Weiden
,
thränende, s. Cikaden, S. 130.
Weiden
3 Seiten, 1'198 Wörter, 8'689 Zeichen
Weiden,
thränende, s. Cikaden, S. 130.
Weiden,
Stadt im bayr. Regierungsbezirk
Oberpfalz, Bezirksamt
Neustadt,
[* 2] an der Waldnab,
Knotenpunkt
der
Linien
München-Regensburg-Oberkotzau, Weiden
-Neuenmarkt,
Neukirchen-Weiden und
Weiden-Vohenstrauß der
Bayrischen Staatsbahn, 414 m ü. M.,
hat eine Simultankirche, ein
Schloß, eine
Präparanden- und eine landwirtschaftliche Winterschule, ein
Landgericht, eine
Handelskammer,
ein Forstamt,
Porzellan- und Maschinenfabrikation, Torfstecherei,
Viehzucht und
[* 3] (1885) 5338 meist kath. Einwohner.
Zum Landgerichtsbezirk
Weiden
gehören die elf
Amtsgerichte zu:
Auerbach,
[* 4]
Erbendorf,
Eschenbach,
Kemnath,
Neustadt a. W.,
Oberviechtach,
Tirschenreuth,
Vilseck,
Vohenstrauß,
Waldsassen und Weiden.
Nr. | Ergebnis | Weiden |
---|---|---|
1 | ****** | wei|den <sw. V.; hat> [mhd. weide(ne)n, ahd. weid(an)ōn = jagen, Futter ... |
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BEAUREGARD, 1200 m. Weiden
BIELBERG, Weiden
BRUNNERN, 1071 m. Weiden
CORTE, 713 m. Weiden
PIANEI, 450 m. Weiden
WEIDEN, 580 m. 273 Ew. Quartier
WIDEN, Weiden
WINTEREGG, 1612 m. Weiden
WINTERHALDGRAT, 1766 m. Weiden
WISSI, 2200 m. Weiden
Weiden
ZIEGERHUBEL, 1621 m. Weiden
ZIELMÜSLEN, 1095 m. Weiden
ZINGEL, 1718 m. Weiden
ZIZERSERALPEN, 2000 m. Weiden
Weiden.
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Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
10.732 | Leuchtenberg | Brunner | Geschichte von L. | (Weiden1862) |
65.396 | Strafanstalten | Boehme | Grundzüge der Gefängniswissenschaft | (Weiden1879) |
55.127 | Deutschland | Weiden, Hutungen | Öd- und Unland 5041083 | (9,4 Proz.) |
18.658 | Niederlande | Wiesen und Weiden1,138,932 | Hektar | (34,6 Proz.) |
52.480 | Bastardpflanzen | Wichura | Die Bastardbefruchtung im Pflanzenreiche, erläutert an den Bastarden der Weiden | (Bresl. 1865) |
16.482 | Weide | Wichura | Die Bastardbefruchtung im Pflanzenreich, erläutert an den Bastarden der Weiden | (Bresl. 1865) |
9.694 | Kerner | "Herbarium österreichischer Weiden" | (Innsbr. 1863-70, 9 Dekaden) | |
9.694 | Kerner | "Die niederösterreichischen Weiden" | (Wien 1860) | |
16.898 | Ziehen | "Wendische Weiden" | (Frankf. a. M. 1854) | |
14.690 | Schwarzburg-Rudolstadt | 35,750 | Hektar Ackerland, 984 Gärten, 7390 Wiesen, 1723 Weiden, 41,358 Hektar Holzungen. 21,113 Hektar | (22 Proz. der Gesamtfläche) |
42.90 | FAULHORNGRUPPE | Weiden | Kraut-Weide | (Salix herbacea) und Netz-Weide (Salix retusa) |
55.228 | Deux-Sèvres | Kastanien, Nüsse | Mandeln u. s. w. Ausgedehnte Weidenund Wiesen unterstützen die Viehzucht, welche einen Haupterwerbszweig des Landes bildet und vortreffliche Maultiere | (1887: 10825 Stück) |
41.217 | BERN | 22% der Gesamtbodenfläche sind mit Wald bedeckt | 19% sind Weidenund Alpen, 37% sind der landwirtschaftlichen Kultur überwiesen | (245000 ha) |
46.204 | TRUCHAUD | "Mondmilch" | wurde früher von den Besitzern der benachbarten Wiesen und Weidenihrer medizinischen und magischen Eigenschaften wegen oft geholt. | |
17.114 | Belgien | Wiesen und Weidenwaren 351,155 Hektar | Weinberge 206, Gemüsegärten 39,723, Obstgärten 37,948 Hektar. Die Waldungen umfaßten 489,423 Hektar | (16,6 Proz. der Bodenfläche) |
51.844 | Ardennes | Außer Marmor | Schiefer und Eisen finden sich Steinkohlen, Glassand, Porzellanthon. Holz wird gegen Hafer und Wein ausgeführt. Auf den ausgedehnten Weidenzieht man starke Arbeitspferde | (1887: 50 726) |
14.901 | Sèvre | Von der Oberfläche kamen 1882 auf Äcker 429,610 Hektar | Wiesen 59,836, Weinberge 21,754, Waldungen 44,087, Heiden und Weiden10,794 Hektar. Der Ackerbau ergibt Getreide | (durchschnittlich 3,75 Mill. hl) |
5.154 | Drôme | Im ganzen kommen vom Areal 157,312 | Hektar auf Getreide, 38,922 auf Küchen- und Industriegewächse, 34,533 auf künstliche, 18,659 auf natürliche Wiesen, 119,857 auf Weiden, 10,064 | (ehemals 30,000) |
10.251 | Kronoberg | 166,881 | Seelen zählt, bildet der Ackerbau, der sich fortwährend hebt. Doch sind nur 7,6 Proz. des Areals Ackerland, 15,2 Proz. natürliche Weiden.Man baut vornehmlich Hafer | (1886: 722,000 hl) |
16.213 | Vilseck | Regierungsbezirk Oberpfalz | Bezirksamt Amberg, an der Vils und an der Linie Neukirchen-Weidender Bayrischen Staatsbahn, 402 m ü. M., hat 2 Kirchen, ein altes Schloß, ein Amtsgericht, ein Forstamt und | (1885) |
45.675 | STÆFLEN | Mit Wiesen | Weidenund Wald bestandener Hang links vom Kratzerlibach und nördl. vom Klein Aubrig; er zieht sich zur Sattelegg hinauf, über die ein Fussweg von Vorderthal | (Wäggithal) nach Willerzell und Einsiedeln führt. |
47.1046 | GREFFAZ | 8 km langer Wildbach | Zufluss des Stockalperkanals. Er steigt von den Abhängen des Bec de Corbeau und den Weiden von Derrière les Portes in zwei getrennten Armen herunter; der grössere davon wird von dem Sickerwasser des Golliet | (1684 m) |
37.251 | Unknown | "Provature" | d. h. die kleinen weißen Büffelkäse, die etwas an den deutschen Topfenkäse erinnern, bringen die Hirten aus der Campagna, wo stellenweise, so in den pontinischen Sümpfen, Herden dieser halbwilden, im 7. Jahrhundert n. Chr. aus Afrika eingeführten Tiere weiden. | |
41.337 | BOURRIGNON | Pfarrdorf | 67 Häuser, 328 kathol. Ew.; Dorf: 49 Häuser, 199 Ew. Schöne Weiden und grosse Wälder. 1 km n. und gegenüber dem Dorf die zu den bizarrsten Formen verwitterten Felsen der | (u. a. gut erhaltene Münzen und Ueberreste eines römischen Bauwerkes nahe der Kirche) |
58.906 | Haute-Garonne | Außerdem werden Kartoffeln, Hanf, Obst | Kastanien und Ölpflanzen gebaut. Die Wälder | (930 qkm) liefern Schiffbauholz und die Wiesen, Heideflächen und fetten Weiden (663 qkm) Man zieht auch Schweine und Ziegen, weniger Pferde, außerdem Truthühner, Gänse und Tauben. Die Bienenzucht liefert (1887) |
46.743 | Z'MUTTBACH | Bergbach | 4,5 km lang, Abfluss des Z'Muttgletschers; verläuft von W. nach O., zwischen den ö. Kämmen des Matterhorn und des Ober Gabelhorn. Er durchfliesst nacheinander zwei tiefe Schluchten | (von welchen die eine von einer kühnen Holzbrücke überbrückt ist), um welche sich die Weiden der Staffelalp, der Kalbermatten und der Z'Mutt ausbreiten. |
7.114 | Gentianeen | Grisebach, Gentianaceae | "Prodromus" | Bd. 9. Die Familie enthält 500 Arten und ist über die ganze Erde verbreitet; alle lieben lichte Standorte und humösen, feuchten Boden, finden sich meist auf Wiesen und Weiden, besonders der kältern Klimate und der Gebirge, in denen vorzugsweise zahlreiche Arten der Gattung Enzian (Gentiana |
44.604 | SCHŒNENBODEN | Einsiedeln | Höfe und March 1071 m. Grenzgipfel der drei Bezirke, in der Kette Etzel-Drusberg und 6,5 km nnö. Einsiedeln, von wo er in 1½ Stunden bestiegen werden kann. Höfe, Weiden und Wald. Sehr schöne Aussicht auf den ganzen Zürichsee, die March, die Landschaft Gaster, den St. Galler Seebezirk und | (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Arth) |
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