1) aus festen (starren oder biegsamen)
Körpern: a) Wellenleitungen (mit
Riementrieben, Hanfseiltrieben,
Zahnrädern,
Kurbeln,
Exzentriks,
Stangen etc.) können zur
Kraftübertragung auf große
Entfernungen nicht benutzt werden, weil die Kraftverluste
durch
Reibung
[* 4] mit der
Entfernung so stark wachsen, daß etwa auf 2000 m
Entfernung die ganze eingeleitete
Kraft durch
Reibung aufgezehrt wird, also die übertragene
Kraft = 0 ist. Dagegen sind sie zur Verteilung der
Kraft der
Motoren
auf die einzelnen
Arbeitsmaschinen innerhalb der
Fabriken u. Werkstätten fast ausschließlich in Anwendung im
engern
Sinn, Fabriktransmission). b)
Gestänge, d. h. lange, aus vielen Teilen zusammengefügte
Stangen, welche hin und her
bewegt werden, sind gleichfalls zur Fernleitung von
Kraft nicht geeignet, weil sie, vertikal verwendet, zu schwer werden und
als horizontale oder geneigte
Gestänge vieler Unterstützungen durch
Rollen
[* 5] oder schwingende
Stangen bedürfen, welche teils
die
Anlage kompliziert machen, teils große Reibungsverluste herbeiführen.
Sie finden zur vertikalen
Kraftübertragung in
Bergwerken als Pumpengestänge und
Gestänge der sogen.
Fahrkünste Verwendung
(in ältern
Bergwerken sind auch noch horizontale
Gestänge vorhanden). c) Der
Drahtseiltrieb (s.
Seiltrieb) eignet sich sowohl
zur Transmission innerhalb einer
Fabrik als auch zur
Kraftübertragung in die
Ferne (von einer Kraftstätte nach verschiedenen
Fabriken hin bis zu 10,000 m). Seine Verwendbarkeit ist jedoch durch seine tief herabhängenden
Seiltrümmer in den
Fällen beschränkt, wenn diese entweder zu hohe und kostspielige
Pfeiler für die
Leitrollen verlangen
oder über belebte Gegenden (besonders
Städte) hinweggeführt werden müßten. Mit den
Seiltrieben nahe
verwandt sind die
Seilbahnen
[* 6] und die Seilförderungen. d) Die Kettentransmission kann auf mäßige
Entfernungen, wie sie beiBerg- und
Hüttenwerken zum Materialtransport (horizontale und geneigte Kettenförderungen) vorkommen, sehr gut verwendet werden.
2) Transmission durch
Flüssigkeiten (tropfbare oder luftförmige): a) Druckwasser, wie es entweder durch natürliche
Gefälle oder durch
Druckpumpen erzeugt und in
Röhren
[* 7] bis zum Verwendungsort geführt wird, bietet ein vorzügliches
Mittel
zur
Übertragung eines großen
Druckes auf bedeutende
Entfernungen dar, welches in
Verbindung mit einem
Akkumulator
[* 8] (s. d.) noch
den besondern Vorzug hat, die
Arbeit von verhältnismäßig wenig leistungsfähigen
Motoren eine Zeitlang in solcher
Menge aufspeichern
zu können, daß danach auf kurze Zeit sehr hohe Leistungen hervorgebracht werden können.
Ein Nachteil der Lufttransmission, welcher nicht unbedeutende Arbeitsverluste zur
Folge hat, ist der Umstand,
daß die Expansionswirkung der
Luft in den
Arbeitsmaschinen nur in beschränktem
Maß angewendet werden kann, weil sonst leicht
Eisbildung störend auftritt. c) VerdünnteLuft kann wegen ihres geringen nutzbaren
Druckes (etwa ¾
Atmosphäre)
nur für mäßige
Leistungen und geringeEntfernungen zur Verwendung kommen. Mit Vorteil wird sie bei kontinuierlichen Eisenbahnbremsen
gebraucht. d) Die Verwendung von gespanntem
Dampf
[* 15] zur
Kraftübertragung ist in Fabrikanlagen, also auf verhältnismäßig geringe
Entfernungen, sehr gebräuchlich, aber auch für weitere
Entfernungen bis 1500 m angängig, obwohl dabei ziemlich bedeutende
Kondensationsverluste auftreten.
Außer bei unterirdischen Bergwerksmaschinen werden lange
Dampfleitungen in amerikanischen
Städten zur
Kraftverteilung benutzt, in welch letzterm
Fall der Vorteil erreicht wird, daß der
Dampf entweder direkt oder nach der
Wirkung
in den
Maschinen auch zu Heizzwecken Verwendung finden
kann. e)
Leuchtgas
[* 16] ist bezüglich seiner Verwendung zur Krafttransmission
wegen seines hohen
Preises als ein Notbehelf anzusehen. Voraussichtlich wird jedoch in Zukunft durch billiges
Heizgas
(Wassergas)
[* 17] ein vorteilhafter
Ersatz geschaffen werden.
Die
Kosten der Transmission sind im allgemeinen nicht anzugeben, da sie in zu hohem
Maß und in jedem einzelnen
Fall von lokalen Verhältnissen
abhängig sind.
Jede Dampfmaschine
[* 22] treibt mittels Balanciers 6 einfach wirkende Luftkompressoren (Luftverdichter) nach Greigs Patent mit stehenden
Cylindern, deren Kolben mit den Saugventilen versehen ist und am obern Hubende etwas über den Sitz des Druckventils, welches
den ganzen Cylinderquerschnitt einnimmt, hinausgeht. Hierbei trifft er ungefähr beim Hubwechsel das
nur langsam niedersinkende Druckventil, welches nunmehr mit dem Kolben langsam niedergeht, bis es seinen Sitz erreicht hat.
Dies
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mehr
geschieht, der ebenfalls nur langsamen Bewegung des Kolbens beim Hubwechsel entsprechend, sehr sanft, wodurch eine geringe
und gleichmäßige Abnutzung des Ventils und ein stoßfreier Gang
[* 24] bewirkt wird. Je sechs zu einer Dampfmaschine gehörige Kompressoren
liefern stündlich bei einer Maximalumdrehungszahl = 80 pro Minute 56 cbmLuft von 3,2 AtmosphärenÜberdruck.
Die Luft wird von Dachlaternen aus durch Rohrleitungen angesaugt, nachdem sie durch Filtersiebe von groben Verunreinigungen
befreit ist.
Die Preßluftleitung besteht aus schweißeisernen Röhren und ist in Entfernungen von wenigen hundert Metern mit Ventilen versehen,
welche im Falle eines Rohrbruches die Rohrleitung selbstthätig verschließen, aber auch im Bedarfsfall von außen
her geschlossen werden können. Die Leitung liegt sehr nahe der Straßenoberfläche in abgedeckten Betontrögen. Damit im
Falle eines Hauptrohrbruchs keine Betriebsstörung eintritt, ist bis zu demjenigen Punkte, an welchem durch die Verzweigung
der Rohre ein Zufluß der Luft auf mindestens zwei Seiten gesichert erscheint, eine doppelte Leitung von der Zentralstelle
aus vorgesehen. Für die Nutzleistung der Anlage und die Kosten des Preßluftbetriebs hat Sturgeon, der Oberingenieur der Anlage,
folgende Tabelle berechnet:
Da
der Kraft-, bez. Luftbedarf an den Maschinen der Konsumenten ein sehr wechselnder ist, so muß die Krafterzeugung dem entsprechend
geregelt werden. Dies geschieht durch Regelung der Gasproduktion in den Gasgeneratoren für die Kesselfeuerung
in der Weise, daß bei verändertem Kraftbedarf der Dampfzufluß zu den Düsen der Dampfstrahlgebläse, welche die Generatoren
mit Luft versehen, selbstthätig vermindert, bez. vermehrt wird. Ein besonderer,
mit Kohlen gefeuerter Kessel dient zur Speisung der Dampfstrahlgebläse, bez. zum Betrieb eines 200pferdigen Luftkompressors,
welcher allein den nächtlichen Kraftbedarf zu decken hat.
Die Menge der an die Abnehmer abgegebenen Luft wird mittels eines Luftmessers mit rotierenden Kolben gemessen, welcher nach Art
der Pumpen mit rotierenden Kolben (s. Bd. 13, S. 465,
[* 23]
Fig. 18) eingerichtet ist. Bei jeder Umdrehung der Kolbentrommel ist ein
dem Inhalt des Luftmessers entsprechendes Luftvolumen hindurchgegangen. Man brauchte also nur die Anzahl
der Umdrehungen mittels eines Zählrades festzustellen, um das während einer gewissen Zeit hindurchgegangene Luftvolumen
ermitteln zu können.
Das genügt jedoch nicht zur Ermittelung des Kraftverbrauchs, weil dieser auch von dem wechselnden Leitungsdruck abhängig
ist. Die Achse der Kolbentrommel überträgt deshalb die Umdrehungen nicht unmittelbar auf ein Zählwerk,
[* 25] sondern es ist, um dem wechselnden Leitungsdruck Rechnung zu tragen, ein sinnreicher Mechanismus eingeschaltet, welcher die
Angabe des Luftmessers dem Druck entsprechend berichtigt
[* 23]
(Fig. 1 u. 2). Das von der Achse m der Kolbentrommel mittels mehrfacher
Schneckengetriebe be-
Fig. 2. Seitenansicht.
Kraftverbrauchsmesser für die Preßluftanlage in Birmingham.]
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wegte verschiebbare Antriebsrad r bildet zusammen mit den durch Feder f dagegen gepreßten Scheiben p und p1 ein rechtwinkeliges
Planreibradgetriebe und wird durch ein Bourdonsches Federrohr a (s. »Metallmanometer« bei Manometer,
[* 27] Bd. 11, S. 199) mittels
des Winkelhebels b dem Leitungsdruck entsprechend verschoben, so daß das Rad r bei größerm Druck an
einem kleinern Radius des Rades p, und umgekehrt, angreift. Dadurch wird bewirkt, daß die Zeiger z des von p aus bewegten
Zählwerkes stets das auf den Normaldruck umgerechnete Volumen, bez. die gelieferte Kraft anzeigen.
An der Scheibe p befinden sich Kontaktek in solchen Abständen, welche einem Verbrauch von je 1000 Kubikfuß
englisch (28,32 cbm) Luft von normalem Druck entsprechen. Diese Kontakte schließen eine nach der Hauptanstalt führende elektrische
Leitung, so daß jedesmal der Verbrauch von 1000 cbmLuft von jedem Verwendungsort nach der Hauptanstalt hin signalisiert wird.
Da nur eine einzige elektrische Hauptleitung verlegt ist, an welche sämtliche Verbrauchsstellen anschließen,
so mußte Vorsorge getroffen werden, daß der Strom nach erfolgtem Zeichen sofort wieder unterbrochen wird, um zu verhindern,
daß eine im Augenblick des Kontakts aufhörende Luftentnahme den Strom dauernd geschlossen erhält, und um eine gleichzeitige
Meldung mehrerer Meßvorrichtungen thunlichst zu vermeiden. Es geschieht dies durch Auslösung des Kontakts
mittels eines durch den geschlossenen Strom erregten Magneten (c). Die Angaben sämtlicher Meßvorrichtungen, welche auf einem
Hauptzählwerk an der Zentralstation zum Ausdruck kommen, verglichen mit der unmittelbaren Messung durch ein großes Zählwerk
am Anfang des Hauptleitungsrohrs, gewähren eine gute Übersicht über etwanige Undichtheiten der Leitung, welche beim Aufheben
der über den Ventilkasten befindlichen Straßendeckel durch das Geräusch der ausströmenden Luft aufgefunden
werden können.
im Maschinenwesen eine Zusammenstellung von Vorrichtungen (Zwischenmaschinen) zur Kraftübertragung (s. d.).
Die Transmission setzt sich zusammen aus solchen Maschinenteilen, welche die Kräfte oder Arbeiten in passender Weise nach bestimmten
Richtungen zu übertragen haben (eigentliche Transmissionsteile oder Triebwerke), und solchen, durch welche
die Triebwerke in ihrer Lage erhalten werden wie die Lager
[* 30] (s. d.) und Stellringe (s. d.). Bei denTriebwerken unterscheidet man
solche, welche direkt, und solche, welche indirekt übertragen. Zu den erstern gehören die Räder- und Kurbelgetriebe,
[* 31] Wellen
[* 32] und Kuppelungen,
[* 33] zu den letztern die Riemen-, Seil- und Schnurtriebe.
Das Rädergetriebe oder Räderwerk bezweckt die Übertragung der rotierenden Bewegung einer Achse oder Welle auf eine andere
in geringer Entfernung von ersterer befindliche. Bei dem Zahnradgetriebe, das aus Zahnrädern (s. d.)
zusammengesetzt ist, erfolgt diese Bewegungsübertragung in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis (Übersetzungsverhältnis),
so daß die mittels der Zahnräder bewegte Welle der Arbeitsmaschine eine gleiche, größere oder geringere
Tourenzahl in der Zeiteinheit (Minute) machen kann wie die Antriebswelle; ferner kann durch die Verwendung elliptischer oder
sonstiger unrunder Zahnräder die Bewegung der getriebenen Welle bei gleichförmiger Drehung der Antriebswelle innerhalb einer
Umdrehung der letztern ungleichförmig sein, wie es für gewisse Zwecke bei Werkzeugmaschinen erforderlich
ist.
Beim Friktionsrädergetriebe, dessen Element das Friktionsrad (s. d.) ist,
erfolgt die Bewegungsübertragung stets gleichförmig und zwar entweder konstant, im umgekehrten Verhältnisse der Radien
der Berührungskreise, ähnlich dem Zahnradgetriebe oder (bei der Friktionsscheibe in Verbindung mit einer verstellbaren Friktionsrolle)
in einem veränderbaren Übersetzungsverhältnis (Wechselgetriebe).
[* 34] Bei beiden, den Zahn- und Friktionsrädergetrieben
kann die getriebene Welle parallel zur Antriebswelle oder geneigt zu derselben liegen, im letztern Falle können sich die
Wellenachsen schneiden oder kreuzen.
Durch das Kurbelgetriebe (s. d.) wird die rotierende Bewegung einer Welle in eine hin- und hergehende, senkrecht zur Antriebswelle
gerichtete Bewegung verwandelt, oder umgekehrt eine hin- und hergehende Bewegung in eine rotierende, wobei
die angetriebene Welle durch ein auf ihr angebrachtes Schwungrad über die Totpunkte des Kurbelgetriebes hinweggebracht werden
muß.
Bei den indirekten Triebwerken leitet ein Zwischenmittel die Bewegung des einen Teils auf den andern fort; derartige Zwischenmittel
sind für Riementriebwerke der Riemen, für Seiltriebwerke das Seil, für Schnurtriebwerke die Schnur,
für Kettentriebwerke die Treibkette (s. Kette). Bei denRiemen-, Seil- und Schnurtriebwerken wird das Zwischenmittel um cylindrische
Scheiben oder Trommeln gelegt und bis zu einem gewissen Grade festgespannt: der anzutreibende Teil wird alsdann infolge der
Reibung mitgenommen.
Hierdurch ist eine gleichförmige Bewegungsübertragung
mit einem beliebigen Übersetzungsverhältnis
auf parallele oder auch gegeneinander geneigt liegende Wellen möglich. Bei den Kettentriebwerken sind die Scheiben (Kettenscheiben)
mit Zähnen versehen, die zur Mitnahme der einzelnen Kettenglieder dienen. Das Übersetzungsverhältnis ist abhängig von den
Radien der Scheiben. Die Tourenzahlen der Wellen pro Minute verhalten sich umgekehrt wie die Durchmesser
der auf denselben angebrachten Riemen-, Seil- oder Schnurscheiben.
Das Schnurtriebwerk, die älteste der Transmission, ist nur zur Übertragung geringer Kräfte auf sehr mäßige Entfernungen
tauglich. Bei demselben ist eine endlose, aus Lederstreifen, Hanf oder Baumwolle
[* 35] verfertigte Schnur (Treibschnur) um zwei cylindrische,
an ihrem Umfange mit Rinnen versehene Scheiben (Schnurscheiben) geführt. Da die Schnur ein sehr biegsames
Zwischenmittel ist, eignet sie sich besonders zur Erreichung sehr großer Übersetzungsverhältnisse, um von einer sich langsam
drehenden Scheibe aus sofort eine rasch rotierende Bewegung zu erhalten. Anwendungen der Schnurtriebwerke finden sich z. B.
an Spinn- und Spulmaschinen, leichten Drehbänken u. s. w. Diese rasch rotierenden Schnurscheiben werden,
wenn sie sehr klein sind, auch Wirtel oder Würtel genannt.
ÜberRiemen- und Seiltriebwerke s. Riementrieb und Seiltrieb. Ist von einer mit einer gewissen Umdrehungszahl
pro Minute umlaufenden Welle auf eine zweite Welle mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben, so finden Stufenscheiben
(s. d.) Verwendung.
Eine stehende Wellenleitung, welche vom Motor direkt angetrieben wird, heißt Königswelle (s. d.).
Kleinere Transmission, welche zum direkten Betrieb von Arbeitsmaschinen angelegt sind und je eine oder nur wenige derselben antreiben,
nennt man Vorgelege. Nach den verwendeten Triebwerken unterscheidet man Räder-, Riemenscheiben-, Seilscheiben-, Schnurscheibenvorgelege;
nach der örtlichen Befestigung Decken-, Wand- und Bodenvorgelege. Am gebräuchlichsten sind die Riemenscheibenvorgelege
(s. Riemenscheibe). Als Zwischenmaschinen für belebte Motoren dienen besonders die Göpel
[* 36] (s. d.) und Tretwerke
[* 37] (s. d.). -
Vgl. Anleitung zur Einrichtung und Instandhaltung von Triebwerken (Lpz. 1897).
[* 2] im Rechtswesen der Übergang des Rechts aus der Berufung zur Erbfolge auf einen Dritten.
Die neuern Gesetzgebungen lassen in der Regel das Recht, die Erbschaft anzutreten oder auszuschlagen,
soweit nicht etwas anderes bestimmt ist, auf die Erben des Erben übergehen; das Recht, aus dem Erbvertrage die Erbschaft zu
erwerben, nur dann auf einzelne, wenn dies im Erbvertrage ausdrücklich bestimmt ist. - Nach Deutschem Bürgerl. Gesetzb.
§. 1952 ist das Recht, die Erbschaft auszuschlagen, vererblich. Stirbt der Erbe vor Ablauf
[* 38] der Ausschlagungsfrist,
so endigt die Frist nicht vor Ablauf der für die Erbschaft in seinem Nachlaß vorgeschriebenen Ausschlagungsfrist, ist also
verlängert. Auch kann von mehrern Erben des Erben jeder den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Erbschaft ausschlagen.