Zwischen
Brunnen und Treib spielt sich im Sommer ein starker Schiffs- und Personenverkehr ab.
Das
uralte Gasthaus zur Treib mit seinen schwarz und gelb (Urnerfarben) geflammten Fensterladen war früher
Sust und Zufluchtsort
der
Schiffer bei Sturm und Ungewitter. Es ist eines der malerischsten und originellsten
Holzhäuser der
Schweiz, steht zum Teil über dem
Wasser und ist 1903 durch eine sorgfältige Restauration vor dem drohenden Zerfall gerettet
worden.