston, lernte erst bei einem Formschneider und versuchte sich sodann autodidaktisch, bis er in W. Allstons Atelier die Richtung seines Talents erkannte. Mit einer Landschaftsskizze, in welcher sich schon sein koloristisches Talent bekundete, gewann er einen Gönner, der ihm die Mittel zu einer Studienreise nach Europa [* 24] vorschoß. In Paris [* 25] fesselten ihn namentlich die Schöpfungen Isabeys und Decamps' drei Jahre.
Wie ernstlich er seine Studien betrieb, wird aus dem Umstand ersichtlich, daß er fünf Monate lang rastlos an einer Kopie nach Claude Lorrain arbeitete und sie dann, unzufrieden mit sich selbst, wieder zerschnitt. Die Trümmer davon brachte ein amerikanischer Liebhaber für 500 Doll. an sich, welche Brown die Fortsetzung seiner Reise nach Italien (1840) ermöglichten, während Allston zahlreiche Aufträge für ihn vermittelte. 20 Jahre lang hielt sich in Mittelitalien auf.
Kopien nach Gaspard Poussin und Claude Lorrain von ihm wurden fast ebenso hochgeschätzt wie seine Originalarbeiten (Ansicht von Porto d'Anzo, Ischia, [* 26] venezianische Mondnacht etc.). Seine Radierungen sind von großer Zartheit, ohne der Kraft [* 27] zu ermangeln. 1860 nach Boston übergesiedelt, malte er dort auch zwei amerikanische Landschaften: die Bai von New York und die Krone von Neuengland (im Besitz des Prinzen von Wales). Die Amerikaner nennen ihn ihren Claude Lorrain.
10) Henry Kirke, nordamerikan. Bildhauer, geb. 1814 zu Leiden [* 28] (Massachusetts), lernte 1832-34 in Boston bei einem Porträtmaler, ging dann nach Cincinnati, wo er sich der Bildhauerkunst [* 29] widmete und 1837 seine erste Marmorbüste ausführte. Um sich die Mittel zu einer Reise nach Italien zu verschaffen, nahm er 1840 Anstellung bei einer Eisenbahn, gelangte aber erst durch die Unterstützung wohlhabender Freunde an das von ihm ersehnte Ziel. Vier Jahre bildete er sich in Italien weiter aus, kehrte 1846 nach Amerika [* 30] zurück und ließ sich in Brooklyn nieder.
Hier schuf er die Bronzegruppe eines Indianers mit einem Panther, die kolossale eherne Reiterstatue Washingtons im Union Square zu New York (1856), eine kolossale Statue des Gouverneurs Clinton de Witt (gest. 1828), die Statue des Generals Green für das Kapitol in Washington [* 31] und die Reiterstatue des Generals Scott für dieselbe Stadt. Neben diesen größern monumentalen Werken schuf er auch kleinere Idealfiguren, z. B. David, Ruth, Rebekka, Adonis u. a.
11) Ford Madox, engl. Maler, geb. 1821 zu Calais, [* 32] zeigte in früher Jugend eine große Anlage zur Malerei, trat deshalb schon 1835 in die Akademie zu Brügge und bildete sich dann in Gent [* 33] und Antwerpen [* 34] aus, wo er 1841 sein erstes größeres Bild, die Beichte des Ungläubigen, malte. Nachdem er einige Jahre in Paris studiert hatte, ließ er sich 1845 in London nieder. Seine Bilder zeigen einen gesunden Realismus, der nach reiner Naturwahrheit, nach klarer, scharfer Charakteristik und nach dramatisch-lebendiger Darstellung strebt. Zu seinen frühern Werken gehören außer den genannten: Wiclef, eine Bibelübersetzung vorlesend (1848);
König Lear;
die junge Mutter (1849);
Chaucer am Hof [* 35] Eduards III. (1851);
Christus, dem Petrus die Füße waschend (1852).
Später folgten dann noch als seine Hauptbilder: Haidee und Don Juan, Josephs Rock, Sir Tristrams Tod und eine Szene aus dem Leben Cromwells.