Britische Kolonie Belize.
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(Balize, seit 1853 Britisch-Honduras), eine brit.
Kolonie
in Mittelamerika,
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(Balize, seit 1853 Britisch-Honduras), eine brit.
Kolonie
in Mittelamerika,
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Britische Kolonie Belize
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Britische Kolonie Belize.
--
(Balize, seit 1853 Britisch-Honduras), eine brit.
Kolonie
in Mittelamerika,
--
(Balize, seit 1853 Britisch-Honduras), eine brit.
Kolonie
in Mittelamerika,
--
(span., "reiche Küste"), der südlichste der mittelamerikan. Freistaate
--
(spr. -chuéla), Stadt im zentralamerikan. Staat Costarica, mit (1865) 10,000
--
1) Hauptstadt des gleichnamigen Departements im zentralamerikan. Staat Costarica,
--
(spr. ua-), Departement im NW. des mittelamerikan. Staats Costarica, seit
--
unansehnliche Hauptstadt des gleichnamigen Departements im mittelamerikan.
Punta Arenas 1)
--
1) Hauptausfuhrhafen der zentralamerikan. Republik Costarica, am Stillen Ozean,
San José 1)
--
(spr. chho-), 1) Hauptstadt des zentralamerikan. Staats Costarica, 1180 m
--
zentralamerikan. Freistaat, liegt zwischen 13° 46' und 17° 44' nördl. Br.
♦ (Santiago de G., auch G. la Nueva), Hauptstadt des zentralamerikan. Freistaats
--
(spr. tschikimula), Hauptstadt des gleichnam. Departements im zentralamerikan.
--
Hauptstadt des Departements Alta Verapaz im zentralamerikan. Staat Guatemala,
--
zentralamerikan. Freistaat, liegt zwischen 13° 46' und 17° 44' nördl. Br.
♦ (Santiago de G., auch G. la Nueva), Hauptstadt des zentralamerikan. Freistaats
--
(Ysabel), Stadt im zentralamerikan. Staat Guatemala, am Südufer der Laguna
--
(spr. kedsaltenángo, Q. del Espirito Santo), Hauptstadt des gleichnamigen
Sacateques
San José 2)
--
(spr. chho-), 1) Hauptstadt des zentralamerikan. Staats Costarica, 1180 m
--
Departement im mittelamerikan. Staat Guatemala, erstreckt sich an der Küste
--
Hauptstadt des gleichnamigen Departements im zentralamerikan. Staat Guatemala,
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die drittgrößte Republik Zentralamerikas (s. Karte "Westindien etc.
Amapala
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Hauptstadt der zentralamerikan. Republik Honduras, am Rio Humuya und an der
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(G. á Dios), Hauptstadt des gleichnamigen Departements in der zentralamerikan.
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Hafenstadt in der zentralamerikan. Republik Honduras, am Karibischen Meer,
Puerto Caballos
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(span.), Hafen; daher Name vieler Hafenorte in Spanien und dem ehemals spanischen
Trujillo 3)
--
(Truxillo, beides spr. truchhílljo), 1) Bezirkshauptstadt in der span. Provinz
--
die größte der fünf Republiken Zentralamerikas (s. Karte "Westindien
--
(Blewfields, spr. blúhfilds), Stadt an der Mosquitoküste im zentralamerikan.
Granada 2)
--
1) ehemaliges Königreich der Mauren in Spanien, umfaßt den südöstlichen
--
(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
Leon 1)
--
span. Königreich, nimmt die kleinere Westhälfte des nördlichen Tafellandes
♦ 1) Provinz im südamerikan. Staat Ecuador, umfaßt die Hochebene von Tacunga
--
Hauptstadt des mittelamerikan. Staats Nicaragua, in schöner, fruchtbarer
--
Stadt in der zentralamerikan. Republik Nicaragua, Departement Granada, zwischen
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(spr. moskīto-), der zur zentralamerikan. Republik Nicaragua gehörige Küstenstr
Potosi 5)
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1) Departement der südamerikan. Republik Bolivia, im SW. des Staats, hat
--
(spr. -lecho), Stadt im zentralamerikan. Staat Nicaragua, Departement Chinandega,
San Juan 8)
--
(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
Segovia 2)
--
1) span. Provinz in Altkastilien, grenzt im N. an die Provinzen Valladolid
--
1) Hauptstadt des mittelamerikan. Staats Salvador, 640 m ü. M., am Fuß des
La Union, s. San Salvador
--
1) Hauptstadt des mittelamerikan. Staats Salvador, 640 m ü. M., am Fuß des
San Miguel 2)
--
(spr. mighel), 1) Stadt im mittelamerikan. Staat Salvador, 107 m ü. M., am
San Salvador, Stadt
--
1) Hauptstadt des mittelamerikan. Staats Salvador, 640 m ü. M., am Fuß des
--
Stadt im zentralamerikan. Staat Salvador, am Rio Grande, in reizender, aber
--
John Jervis, Graf von Saint-V., s. Saint-Vincent.
Mejiko
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ein Binnenstaat der Republik Mexiko, erst 1853 aus Teilen des Staats Zacatecas
--
(spr. tschiapas, Las C.), ein mexikan. Bundesstaat, nordöstlich vom Meerbusen
Ciudad Real 2)
--
span. Provinz in Neukastilien, umfaßt den größten Teil der Mancha, grenzt
--
(spr. -lénnke, San Domingo de P.), Indianerdorf im N. des mexikan. Staats
San Christobal de los Llanos, s. Ciudad Real 2)
--
span. Provinz in Neukastilien, umfaßt den größten Teil der Mancha, grenzt
--
(spr. dschi-), mexikan. Staat im nordöstlichen Teil der Republik (s. Karte
Concepcion 4)
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1) (C. del Uruguay) Hauptstadt der argentin. Provinz Entre Rios, am Uruguay,
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(Santa Rosa de C.), eine Stadt im mexikan. Staat Chihuahua, im W. von Chihuahua,
El Paso 2)
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Stadt, s. Paso.
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(Mexiko), s. Sinaloa.
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Hauptstadt des mexikan. Bundesstaats Cinaloa, am linken Ufer des Rio de C.,
Rosario 1)
--
1) (Asilo del R.) Stadt im mexikan. Staat Sinaloa, am gleichnamigen Fluß,
Cohahuila
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(spr. ssaltilljo, auch Leona Vicario), Hauptstadt des mexikan. Staats Coahuila,
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ein Staat der Republik Mexiko, an der Küste des Stillen Ozeans im S. von
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(spr. -illjo), 1) Hafenstadt des mexikan. Staats Colima, an schöner Bai,
--
Bundesstaat von Mexiko, der südwestliche Teil der ehemaligen Intendantschaft
♦ 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Viscaya, im fruchtbaren Thal des Flusses
--
(spr. uanachuato), ein Binnenstaat der Bundesrepublik Mexiko, wird östlich
--
Flecken im mexikan. Staat Guanajuato, nordwestlich von Salamanca, mit einer
Leon 2)
--
span. Königreich, nimmt die kleinere Westhälfte des nördlichen Tafellandes
♦ 1) Provinz im südamerikan. Staat Ecuador, umfaßt die Hochebene von Tacunga
Salamanca 2)
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1) Provinz in Spanien, in der Landschaft Leon, grenzt im N. an die Provinzen
--
(spr. ghe-), Staat der Bundesrepublik Mexiko, erst 1849 aus Teilen der Staaten
♦ (spr. ghe-), Städtchen im mexikan. Staat Tamaulipas, am Rio Salado, der unterhalb
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Seestadt im mexikan. Staat Guerrero südwestlich von Mexiko, am Stillen Meer
--
(T. de Guerrero), Hauptstadt des mexikan. Staats Guerrero, 1380 m ü. M.,
--
(Xalisco, spr. chhà-), einer der westlichen Küstenstaaten Mexikos, erstreckt
--
1) (Bahia de Todos Santos) vorzüglicher Hafen an der Küste der Argentinischen
San Juan 5)
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(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
Mejiko
--
Hauptstadt des gleichnamigen asiatisch-türk. Wilajets, unter 33° 20' nördl.
♦ kleiner Ort im mexikan. Staat Tamaulipas, an der Mündung des Rio Grande del
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Hauptstadt des mexikan. Staats Morelos, in dem herrlichen Thal von C., das
Guadalupe 2)
--
(spr. ua-), Stadt in der span. Provinz Caceres, in malerischer Lage am Fuß
Itzmicuilpan
Mejiko, Stadt
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(spr. -tschūka), Hauptstadt des mexikan. Staats Hidalgo, 2550 m ü. M., in
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Bergwerk in Mexiko, s. Pachuca.
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Stadt und See, s. Texcoco.
Tlalpan
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(Toloccan), Hauptstadt des mexikan. Staats Mexiko, 2680 m ü. M. gelegen,
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(spr. mitschoakān), Staat im westlichen Mexiko, grenzt im O. an Mexiko und
--
Hauptstadt des mexikan. Staats Michoacan, 1950 m ü. M., inmitten von Obst-,
Pascuaro
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Stadt im mexikan. Staat Michoacan, am Fuß des Cerro de Gallo, 2435 m ü.
Valladolid, 2) s. Morelia
--
Hauptstadt des mexikan. Staats Michoacan, 1950 m ü. M., inmitten von Obst-,
--
ein Staat der Republik Mexiko, zwischen San Luis Potosi im SW., Cohahuila
Monterey 1)
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(spr. monterēi), 1) Hauptstadt des mexikan. Staats Nuevo Leon, auf fruchtbarer,
--
(spr. -chāka), Staat der Bundesrepublik Mexiko, grenzt gegen Osten an Chiapas,
--
Stadt im mexikan. Staat Oajaca, 20 km oberhalb der Mündung des gleichnamigen
Mitla, s. Oajaca
--
(spr. -chāka), Staat der Bundesrepublik Mexiko, grenzt gegen Osten an Chiapas,
Mixteka, s. Oajaca
--
(spr. -chāka), Staat der Bundesrepublik Mexiko, grenzt gegen Osten an Chiapas,
--
Stadt im mexikan. Staat Oajaca, 20 km oberhalb der Mündung des gleichnamigen
Puebla, La
--
[Puebla] einer der Zentralstaaten der Republik Mexiko, liegt zwischen Veracruz
♦ 1) La P., Stadt auf der span. Insel Mallorca, mit (1878) 4861 Einw. - 2) P.
--
(spr. tscho-, San Pedro), Stadt im mexikan. Staat Puebla, 10 km westlich von
--
Stadt im mexikan. Staat Puebla, südöstlich von der Hauptstadt, 1640 m ü.
--
(spr. ke-), einer der Zentralstaaten der Republik Mexiko, östlich von Guanajuato,
--
einer der Binnenstaaten von Mexiko, von den Staaten Nuevo Leon, Tamaulipas,
--
(Mineral de), Bergstadt und Hauptort eines berühmten Minenreviers im mexikan.
--
(spr. uadalkadsar), Stadt im mexikan. Staat San Luis Potosi, nordöstlich
Ojocaliente
Potosi, 4) s. San Luis Potosi
--
einer der Binnenstaaten von Mexiko, von den Staaten Nuevo Leon, Tamaulipas,
San Luis Potosi, Stadt
--
einer der Binnenstaaten von Mexiko, von den Staaten Nuevo Leon, Tamaulipas,
Sonora 1)
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der nordwestlichste Staat der Republik Mexiko, am Kalifornischen Meerbusen,
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(Real de los A.), wohlhabender Hauptort eines Bergwerksdistrikts im mexikan.
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(spr. -silljo, früher Petic), Hauptstadt des mexikan. Staats Sonora, am Rio
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frühere Hauptstadt des mexikan. Staats Sonora, im fruchtbaren Thal des Rio
--
ein Küstenstaat der Republik Mexiko, am Mexikanischen Meerbusen, 25,241 qkm
San Juan 4)
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(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
--
der nördlichste der östlichen Küstenstaaten von Mexiko, 76,000 qkm (1380
--
1) Stadt im mexikan. Staate Tamaulipas, am Rio Grande del Norte, 64 km von
♦ Manuel, ein 1835 zu Lepe geborner spanischer Offizier, welcher zum Protestantismus
--
Hafenstadt im mexikan. Staate Tamaulipas, oberhalb der Mündung des Rio de
Victoria 5)
--
britisch-austral.
Kolonie
im südöstlichen Australien, im N. von Neusüdwales,
♦ 1) (Ciudad V., früher Nuevo Santander) Hauptstadt des mexikan. Staats Tamaulipas
♦ Frauenname, s. Viktoria.
Tlascala
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(Villa nueva de la V.), Stadt im gleichnamigen mexikanischen Küstenstaat,
Cordova 3)
--
(Cordoba), span. Provinz in Andalusien, grenzt im NO. an die Provinz Ciudad
♦ (Cordoba), 1) Binnenprovinz der Argentinischen Republik, 143,912 qkm (2613,6
♦ 1) Gonsalvo Hernandez de C. y Aguilar, span. Heerführer, geb. 1443, diente
--
(spr. chhalapa), 1) Stadt im mexikan. Staat Veracruz, 1320 m ü. M., in einer
--
(Pik von O., Citlaltépetl), neben dem Eliasberg höchster Gipfel Nordamerikas,
--
Hafenstadt im mexikan. Staate Tamaulipas, oberhalb der Mündung des Rio de
--
Halbinsel auf der Nordseite von Mittelamerika (s. Karte "Mexiko"
--
(spr. -tsche), einer der Staaten der mexikan. Bundesrepublik Mexiko, umfaßt
--
(spr. tschitschen), s. Valladolid (Yucatan).
San Francisco de Campeche, s. Campeche
--
(spr. -tsche), einer der Staaten der mexikan. Bundesrepublik Mexiko, umfaßt
--
Seestadt im mexikan. Staat Jucatan, 50 km nordwestlich von Merida, mit offener
--
ein Binnenstaat der Republik Mexiko, 65,167 qkm (1183,5 QM.) groß, ist eine
--
(spr. -nilljo), Bergwerksstadt im mexikan. Staat Zacatecas, 2195 m ü. M.,
--
(Republica Argentina) früher Vereinigte Staaten des Rio de la Plata; hierzu
--
(spr. tschako), Gesamtbezeichnung der ungeheuern Ebenen im S. der bolivian.
--
(spr. buenos aires), früher ein selbständiger Freistaat Südamerikas, seit
♦ (Ciudad de Nuestra Señora de B.), früher die Hauptstadt des gleichnamigen
--
Stadt, s. Carmen de Patagones.
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eine Provinz der Argentin. Republik, die sich vom Kamm der Andes südöstlich
--
(eigentlich San José), Stadt in der Argentin. Republik, Provinz Catamarca,
--
Stadt in der Argentinischen Republik, Provinz Catamarca, an der Straße von
Cordova 2)
--
(Cordoba), span. Provinz in Andalusien, grenzt im NO. an die Provinz Ciudad
♦ (Cordoba), 1) Binnenprovinz der Argentinischen Republik, 143,912 qkm (2613,6
♦ 1) Gonsalvo Hernandez de C. y Aguilar, span. Heerführer, geb. 1443, diente
--
eine Provinz der Argentinischen Republik, liegt zwischen den Flüssen Parana
--
ein Staat der Argentinischen Konföderation in Südamerika, zwischen den Flüssen
--
(B. da Santa Fé), Hauptstadt der Provinz Entre Rias in der Argentinischen
Concepcion 2)
--
1) (C. del Uruguay) Hauptstadt der argentin. Provinz Entre Rios, am Uruguay,
San José 5)
--
(spr. chho-), 1) Hauptstadt des zentralamerikan. Staats Costarica, 1180 m
--
(spr. chuchui), die nordwestlichste Provinz der Argentinischen Republik, im
--
1) Don Diego Hurtado de, span. klassischer Schriftsteller, Staatsmann und
--
(spr. riohcha), Francisco de, span. lyrischer Dichter, geboren um 1600 zu
--
Provinz im Nordwestteil der Argentinischen Republik, 84,215 qkm (1529 QM.
Oran 2)
--
1) Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Algerien, welche 86,103 qkm (1563
--
(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
--
Binnenprovinz der Argentinischen Republik, 60,674 qkm (1102 QM.) groß, im
--
das öffentliche Gemeinwesen, welches eine auf einem bestimmten Gebiet ansässige
--
Ackerbau
kolonie
in der Argentinischen Republik, Provinz Santa Fé, am Rio
Rosario 3)
--
1) (Asilo del R.) Stadt im mexikan. Staat Sinaloa, am gleichnamigen Fluß,
San Carlos 1)
--
1) Hauptstadt der Sektion Cojédes des Staats Zamora in der Bundesrepublik
--
Kloster, s. Geronimo de San Yuste.
Santa Fé, Stadt
--
1) eine Provinz der Argentinischen Republik, liegt im W. des Paraná, hat
--
das öffentliche Gemeinwesen, welches eine auf einem bestimmten Gebiet ansässige
--
(von tucma, "Baumwollland"), Binnenprovinz der Argentin. Republik,
--
(s. Karte "Argentinische Republik etc."), eine der aus den spanischen
Atacama 2)
--
(Wüste A.), ein früher im nördlichen Teil zu Bolivia und nur im südlichen
--
wichtigste Hafenstadt im gleichnamigen chilenischen Departement, dem frühern
--
(Puerto la Mar), Hafenort im Departement Antofagasta der südamerikan. Republik
Caracoles *, s. Antofagasta
--
wichtigste Hafenstadt im gleichnamigen chilenischen Departement, dem frühern
--
(spr. -ssillja), Hauptort des Silberminengebiets Caracoles, im chilen. Departement
--
(Veni), größtes Departement der südamerikanischen Republik Bolivia (s.
Trinidad 3)
--
1) britisch-westind. Insel, die südlichste und größte der Kleinen Antillen,
--
(spr. tschuki-), ein Departement der Republik Bolivia, grenzt im W. an das
--
(spr. kotscha-), ein Departement der Republik Bolivia (s. Karte "Argentinisch
--
Stadt in Bolivia, s. Paz.
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ein Departement der südamerikan. Republik Bolivia, westlich an Peru grenzend,
Potosi 1)
--
1) Departement der südamerikan. Republik Bolivia, im SW. des Staats, hat
Tupisa
Santa Cruz 1)
--
1) (Königin Charlotte-Inseln) Inselgruppe Melanesiens, erstreckt sich im
♦ 1) (Puerto de S.) Fjord an der Ostküste Patagoniens, in 50° südl. Br.,
♦ 1) Departement im Ostteil der südamerikan. Republik Bolivia, 373,160 qkm
♦ C., peruan. General, ging 25. Mai 1823 zur Befreiung Oberperus in Callao mit
--
(spr. -richha), ein Departement der südamerikan. Republik Bolivia, zwischen
--
(portug. Brazil oder Brasil; hierzu die Karte), Kaiserreich in Südamerika,
--
Provinz im östlichen Brasilien, am Atlantischen Ozean, wird im N. und W.
Amazonas 1)
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1) (Alto A.) die größte Provinz Brasiliens, bis 1851 ein Teil der Provinz
--
Stadt in der brasil. Provinz Amazonas, dicht an der Grenze von Peru am Amazonenstr
--
(spr. baia), eine Provinz Brasiliens, grenzt im W. an die Provinz Goyaz, im
--
(spr. kaschnera), 1) gut gebaute Stadt in der brasil. Provinz Bahia, am schiffbare
Valenca 2)
--
1) (V. do Minho) Grenzfestung in der portug. Provinz Minho, Distrikt Vianna,
--
eine Provinz des Kaisertums Brasilien, an der Nordostküste des Landes, wird
--
Stadt in der brasil. Provinz Ceará, am Jaguaribe, 15 km vom Meer, mit etwa
--
eine Küstenprovinz des Kaisertums Brasilien, von Bahia, Minas Geraës und
Victoria 4)
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britisch-austral.
Kolonie
im südöstlichen Australien, im N. von Neusüdwales,
♦ 1) (Ciudad V., früher Nuevo Santander) Hauptstadt des mexikan. Staats Tamaulipas
♦ Frauenname, s. Viktoria.
Villabella 3)
Fernambuco, s. Pernambuco
--
Küstenprovinz Brasiliens, liegt zwischen Parahyba und Alagoas und hat ein
--
Binnenprovinz Brasiliens, ist umringt von Minas Geraës, Bahia, Maranhão,
Villaboa, s. Goyaz
--
Binnenprovinz Brasiliens, ist umringt von Minas Geraës, Bahia, Maranhão,
--
(spr. maranjāung), eine Küstenprovinz Brasiliens, welche durch die Flüsse
San Luis de Maranhão, s. Maranhão
--
(spr. maranjāung), eine Küstenprovinz Brasiliens, welche durch die Flüsse
Matogrosso
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Hauptstadt der brasil. Provinz Mato Grosso, am gleichnamigen schiffbaren Nebenflu
Diamantino, s. Matogrosso
--
Stadt in der brasil. Provinz Mato Grosso, an einem Quellbach des Paraguay,
Villabella 1)
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(spr. minasch scherāisch), Binnenprovinz des Kaisertums Brasilien, die im
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eine aufblühende Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, 200 km nordwestlich
--
Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, malerisch am Abhang eines Hügels
--
(spr. oiro-, "Schwarzgold"), Hauptstadt der brasil. Provinz Minas
Philadelphia 2)
--
1) die bedeutendste Stadt des nordamerikan. Staats Pennsylvanien und der Bevölker
♦ Jakob, berühmter Taschenspieler, geboren im Anfang des 18. Jahrh. zu Philadelphia
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(spr. kelus), Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, 45 km südwestlich
--
Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, am Rio das Velhas, 80 km nordwestlich
--
(Grão Pará), eine Provinz Brasiliens, zu beiden Seiten des Amazonenstroms,
Santarem 2)
--
(spr. ssangtaräng), 1) Distriktshauptstadt in der portug. Provinz Estremadura,
Paraná 2)
--
(Rio P.), der eine der beiden großen Ströme, welche den La Plata bilden,
♦ Küstenprovinz im südlichen Brasilien, umfaßt 221,319 qkm (4019 QM.) und
♦ Stadt, s. Bajada del Paraná.
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anmutige Hafenstadt in der brasil. Provinz Paraná, an der gleichnamigen Bai
--
Küstenprovinz Brasiliens, liegt zwischen Parahyba und Alagoas und hat ein
--
ehemalige Hauptstadt der brasil. Provinz Pernambuco, 1535 gegründet, liegt
--
Stadt in Brasilien, s. Pernambuco.
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(indian., "großes Wasser"), brasil. Provinz am Atlantischen Ozean,
Parnahyba 2)
--
(spr. -iba), Fluß in Brasilien, entspringt in 9° südl. Br. auf der Serra
♦ (spr. -iba, San Luis de P.), Hafenstadt in der brasil. Provinz Piauhy, 22
--
lat. Präposition, für.
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Stadt in der brasil. Provinz Rio de Janeiro, in reizender Gebirgsgegend, 842
Rio de Janeiro, Stadt
--
(spr. riŭ dĕ schanē-irŭ, São Sebastião do R., gewöhnlich bloß Rio
São Salvador dos Campos
--
(portug., "Felder"), im Innern Brasiliens die ungeheuern Grasfluren,
♦ 1) Stadt im S. der span. Insel Mallorca (Balearen), Bezirk Manacor, mit (1878
--
brasil. Küstenprovinz, liegt zwischen Ceará, Pernambuco und Parahyba und
--
brit.
Kolonie
an der Ostküste von Südafrika (s. Karte bei "Kapland
♦ Hauptstadt der brasil. Provinz Rio Grande do Norte (s. d.).
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älteste deutsche
Kolonie
in der brasil. Provinz Rio Grande do Sul, 1824 von
--
die südlichste Provinz des Kaisertums Brasilien, grenzt nördlich an Santa
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deutsche
Kolonie
in der brasil. Provinz Rio Grande do Sul, am obern Rio Cahy,
Portalegre 2)
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(spr. -lehgr), Distriktshauptstadt in der portug. Provinz Alemtejo, am Westabhang
Rio Grande, 3) Stadt, s. Rio Grande do Sul
--
die südlichste Provinz des Kaisertums Brasilien, grenzt nördlich an Santa
--
eine Küstenprovinz des südlichen Brasilien, umfaßt 74,156 qkm (1346,7 QM.
Blumenau 2)
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(ungar. Lamacs), 1) Dorf im ungar. Komitat Preßburg, an der Österreichischen
--
Hauptstadt der brasil. Provinz Santa Catharina, auf der Westküste der fruchtbaren
--
deutsche
Kolonie
in der brasil. Provinz Santa Catharina, 22 km von der Hafenstadt
Nossa Senhora do Desterro, s. Desterro
--
Hauptstadt der brasil. Provinz Santa Catharina, auf der Westküste der fruchtbaren
--
1) Fluß in Brasilien, entspringt in der Serra de Canastra in der Provinz
--
lat. Präposition, für.
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(spr. ssaung), eine Küstenprovinz Brasiliens, unter dem Wendekreis des Steinbocks
Santos 2)
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1) (Los S.) Stadt in der span. Provinz Badajoz, an der Eisenbahn Merida-Sevilla,
--
(São Carlos de C.), Stadt in der brasil. Provinz São Paulo, auf einer Hochebene
São Paulo, Stadt
--
(spr. ssaung), eine Küstenprovinz Brasiliens, unter dem Wendekreis des Steinbocks
Villabella 2)
Sergipe ¶
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eine Küstenprovinz Brasiliens, zwischen den Provinzen Alagoas und Bahia gelegen,
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(spr. tschile), Freistaat aus der Westküste von Südamerika (s. Karte "Argen
--
Stadt in der Provinz Aconcagua der südamerikan. Republik Chile, 502 m ü.
Angol *
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ein 1875 gebildetes Territorium (Kolonisationsgebiet) der südamerikan. Republik
--
eine Provinz der Republik Chile, umfaßt unter anderm einen Teil des Gebiets
Atacama 1)
--
(Wüste A.), ein früher im nördlichen Teil zu Bolivia und nur im südlichen
--
Hafenstadt von Copiapo, der Hauptstadt der Provinz Atacama in Chile, in öder
--
(San Francisco de la Selva), Hauptstadt der Provinz Atacama in Chile, am Nordufer
--
(Guasco), Hafenstadt im südamerikan. Staat Chile, Provinz Atacama, an der
Biobio *
--
der Hauptfluß der Republik Chile, entspringt unter 38° südl. Br. aus dem
--
(spr. tschilóe, ursprünglich Chilihue, "Ende von Chile"), Insel
San Carlos 2)
--
1) Hauptstadt der Sektion Cojédes des Staats Zamora in der Bundesrepublik
--
(spr. koltschagwa), eine Provinz der südamerikan. Republik Chile, grenzt
Concepcion 1)
--
1) (C. del Uruguay) Hauptstadt der argentin. Provinz Entre Rios, am Uruguay,
--
(spr. -kimbo), eine Provinz der Republik Chile, liegt zwischen Atacama und
--
eine Provinz der südamerikan. Republik Chile, zwischen Colchagua im N. und
Linares * 2)
--
Binnenprovinz des südamerikan. Staats Chile, liegt südlich vom Rio Máule,
♦ 1) Stadt in der span. Provinz Jaen, an einem Zweig der Eisenbahn Madrid-Sevilla,
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(spr. ljánnki-hūe), Provinz der südamerikan. Republik Chile, 18,193 qkm
--
(früher Milipulli), Hauptstadt der Provinz Llanquihue in Chile, im Hintergrund
--
Küstenprovinz des südamerikan. Staats Chile, erstreckt sich vom Rio M. bis
Nuble *
--
(spr. njuble), eine Binnenprovinz der südamerikan. Republik Chile, 9210 qkm
--
(spr. tschiljan, San Bartolomeo de C.), Hauptstadt der Provinz Nuble in der
--
das südlichste Land des amerikan. Kontinents, zwischen dem Atlantischen und
--
(Port F.), Hafen an der Nordostseite der Magelhaensstraße in Patagonien.
Punta Arenas 2)
--
1) Hauptausfuhrhafen der zentralamerikan. Republik Costarica, am Stillen Ozean,
Santiago 3)
--
1) (richtiger São Thiago) die größte und südlichste der Portugal gehörigen
♦ (S. de los Caballeros), Stadt in der Dominikanischen Republik auf Haïti,
--
Provinz der südamerikan. Republik Chile, liegt zwischen dem Rio Mataquito
--
eine der südlichsten Provinzen Chiles in Südamerika, am Stillen Ozean zwischen
--
("Paradiesthal"), 1) Provinz der südamerikan. Republik Chile, am
--
(spr. killj-), Stadt im südamerikan. Staat Chile, Provinz Valparaiso, 124
--
(s. Karte "Peru etc."), südamerikan. Republik, so genannt, weil
--
(Azuay, Azuy), eine Provinz der südamerikan. Republik Ecuador, zählt auf
--
(spr. kannjar), Villa in der Provinz Cuenca des südamerikan. Staats Ecuador,
--
(spr. kuénka), span. Provinz in Neukastilien, grenzt im N. an die Provinz
♦ (Santa Ana de C.), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz des südamerikan.
Loja 2)
--
(spr. lōchha), Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, an der Grenze von
♦ (Loxa, spr. lochha), Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, in malerischer
--
(spr. uajas), Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, liegt im ebenen Küstenlan
--
(spr. uajas), Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, liegt im ebenen Küstenlan
--
(spr. uajas), Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, liegt im ebenen Küstenlan
Manabi, s. Guayas
--
(spr. uajas), Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, liegt im ebenen Küstenlan
(Imbabura)
--
Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, an der Nordgrenze, liegt zwischen
--
Joachim, Buchdrucker, geb. 1726 zu Saragossa, für seine Verdienste um die
(Leon)
--
span. Königreich, nimmt die kleinere Westhälfte des nördlichen Tafellandes
♦ 1) Provinz im südamerikan. Staat Ecuador, umfaßt die Hochebene von Tacunga
--
(Llactacunga), Hauptstadt der Provinz Leon in der südamerikan. Republik Ecuador,
(Quito)
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(spr. kīto, San Francisco de Q.), Hauptstadt der südamerikan. Republik Ecuador
--
Provinz von Ecuador in Südamerika, am Stillen Ozean, mit heißem, feuchtem,
--
Stadt im südamerikan. Staat Ecuador, Provinz Imbabura, 2000 m ü. M., hat
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(spr. kīto, San Francisco de Q.), Hauptstadt der südamerikan. Republik Ecuador
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Stadt in Ecuador, s. Cajabamba.
San Francisco de Quito, s. Quito
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(spr. kīto, San Francisco de Q.), Hauptstadt der südamerikan. Republik Ecuador
Tunguragua 2)
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Provinz des südamerikan. Staats Ecuador, umfaßt die Hochebene von Ambato
♦ 1) Vulkan der Kordilleren im südamerikan. Staat Ecuador, nordöstlich von
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(spr. gwajana, auch Guiana, Guaiana), im weitern Sinn der nordöstliche Teil
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(spr. gwajana, auch Guiana, Guaiana), im weitern Sinn der nordöstliche Teil
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(spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch-Guayanas, zwischen
Essequebo 2)
Georgetown 2)
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(spr. dschordschtaun), 1) Stadt im nordamerikan. Bundesdistrikt Columbia,
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(Berbice), Stadt in Britisch-Guayana, Hauptort der County Berbice, liegt 10
Stabroek, s. Georgetown 2)
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(spr. dschordschtaun), 1) Stadt im nordamerikan. Bundesdistrikt Columbia,
(Französisch-Guayana)
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(spr. kajenn), Hauptstadt von Französisch-Guayana in Südamerika, auf einer
(Niederländisch-Guayana)
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Hauptstadt des niederländ. Guayana (Surinam), in einer weiten Ebene am Surinam,
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(Republicá de Colombia, vormals Neugranada, s. Karte "Peru etc."
Neugranada, s. Kolumbien
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(Republicá de Colombia, vormals Neugranada, s. Karte "Peru etc."
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(spr. -kia), einer der Vereinigten Staaten von Kolumbien in Südamerika (s.
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(spr. -kia), einer der Vereinigten Staaten von Kolumbien in Südamerika (s.
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Simon, der Befreier Südamerikas vom spanischen Joch, geb. 24. Juli 1783 zu
Cartagena 2)
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1) Bezirksstadt und Festung ersten Ranges in der span. Provinz Murcia, an
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Stadt im Departement Bolivar der südamerikan. Republik Kolumbien, am Magdalenenfl
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(Savanilla, spr. -illja), Stadt im Departement Bolivar der südamerikan. Republik
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einer der Bundesstaaten der südamerikan. Föderativrepublik Kolumbien (Neugranada
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Hauptstadt des Staats Boyacá der südamerikan. Republik Kolumbien, 2760 m
Cáuca 2)
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1) der bedeutendste Nebenfluß des Magdalenenstroms in Südamerika (Kolumbien
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(Santiago de C.), Stadt im Staat Cauca der südamerikan. Republik Kolumbien,
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(San Juan de P.), Stadt im Departement Cáuca der Vereinigten Staaten von
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Hauptstadt des zur Republik von Kolumbien gehörigen Departements Cáuca,
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(spr. kibdo), Stadt im Departement Cáuca der südamerikan. Republik Kolumbien,
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einer der Vereinigten Staaten von Kolumbien in Südamerika, erstreckt sich
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Stadt in der südamerikan. Republik Kolumbien, Staat Tolima, am Magdalenenstrom,
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(früher Santa Fé de B.), Hauptstadt der südamerikan. Föderativrepublik
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(spr. ŭa-), Stadt im Staat Cundinamarca der südamerikan. Republik Kolumbien,
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(spr. uatawita), Stadt im Staat Cundinamarca der Republik Kolumbien, 43 km
Honda 1), 2)
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1) San Bartolomeo de, Stadt im Staate Tolima der Republik Kolumbien, 200 m
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(Concepcion del Valle de N.), Hauptstadt des Departements Tolima der südamerikan.
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eins der Departements von Kolumbien, erstreckt sich vom Karibischen Meer und
♦ Stadt im mexikan. Staat Sonora, im fruchtbaren Thal des Rio de San Ignacio,
Hacha, La
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(La H., spr. atscha), Stadt, s. Riohacha.
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Hauptstadt des Departements Magdalena in der südamerikan. Republik Kolumbien,
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(Istmo), ein Departement der südamerikan. Republik Kolumbien, 82,600 qkm
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(spr. tschiriki), früher Provinz von Neugranada, jetzt Departement C. und
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(spr. äspin-uahl), kleine Seestadt an der Nordküste des Isthmus von Panama
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(spr. tscha-), Hafenstadt im kolumbian. Staat Panama, an der Mündung des
Portobello 1)
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Seestadt in Edinburghshire (Schottland), so genannt zur Erinnerung an die
Santander 2)
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1) span. Provinz in Altkastilien, grenzt im N. an den Viscayischen Meerbusen,
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1) (El Rosaria de C.) Stadt im Staat Santander der Bundesrepublik Kolumbien,
Ocana 2)
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(spr. okannja), 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Toledo, Hauptstadt der
San José 4)
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(spr. chho-), 1) Hauptstadt des zentralamerikan. Staats Costarica, 1180 m
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(Nuestra Señora de S.), Hauptstadt des Staats Santander der südamerikan.
Tolima 1)
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1) Staat der südamerikan. Republik Kolumbien, umfaßt 47,700 qkm (866,3 QM.
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(spr. -gwāi), ein Freistaat in Südamerika (s. Karte "Argentinische
Asuncion 1)
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(Nuestra Señora de la A., Assumção), Hauptstadt des südamerikan. Staats
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verfallene Feste in der südamerikan. Republik Paraguay, an einer großen
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(Villa della Encarnacion), Dorf im südamerikan. Staat Paraguay, am Parana,
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1) der Name, mit dem man noch jetzt das Gebiet am Parana und Uruguay bezeichnet,
Rosario 2)
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1) (Asilo del R.) Stadt im mexikan. Staat Sinaloa, am gleichnamigen Fluß,
Villarica 1), 2)
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(spr. wilja-), ehemalige Stadt in der Provinz Arauco des südamerikan. Staats
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(span. El Perú, bei den Bewohnern des alten Inkareichs Tahuantinsuyu, "die
♦ 1) Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, am Illinoisfluß, 10 km unterhalb
Amazonas 2)
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1) (Alto A.) die größte Provinz Brasiliens, bis 1851 ein Teil der Provinz
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(spr. -kihpa), ein Departement der südamerikan. Republik Peru, wird im N.
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(spr. eile), eine der südlichen Hebrideninseln, südwestlich von der Insel
♦ (Puerto de I.), Hafenstadt an der Küste des Departements Arequipa (Peru),
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(spr. ajakútscho), ein Departement des südamerikan. Freistaats Peru, auf
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(spr. kacha-), Departement der südamerikan. Republik Peru (1854 aus einem
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ein Departement der südamerikan. Republik Peru, grenzt im N. und O. an die
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ein Departement der südamerikan. Republik Peru, 22,569 qkm (702,7 QM.) groß,
Huaylas
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(spr. chhu-), Departement der südamerikan. Republik Peru, mit 65,014 qkm
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(spr. sserro), Hauptstadt des Departements Junin in der Republik Peru und
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Departement der südamerikan. Republik Peru, 35,695 qkm (648,2 QM.) groß,
Pasco, s. Cerro de Pasco
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(spr. sserro), Hauptstadt des Departements Junin in der Republik Peru und
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Stadt im Departement Junin der südamerikan. Republik Peru, im tiefen, aber
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Küstendepartement der südamerikan. Republik Peru, erstreckt sich vom Meer
♦ (Puerto la L.), Hafenort im mittelamerikan. Staat Salvador, mit unsicherer
Trujillo 2)
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(Truxillo, beides spr. truchhílljo), 1) Bezirkshauptstadt in der span. Provinz
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(spr. kaljao), Seestadt in der südamerikan. Republik Peru, 9 km südwestlich
Lima, 2) Stadt
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1) ein Departement der südamerikan. Republik Peru, dessen Gebiet einen Teil
♦ s. Kammmuscheln.
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(spr. mokēgwa), Küstendepartement der südamerikan. Republik Peru, reicht
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(San Marcos de A.), Küstenstadt im südlichen Peru, der Hafenplatz von Tacna,
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(spr. ikike), ein wichtiger Seehafen des südamerikan. Staats Chile, in der
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ehemaliges Departement der südamerikan. Republik Peru, am Stillen Ozean,
Tacora
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eine Küstenprovinz der südamerikan. Republik Peru, 40,810 qkm (741,2 QM.
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Hafenstadt im nordwestlichen Peru, Departement Piura, an der gleichnamigen
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ein Departement der südamerikan. Republik Peru, 52,301 qkm (276½ QM.) groß
Chucuito, s. Puno
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ein Departement der südamerikan. Republik Peru, 52,301 qkm (276½ QM.) groß
Concepcion, 3) de Puno, s. Puno
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ein Departement der südamerikan. Republik Peru, 52,301 qkm (276½ QM.) groß
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Provinz des südamerikan. Staats Chile, liegt am Stillen Ozean zwischen Rio
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(spr. urugwáj, Republica oriental del U.), Freistaat in Südamerika (s. Karte
♦ Stadt, s. Concepcion 1).
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(spr. urugwáj, Republica oriental del U.), Freistaat in Südamerika (s. Karte
♦ Stadt, s. Concepcion 1).
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Departement des südamerikan. Staats Uruguay, am Rio de La Plata, unterhalb
Durazno *
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Departement von Uruguay, im Innern des Landes, hat 13,252 qkm (248 QM.) und
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(Villa Independencia), Städtchen in der südamerikan. Republik Uruguay, Departeme
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Hauptstadt des südamerikan. Staats Uruguay, an der Mündung des Rio de la
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Departement des südamerikan. Staats Uruguay, 12,085 qkm (219,5 QM.) groß
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(Vereinigte Staaten von V.), Föderativrepublik in Südamerika (s. Karte
Aragua
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1) befestigte Hauptstadt der span. Provinz Guipuzcoa, am südlichen Abhang
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span. Provinz, bildet das Zentrum Kataloniens, grenzt in NO. an die Provinz
♦ bis zu der neuen Konstitution von 1881 ein besonderer Staat, seitdem aber
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(Varinas), Hauptstadt des Staats Zamora in der südamerikanischen Republik
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(spr. barki-), eine der zwei Secessiones des durch die Konstitution von 1881
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(San Juan Bautista del Portillo de C.), Stadt im Staat Lara der südamerikan.
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1) (Nuestra Señora de la Concepcion de T.) Stadt in der Sektion Barquisimeto
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ein Staat der Republik Venezuela, 7803 qkm (141,7 QM.) groß, erstreckt sich
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(spr. -belljo, Porto Cavallo), Seestadt in der südamerikan. Republik Venezuela,
San Juan 3)
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(spr. chhuan), 1) (S. Bautista de Puerto Rico) Hauptstadt der spanisch-westind.
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1) (V. del Cid) Hauptstadt der gleichnamigen span. Provinz, liegt 4 km vom
♦ Herzog von, s. Narvaez.
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Bundeshauptstadt der südamerikan. Republik Venezuela, liegt unter 10° 31'
Guaira, La
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La (spr. ŭaira), wichtigster Seehafen der südamerikan. Republik Venezuela,
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deutsche
Kolonie
in der südamerikan. Republik Venezuela, eine Tagereise westlich
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Stadt im Staat Falcon der Republik Venezuela, liegt auf der sandigen Landzunge,
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(Santa Ines de C.), Stadt im Staat Bermudez der südamerikan. Republik Venezuela,
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Stadt in der südamerikan. Republik Venezuela, am Orinoko, nordöstlich von
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Dorf im Staat Bermudez der südamerikan. Republik Venezuela, 780 m ü. M.,
Guarico 2)
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(spr. ua-) Sektion des Staats Guzmán Blanco der Bundesrepublik Venezuela,
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Stadt im Staat Guzman Blanco der südamerikan. Republik Venezuela, am Rio
Orituco
(Guayana)
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(spr. gwajana, auch Guiana, Guaiana), im weitern Sinn der nordöstliche Teil
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(früher Santo Tomas de la Nueva Guayana, neuerlich Ciudad Bolivar genannt
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Golf von, größter Meerbusen an der Küste der Republik Venezuela in Südamerika
♦ Hauptstadt der Sektion Zulia des Staats Falcon in Venezuela und einer der
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Insel, s. Nueva Esparta.
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guter Hafen an der Südküste der venezuelanischen Insel Margarita; früher
Merida 2)
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1) Bezirksstadt in der span. Provinz Badajoz, am Guadiana, Knotenpunkt der
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(spr. -gheza), Sektion des Staats Zamora in der Bundesrepublik Venezuela,
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(spr. uanare), Hauptstadt des Staats Zamora und der Sektion Portugueza in
Trujillo 1)
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(Truxillo, beides spr. truchhílljo), 1) Bezirkshauptstadt in der span. Provinz
Belize
(Balize, seit 1853 Britisch-Honduras), eine brit. Kolonie in Mittelamerika, auf der Ostküste der Halbinsel Yucatan, an der Hondurasbai (s. Karte »Westindien [* 4] etc.«),
zwischen Yucatan (Mexiko)
[* 5] im N., Guatemala
[* 6] im S. und W., mit einem Areal von
19,585 qkm (356 QM.). Die Küste ist von Felsenriffen und Sandbänken umgeben, das vom Belizefluß
durchströmte Land ganz
flach, teilweise sumpfig, mit Waldungen bedeckt, aber feucht und trotz der herrschenden starken Hitze im ganzen nicht ungesund.
Der Boden ist im Küstenland vorherrschend sumpfig, im Innern ergiebiger, und namentlich zieht sich am
Rande der zahllosen Flüsse
[* 7] und Bäche ein unerschöpflich reicher Boden hin.
Die Wälder liefern Mahagoniholz (Kampescheholz jetzt nur wenig), dann die sogen. Tannen (Cedrela) und viele andre brauchbare Holzarten. Die Kultur des Bodens hat kaum begonnen, bis auf wenige Stellen ist alles wüster Urwald; einheimisch sind bloß Bananen und Maniok. Den größten Teil der Lebensmittel liefern das Meer und die angrenzenden Provinzen von Zentralamerika. Die Bevölkerung [* 8] hat neuerdings durch Einwanderungen aus Yucatan zugenommen und betrug 1881: 27,452 Seelen; sie besteht aus wenigen Weißen (kaum 1600), vielen Negern, Mulatten und hierher verpflanzten besonders arbeitstüchtigen Kariben etc.; Indianer sind im ganzen nicht zahlreich.
An der Spitze der Regierung steht ein Gouverneur, ihm zur Seite ein gesetzgebender und vollziehender Rat von fünf vom Gouverneur ernannten und mindestens vier durch die Bevölkerung gewählten Mitgliedern. Die Einwohner sind zumeist Katholiken; die Protestanten sind in mehrere Sekten zersplittert. In der Kolonie bestehen 14 durch Staatsmittel unterstützte Schulen, welche durch die religiösen Gemeinden errichtet wurden, und von Wohlthätigkeitsanstalten ein Hospital, ein Armenhaus und eine Irrenanstalt.
Das Militär besteht aus einer Abteilung Artillerie und 2 Kompanien des westindischen Negerregiments. Die Einnahmen der Kolonie
stellten sich 1883 auf 52,278 Pfd. Sterl. (gegen 32,674 im Jahr 1870), die Ausgaben auf 40,344 Pfd. Sterl.
(1870: 26,220). Während letztere namentlich auf Besoldungen, öffentliche Bauten etc. entfallen, fließen die Einnahmen aus
den Zöllen, den Strafen, den Marktabgaben, einer Taxe auf Vieh etc. Die Schuld der Kolonie betrug 1869 noch 34,121 Pfd. Sterl.,
ist aber vollständig getilgt worden. Die Hauptbeschäftigung der Einwohner ist das Fällen des Mahagoniholzes,
das hauptsächlich durch Kariben und zwar zum Teil in Wäldern, die in den Gebieten von Guatemala und Honduras
[* 9] liegen, betrieben
wird. Für den Handel liefert das Land nichts als dieses Holz;
[* 10] früher betrieben jedoch die Kaufleute von Belize
einen lebhaften
Zwischenhandel mit den
¶
naheliegenden spanischen Republiken, namentlich mit Honduras, und führten einen großen Teil der Handelserzeugnisse derselben nach Europa. [* 12] Seit der Eröffnung der Panamaeisenbahn ist dieser Verkehr sehr gesunken. Der Wert der Ausfuhr betrug 1883: 302,870 Pfd. Sterl. (1870: 171,988), der der Einfuhr 268,973 Pfd. Sterl. (1870: 184,338). Unfern der Küste liegt die größere Insel Turneff und von dieser östlich zwei riffähnliche Eilande, St. George Cay und die Halbmondinsel, auf der ein Leuchtturm steht. - Der Ursprung der Kolonie ist nicht sicher bekannt; doch ist die von den Spaniern unbesetzt gebliebene Küste zuerst wohl von Schleichhändlern und Piraten besucht worden, von denen die ersten Ansiedelungen (1638 und 1640) herrühren.
Die Kolonisten fingen bald an, Kampescheholz zufällen und auszuführen, und fanden in den darüber mit den Spaniern entstandenen Händeln Schutz bei der englischen Regierung, die im Pariser Frieden 1763 ihnen die Erlaubnis der Niederlassung und des Holzfällens im Land erwirkte, doch unter der Bedingung, keine Festungswerke anzulegen, ein Verbot, das die Kolonisten dadurch umgingen, daß sie Erde auf ihren Schiffen in das Land brachten und darauf, als auf englischem Grund, später ein Fort errichteten.
Die Grenzbestimmungen blieben übrigens unerörtert, und die Engländer breiteten sich ziemlich beliebig aus, bis die Konvention
von 1786 die jetzigen Grenzen
[* 13] feststellte. Durch Gesetz vom wurde die Niederlassung Belize
zur Kolonie
Britisch-Honduras erhoben. Für den Holzgewinn wie für den Schleichhandel ist die Kolonie jetzt nur von geringer Bedeutung;
allein sie eignet sich trefflich zu einem Beobachtungspunkt für die politischen Ereignisse in Zentralamerika.
Die Stadt Belize
, die Hauptstadt der Kolonie, an der Küste zu beiden Seiten des Südarmes des gleichnamigen,
mit Kähnen 250 km aufwärts befahrbaren Flusses, zählt ca. 500 hölzerne Häuser, die am Fluß in einer Reihe auf Pfählen erbaut
sind, und etwa 6600 Einw. Sie ist Sitz der Regierungsbehörden, eines deutschen Konsuls und der Besatzung und hat einen
nur schwer zugänglichen Hafen. Etwa 4 km entfernt liegt nahe am Meer das Fort St. George. Die Umgegend der Stadt ist voll Seen
und Sümpfe und bietet wenig anbaufähigen Boden, doch ist das Klima
[* 14] ziemlich gesund. Emigranten aus Yucatan haben an der Bai von
Chetumal die gegen 5000 Bewohner zählende Ansiedelung Corozal gegründet.