[* 2] seit dem Anfang des 19. Jahrh. übliche Bezeichnung der südöstlichen
HalbinselEuropas, obwohl das Gebirgssystem des
Balkans (s. d.) nur deren östliche Hälfte durchzieht.
Als Nordgrenze gegen den
Kontinent kann man die
Save und die untere
Donau betrachten, obwohl das außerhalb dieser
Linie gelegene
KönigreichRumänien
[* 3] durch seine Geschichte auf das innigste mit der Balkanhalbinsel verbunden ist. In dieser Begrenzung
würden die Türkei
[* 4] mitBulgarien,
Griechenland,
[* 5]
Serbien,
Montenegro,
[* 6]
Bosnien mit der
Herzegowina und
Dalmatien
zur Balkanhalbinsel gehören (näheres unter den einzelnen
Ländern). Richtiger bezeichnet man die Balkanhalbinsel als die südosteuropäische
Halbinsel;
andre
Namen, wie die illyrische, griechische, türkische oder südslawische
Halbinsel, sind von der
Bevölkerung
[* 7] oder aus der
Geschichte entnommen, decken den
Begriff aber auch keineswegs.
[* 2] Die wirtschaftlichen Verhältnisse dieses zwar noch wenig entwickelten, aber
sehr entwickelungsfähigen Gebiets haben sich in den letzten Jahren überraschend gebessert. Sie versprechen bei fortgesetzter
friedlicher Entfaltung der innern Verhältnisse den Industriestaaten Europas ein höchst wichtiges Absatzgebiet zu werden
und so ihnen wenigstens teilweise einen Ersatz zu geben für die in Rußland wie in Nordamerika
[* 8] durch gesteigerte Erhöhung
der Zollschranken mehr und mehr verloren gehenden Märkte.
Die Balkanländer, unter welcher Bezeichnung hier das eigentlich zur Balkanhalbinsel nicht gehörige Rumänien, ferner Serbien, Bulgarien,
die europäische Türkei, Bosnien und Herzegowina und Griechenland verstanden sind, haben zusammen ein Areal von 568,382 qkm und
eine Bevölkerung von 19,623,000 Einw. Auf das Quadratkilometer kommen also
hier durchschnittlich 34,5 Köpfe, während Frankreich 72, Deutschland
[* 9] 91, die britischen Inseln 120 Einw. auf das Quadratkilometer
haben. Bei dem im allergrößten Teil sehr ergiebigen Boden müßte das Gebiet demnach mindestens 36-40 Mill. Menschen ernähren
können und die Produktions- und Aufnahmefähigkeit des Landes in gleichem, wenn nicht noch größerm Maße
steigen. Nach neuesten Zählungen und Schätzungen haben
In
allen diesen Gebieten macht sich in den letzten 10 Jahren eine überraschende Zunahme des Handels bemerkbar.
Daß ein solcher in der europäischen Türkei stattgefunden hat, läßt sich aus den vorliegenden Handelsausweisen zwar ziffernmäßig
nicht klarlegen, ist aber nichtsdestoweniger sicher. Die deutsche Einfuhr aus der Türkei stieg zwischen 1880 und 1889 von
1,576,000 auf 6,483,000 Mk., die deutsche Ausfuhr nach der Türkei von 5,368,000 auf
26,154,000 Mk., was einer Zunahme von 204,88, resp.
240,30 Proz. gleichkommt.
Unter den Ausfuhrartikeln sind in erster LinieGewehre, baumwollene Garne und Waren, Schießpulver,
[* 10] Chemikalien und Farbewaren,
Eisenwaren, wollene Artikel, Metallwaren, Patronen, Zünder, Kleider etc. zu nennen. Diese Zunahme ist um so überraschender,
als das türkische Zollgebiet durch die Ereignisse von 1885-86 sich etwas verringert hat. Am wurde
ein neuer Handelsvertrag auf 21 Jahre zwischen Deutschland und der Türkei geschlossen. Der deutsche Handelsverkehr mit Rumänien
ist zwar noch klein, aber doch in rascher Zunahme begriffen; 1889 importierte Rumänien für 294,355,279 Mk. und exportierte
für 219,333,717 Mk. Waren.
Davon gingen nach Deutschland für 13,286,000 Mk. und kamen aus Deutschland für 27,443,000 Mk. Die Zunahme in dem gedachten
zehnjährigen Zeitraum beträgt bei der Einfuhr aus der Türkei 34,52, bei der Ausfuhr
nach der Türkei sogar 107,96 Proz. Die letztbezeichnete starke Verkehrszunahme
ist zum Teil auf Rechnung der Handelsfeindseligkeiten zu setzen, welche zwischen Österreich-Ungarn
[* 11] und
Rumänien beim Erlöschen der am abgeschlossenen Handelskonvention ausgebrochen sind.
Der mit Deutschland abgeschlossene Handelsvertrag lief ab. Doch war festgesetzt, daß, wenn am Tage des Ablaufs des
VertragsRumänien noch mit irgend einem dritten Lande im Vertragsverhältnis stehen sollte, auch die deutsche
Konvention so lange in Kraft
[* 12] bleibt, als jenes der Fall ist. In dieser Beziehung kommt nur noch der niederländisch-rumänische
Vertrag in Betracht. Die zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn getroffenen neuesten handelspolitischen Abmachungen werden
auch die Basis für Vertragsverhandlungen mit Rumänien und Serbien geben.
Von Serbien empfangen wir hauptsächlich Obst und Beeren sowie Weizen, während wir freilich in weit geringerm
Betrag dorthin schmiedbares Eisen, Stahl, grobe Eisenwaren, leinene und baumwollene Webstoffe senden. Als ganz besonders leistungs-
und entwickelungsfähig erscheint Bulgarien. Seit 1886 ist zwischen dem ehemaligen Ostrumelien und der Türkei eine Zollgrenze
errichtet, während im Innern des vereinigten Bulgarien eine solche nicht mehr besteht. Dadurch kamen
zu dem frühern bulgarischen
¶
mehr
Zollgebiet etwa 33,000 qkm mit 980,000 Einw. Dies muß im Auge
[* 19] behalten werden, wenn man vernimmt, daß zwischen 1880 und 1889 die
Einfuhr Bulgariens in das deutsche Zollgebiet um 198,14 Proz., die Ausfuhr
nach Bulgarien aber sogar um 594,62 Proz. stieg. Der Wert des bulgarischen
Gesamthandels bezifferte sich 1889 in der Einfuhr auf 58,295,200, in der Ausfuhr auf 64,464,800 Mk.
Deutschland führte aus Bulgarien 1889 für 1,160,000 Mk. Waren ein, für 1,401,000 Mk. nach dorthin aus.
Unsre Ausfuhr nach Bulgarien besteht in Eisen und Eisenwaren, Farben und Farbewaren, wollenen, leinenen, halbseidenen Waren, Handschuhleder,
Instrumenten u. a., unsre Einfuhr in Weizen, Roggen, Gerste, Mais, während wir Rosenöl, die unübertrefflichen
Walnüsse und andre hochklassige Bodenprodukte auf Umwegen empfangen. Der bei weitem größte Teil der Einfuhr dieses »gelobten
Landes« kommt aber aus Österreich,
[* 20] dem es gelungen ist, die englischen und mehr noch die Produkte aller andern Länder durch
seine eignen zu ersetzen.
Seit März 1888 besteht in der Landeshauptstadt ein österreichisches Warenmusterlager, an dem die ersten
Industriellen der Monarchie beteiligt sind. An der Einfuhr Griechenlands (1889: 106,122,400 Mk.) war Deutschland mit 1,922,000,
an der Ausfuhr (86,221,600 Mk.) mit 2,803,000 Mk. beteiligt. Die Zunahme
des Handelsverkehrs seit 1880 betrug im ersten Fall 3,80, im zweiten 122,34 Proz.
Griechenland erweist sich einstweilen als nicht sehr aufnahmefähig, mit der Zunahme des Ausfuhrhandels wird aber auch der
Import sich heben.
wobei aber die deutsche Reichsregierung annimmt, daß nur der dritte Teil aller Transaktionen zur Anschreibung
kommt, da die deutschen Waren ihren Weg in die betreffenden Gebiete teils durch andre Länder (und demnach als deren Provenienz
erscheinend), teils in fremden Schiffen und dann mit demselben Resultat finden.
Der gewaltige Aufschwung des Verkehrs auf der Halbinsel ist nicht allein dem immer kräftiger sich entfaltenden
Seehandel in den großen Seehäfen Konstantinopel
[* 23] und Saloniki
[* 24] wie an der Donaumündung beizumessen, auch der zwar nach 1873 ins
Stocken geratene, aber dann wieder aufgenommene Eisenbahnbau
[* 25] in dem in Bezug auf Kommunikationen arg vernachlässigten Lande
hat das Seinige zu dieser Entwickelung gethan. Heute entspricht das vorhandene Eisenbahnnetz bereits den
internationalen wirtschaftlichen Ansprüchen und bedarf nur noch auf Grund lokaler ökonomischer Interessen da und dort der
Ausgestaltung.
Von dem rumänischen Eisenbahnnetz, das Ende 1891 eine Länge von 2505,8 km hatte, gehört nur die 64 km lange, das Plateau
der Dobrudscha an seiner schmalsten Stelle zwischen der Donau und dem SchwarzenMeer durchschneidende Bahnlinie
Tschernawoda-Küstendsche der
an. Diese Bahn ist wichtig für den rumänischen Getreideexport, weil sie die kürzeste Verbindung
zwischen der östlichen Walachei und dem Meere herstellt. Sie wird noch bedeutend gewinnen durch den bereits in Angriff genommenen
Bau vonBrücken
[* 26] über die Donau bei Tschernawoda, über das Überschwemmungsgebiet zwischen der Donau und
ihrem linken Seitenarm, der Bortschea, sowie über die letzte selber.
Bosnien hat gegenwärtig 547 km Eisenbahnen, nämlich die bosnisch-herzegowinischen Staatsbahnen Doboj-Siminhan (67 km), Mostar-Metkowitsch
(43 km) und Mostar-Ostrazac (66 km), die bereits früher angelegte, von der österreichisch-ungarischen Verwaltung übernommene
Linie (k. k. Militärbahn) Doberlin-Banjaluka (102 km) und die fast ganz Bosnien durchziehende Schmalspurbahn (k. k. Bosnabahn)
Bosnischbrod-Serajewo (269 km). In technischer Beziehung waren beim Bau der bosnischen Bahnen wenig Schwierigkeiten
zu überwinden, doch kommen dieselben in erhöhtem Maße bei dem noch fertig zu stellenden Zwischenglied Serajewo-Mostar zur
Geltung.
einem Konsortiumübertragen. Man beabsichtigt, durch Erbauung eines Wellenbrechers ein enges inneres Hafenbassin zu schaffen,
die Tiefe desselben, wo es nötig erscheint, durch Baggerungen zu vergrößern und einen breiten, mit Schienengeleisen versehenen
Molo weit in das Wasser hineinzubauen. Eine Verlegung der subventionierten Postdampferlinie des DeutschenReichesBrindisi-PortSaid nach Saloniki-PortSaid würde nicht nur den Vorteil einer wesentlichen Abkürzung der Reise (um 905 Seemeilen)
haben, Deutschland würde auch von dem sicher zu erwartenden Aufschwung Salonikis beträchtlichen Nutzen ziehen.
Weiter geplant und deutschen Unternehmern übergeben sind die LinienSaloniki-Monastir und eine 242 km lange Bahn von dem HafenSan Juan di Medua am Adriatischen Meer über Skutari und Prisrend nach der Station Ferisowitz der BahnSaloniki-Mitrowitza. Die
ehemaligen Hirsch-Bahnen, jetzt zur Hauptsache in deutschen Besitz übergegangen, mit einer SchweizerBank
als nomineller Eigentümerin, hatten 1890 im Betrieb 1,263,783 km, eine Bruttoeinnahme von 13 und einen Reinüberschuß von
6,3 Mill. Frank.
Griechenland war nach Ausführung der 10 km langen Piräeusbahn (Piräeus-Athen) im Eisenbahnbau ganz unthätig geblieben,
seit 1885 arbeitete es aber um so rühriger am Ausbau seines Eisenbahnnetzes, das 1890 bereits 722 km umfaßte,
während 204 km im Bau und 827 km projektiert waren. Gegenwärtig besitzt Griechenland das entwickeltste Eisenbahnsystem auf
der Balkanhalbinsel. Die einzelnen Linien sind die folgenden: Piräeus-Athen (10 km), Athen-Laurion mit Abzweigung (von Herakli) nach Kephisia
(74 km), vorzugsweise zur Verfrachtung der in den laurischen Gruben gewonnenen silberhaltigen Bleierze,
Athen-Korinth-Patras (221 km) mit eigner Verbindung nach dem Piräeus.
Steppenplateau, die Walachische Tiefebene, das Banater Gebirgsland, die UngarischeTiefebene und die Julischen Alpen.
[* 36] Im Gegensatz
zu den beiden westlichern Halbinseln setzt sich die ohne scharfe natürliche Grenze mit breiter Masse an den Rumpf des Festlandes
an; gewöhnlich nimmt man als Nordgrenze die Flüsse
[* 37] Save und Donau an. Innerhalb dieser Grenze umfaßt
sie 474042 qkm und erstreckt sich von 36° 23' bis 45° 35' nördl. Br. und von 14° 30' bis 29° 42' östl. L. von Greenwich.
Sie zerfällt in zwei Hauptstücke, einen breiten, trapezförmigen nördl. Teil, die eigentliche und einen schmalen von N.
nach S. langgestreckten südl. Teil, die Griechische Halbinsel. Die Küsten sind meist reich gegliedert,
vor allem diejenigen der Griechischen Halbinsel; einförmiger gestaltet ist nur der mittlere Teil der Westküste (Albanien)
und die Küste des SchwarzenMeers. - Zwei große Gebirgssysteme bezeichnen die Hauptzüge ihrer Bodengestalt.
Das Balkangebirge steht im Zusammenhang mit den Karpaten und durchzieht als ein großer nach NO. geöffneter
Bogen
[* 38] den nordöstl. Teil der Halbinsel. Das Dinarische Gebirge erfüllt dagegen den ganzen Westen derselben. Es steht im NW.
im Zusammenhang mit den Julischen Alpen, besitzt ein Nordwest-Südost- bis Nord-Süd-Streichen und zeichnet sich durch seinen
regelmäßigen Faltenbau und durch das Vorwiegen des Kalksteins der Kreideformation
[* 39] aus, der häufig
Karsterscheinungen verursacht. Es umfaßt die GebirgeBosniens und Montenegros, dann die KettenAlbaniens mit dem Schardagh und
dem Grammos und setzt sich im Pindos nach Griechenland fort. Zwischen diese beiden Gebirge schiebt sich eine ausgedehnte Scholle
aus krystallinischen Gesteinen ein, die von Brüchen durchzogen, stellenweise von Eruptivstöcken (in der
Hauptsache von Syenit) durchbrochen und von Trachytdecken überlagert ist. Sie umfaßt die Landschaften Macedonien und Thracien
mit dem Rhodopegebirge, dem Rilodagh, Istrandschadagh u. a.
Das Klima der Balkanhalbinsel birgt große Gegensätze in sich. Im allgemeinen ist es kontinental, d. h.
mit starken Kälte- und Hitzegraden; während der Sommer überall sehr heiß ist (Julimittel 23-27° C.), herrscht im
Winter im nördl. Teil (Bulgarien, Serbien) starke und andauernde Kälte mit Schneefall (Januarmittel Bulgarien -1°), während
auf der Südseite des Balkans und an der Adria Schneefall zu den Seltenheiten gehört und in Südgriechenland das Januarmittel
+10° C. beträgt.
Die Balkanhalbinsel liegt zwischen den Jahresisothermen von 11 und 19° C. Die höhern Gebirgsländer
weisen natürlich niedrigere Temperaturen auf. Die Niederschläge fallen auf der Westseite der Balkanhalbinsel reichlich, im O. spärlicher.
Im N. verteilen sie sich auf das ganze Jahr, sind aber im Spätsommer gering; je weiter nach S., desto ausgesprochener
wird die sommerliche Trockenperiode. Das Klima der Balkanhalbinsel weist also einen allmählichen Übergang vom mitteleuropäischen
zu dem mittelländischen Charakter auf.
Dem entsprechend verhält sich auch die Vegetation. Die Mittelmeerflora nimmt indessen von der Balkanhalbinsel, soweit sich bis jetzt beurteilen
läßt, weniger Flächenraum ein als in Italien
[* 40] oder Spanien,
[* 41] da vom Norden
[* 42] her über das Balkangebirge hinaus bis zum Rhodope
und weiter mitten in die Halbinsel hinein Waldungen von mitteleurop. Charakter sich erstrecken. Tannen,
von naher Verwandtschaft mit der deutschen Edeltanne, sind dort herrschend; ihnen gesellt sich als wilder Baum die Roßkastanie
hinzu, deren Heimat, trotz der Beliebtheit dieses schönen Baums in nordischen Parks, bis in die Neuzeit unbekannt geblieben
war; auch der Walnußbaum soll dort zugleich mit der edeln Kastanie einheimisch sein.
Der Wein gedeiht hier wie überall in den Mittelmeerländern in Fülle; aber von besonderer Bedeutung für den Welthandel
sind die Korinthen. Über dieTierwelt der und namentlich über die ihrer centralen Teile weiß man noch sehr wenig, doch
scheint sie namentlich hinsichtlich der Säugetiere und Vögel
[* 43] derjenigen der Karpaten ähnlich zu sein. Es finden sich Wölfe,
Schakale, Bären, Wildkatzen, Luchse und Gemsen. Unter den großen Raubvögeln finden sich neben Lämmergeier und Steinadler
auch Mönchs- und Gänsegeier (VulturmonachusL. und filvusGm.), sonst von Alpenvögeln nur Mauerläufer,
[* 44] Steinhühner,
Alpenkrähen und Alpendohlen. An Insekten,
[* 45] besonders an Käfern und unter diesen wieder an schönen Laufkäfern (Carabus), hat
der Balkan keinen Mangel, hingegen soll er auffallend arm an Landmollusken sein.
Die Bevölkerung der Balkanhalbinsel wird (mit den Inseln) auf 15,3 Mill. E. geschätzt (32 auf 1 qkm). Sie ist äußerst bunt
zusammengesetzt:
2) Romanen: a. Italiener an der dalmat. Küste, balkanhalbinsel Rumänen oder Walachen in Ostserbien, Dobrudscha, im Pindosgebirge
und in einzelnen Teilen Macedoniens.
Vgl. Tuma, Die östliche Balkanhalbinsel, militärisch-geographisch, statistisch und kriegshistorisch dargestellt (Wien
[* 48] 1886): ders., Griechenland,
Makedonien und Südalbanien oder die südliche Balkanhalbinsel Militärisch-geographisch u. s. w.
(Hannov. 1888).