6.497 | Frankfurt | Bernays | Schicksale des Großherzogtums F. und seiner Truppen | (Berl. 1882) |
13.878 | Rodenberg | | "Lorbeer u. Palme" | zwei Festspiele zur Heimkehr der Truppen aus Frankreich (das. 1872) |
18.526 | Kriegsgeschichtliche Litteratur, neuere | | "Die Thätigkeit der deutschen Ingenieure und technischen Truppen " | durch Hauptmann Goetze (Berl. 1872-73) |
18.526 | Kriegsgeschichtliche Litteratur, neuere | | "Anteil der unter dem Kommando des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin gestandenen Truppen " | (Berl. 1875) |
12.240 | Normannen | | "Baranger" | waren seitdem die tapfersten und treuesten Truppen des kaiserlichen Heers. Als unter Wladimir d. Gr. (980-1015) |
13.710 | Reitschulen | Anstalten zur praktischen und theoretischen Ausbildung von Reitlehrern | Truppen. In Deutschland bestehen als R. das Militärreitinstitut | (s. d.) zu Hannover, die Equitationsanstalt in München, die Militärreitanstalt in Dresden; |
65.594 | Táktik | von Pelet-Narbonne | Über Organisation, Erziehung und Führung von Kavallerie und die Übungen gemischter Truppen | (2. Aufl., ebd. 1896) |
41.112 | AU | Frauenkloster am Eingang ins Alpthal | 4 km sw. Einsiedeln. Im 13. Jahrhundert gegründet und den Benediktinern gehörend; 1798 von den franz. Truppen geplündert. 1 Gebäude mit 60 Insassen. | (Kt. u. Bez. Schwyz, Gem. Steinen) |
17.148 | Blume | | "Die Operationen der deutschen Truppen von der Schlacht bei Sedan bis zum Ende des Kriegs" | (3. Aufl., Berl. 1872) |
64.12 | Rühle von Lilienstern | | "Bericht eines Augenzeugen von dem Feldzuge der 1806 unter Fürst Hohenlohe gestandenen Truppen " | (anonym, 2. Aufl., Tüb. 1809) |
56.532 | Fahlerz | 4,4- 5,4. | Die an der Zusammensetzung der F. sich beteiligenden chem. Stoffe sind sehr wechselnd, doch finden sich immer 4 Moleküle elektropositiver Schwefelmetalle | (Schwefelkupfer, -Silber, -Eisen, -Zink, auch Holmby. Unmittelbar darauf brach der Konflikt zwischen dem Parlament und dem Heere aus. F. suchte vergebens zu vermitteln, und obgleich er den nominellen Oberbefehl behielt, verlor er doch die Herrschaft über die Truppen , die er auf ihren Begehr |