Bildstein
(Kt. Appenzell I. R., Gem. Rüti).
1027 m. Votivkapelle und Wallfahrtsort, 1867 nach bedeutendem Bergsturz erbaut, am Weg Appenzell-Oberriet und 6,5 km ö. des Fleckens Appenzell.
Bildstein
117 Wörter, 969 Zeichen
Geographie Schweiz: Mineralogie und Geologie — Physiographie — Geolithe
Bildstein
(Kt. Appenzell I. R., Gem. Rüti).
1027 m. Votivkapelle und Wallfahrtsort, 1867 nach bedeutendem Bergsturz erbaut, am Weg Appenzell-Oberriet und 6,5 km ö. des Fleckens Appenzell.
Bildstein
(Kt. Schwyz, Bez. March, Gem. Altendorf).
700 m. Weiler, aus 11 zerstreut gelegenen Häuser bestehend, 8 km nnö. Einsiedeln, zwischen Sommerholzbach und Lüssibach, 3 km sö. der Station Pfäffikon der Linie Zürich-Wädenswil-Glarus. 65 kathol. Ew. Viehzucht.
(griech., »Schmuckstein«; Bildstein, chinesischer Speckstein, Lardit, Pagodit), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Thongruppe, besteht aus Kieselsäure, Kali, Thonerde und Wasser, ist derb, splitterig, fast mild, gelblich- oder grünlichgrau, auch fleischrot oder ölgrün, bisweilen fleckig, matt oder schimmernd, kantendurchscheinend, fühlt sich etwas seifenartig an, spez. Gew. 2,75-2,9, Härte 2-3, findet sich in China [* 3] und bei Nagyag in Siebenbürgen und wird in China zu allerlei Kunstsachen, Götzenbildern etc. verarbeitet.