Titel
Sizilien
,
[* 2]
Königreich beider
(Königreich
Neapel),
[* 3] bis 1860 selbständiger
Staat, seitdem zum
Königreich
Italien
[* 4] gehörig, zerfiel in das Gebiet diesseit der
Meerenge
(Neapel im engern
Sinn) und das jenseit der
Meerenge
(Insel Sizilien
),
umfaßte die
Landschaften (compartimenti)
Abruzzen und
Molise,
Kampanien,
Apulien,
Kalabrien und Sizilien und hatte einen Flächenraum
von 111,900 qkm (2033 QM.) mit 8,703,000 Einw. In ältester
Zeit von Iapygiern und
Sikulern, dann von
Oskern und
Sabellern erobert, zugleich von den Griechen kolonisiert und
Großgriechenland
benannt, teilte Unteritalien seit seiner
Eroberung durch die
Römer
[* 5] (275-266
v. Chr.) die
Geschicke
Italiens
[* 6] bis zur Zertrümmerung
des weströmischen
Reichs.
Als Belisar 535 das ostgotische Reich angriff, wurden Sizilien und Unteritalien sofort für das oströmische Reich erobert und blieben mit einer geringen Unterbrechung in dessen Besitz, bis 568 die Langobarden in Italien einbrachen, welche in Benevent, Capua, Neapel, Salerno u. a. O. Fürstentümer errichteten. Sizilien und ein Teil des Festlandes (Apulien und Kalabrien) blieben dem byzantinischen Reich und wurden von einem kaiserlichen Statthalter verwaltet, der den Titel Patricius führte und fast unabhängig von Konstantinopel [* 7] regierte. 827 landeten die Araber auf Sizilien und eroberten es; auch in Kalabrien drangen sie ein. Die langobardischen Fürstentümer hatten inzwischen die Oberhoheit des ¶
mehr
Heiligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei einem neuen Eroberungszug 982 die Araber besiegen, womit der Versuch, Unteritalien der direkten Herrschaft der deutschen Kaiser zu unterwerfen, vereitelt war.
Das Normannenreich.
Die der That nach völlig unabhängigen langobardischen Fürsten lagen in fast fortwährendem Hader und Streit miteinander. In einem solchen unterstützten 1027 die Normannen den Herzog Sergius von Neapel gegen Pandulf von Capua und erhielten zum Lohn dafür einen Strich Landes in Apulien, in welchem sie die Stadt Aversa anlegten und eine unabhängige Herrschaft gründeten. Einen neuen Aufschwung erhielten die normännischen Unternehmungen, als von den zwölf Söhnen des Grafen Tankred von Hauteville zehn nacheinander aus der Normandie nach Italien kamen und sowohl die langobardischen Fürsten unterwarfen als Apulien und Kalabrien den Griechen entrissen.
Der vierte Sohn Tankreds, Robert Guiscard, der die letzte griechische Stadt, Bari, eroberte, erhielt 1060 vom Papst Nikolaus II. die Belehnung mit den eroberten Ländern. Der jüngste Bruder, Roger, setzte nach Sizilien über, wo sich die Macht der Sarazenen in eine Menge kleiner Herrschaften, mit Palermo [* 9] als Mittelpunkt, aufgelöst hatte. Mit ganz geringen Streitkräften wurde 1091 die Eroberung der Insel vollendet und die Normannenherrschaft auf derselben begründet.
Robert Guiscard überließ dieselbe seinem Bruder als Lehen, der sich Graf von Sizilien nannte. Nach dem Tod Robert Guiscards (1085)
teilten seine Söhne Bohemund und Roger das väterliche Erbe in der Art, daß Roger Apulien und die Herzogswürde, Bohemund Tarent
und einen Teil von Kalabrien bekam. Bohemund erwarb im ersten Kreuzzug das Fürstentum Antiochia, starb aber
schon 1111 in Syrien, und sein Geschlecht erlosch 1130 im Mannesstamm; auch der jüngere Zweig ging 1127 mit Rogers Sohn Wilhelm
zu Ende. Sobald Roger II., der Sohn des gleichnamigen Eroberers von Sizilien
, davon Kunde erhalten hatte,
setzte er nach dem Festland über, brachte die widerspenstigen Großen zur Unterwerfung und ließ sich vom Papst Anaklet II.
zum König von Neapel und Sizilien krönen welche Würde Papst Innocenz II. 1139 gegen Anerkennung der päpstlichen
Lehnshoheit bestätigte.
Unter Rogers II. Regierung (1130-54) erhob sich das Königreich rasch zu großer Blüte: [* 10] Palermo und Amalfi wetteiferten in Handelsthätigkeit mit Venedig [* 11] und Pisa; [* 12]
berühmt waren Neapel und Amalfi durch ihre Lehranstalten für Rechtskunde, Salerno durch seine medizinische Schule.
Nicht am wenigsten dankte es dies der Toleranz gegen Griechen und Sarazenen, die ebenso wie die Normannen mit Ämtern betraut wurden. Aber Rogers Sohn Wilhelm I., »der Böse« (1154-66),
lebte wie ein orientalischer Fürst in Wollust und Üppigkeit, und mit dessen Sohn Wilhelm II. (1166-89),
mit dem Beinamen »der Gute«, unter dem eine kurze Periode des Glücks für das Königreich zurückkehrte, erlosch die rechtmäßige männliche Nachkommenschaft Tankreds von Hauteville. Die reichen, schönen Länder fielen an den Hohenstaufen, Kaiser Heinrich VI., den Gemahl Konstanzes, der Tochter Rogers II. Aber der Wechsel des Herrschergeschlechts war der Anfang neuer Drangsale für das Königreich, denn ein natürlicher Enkel Rogers II., Tankred, und dessen Sohn Wilhelm erhoben ebenfalls Ansprüche auf den Thron. [* 13]
Erst
1194 gelang es Heinrich VI., den Widerstand der Großen gegen seine Herrschaft mit grausamer Strenge
zu brechen und das ganze Königreich in Besitz zu nehmen. Nach Heinrichs VI. Tod (1197) folgte sein dreijähriger Sohn Friedrich
I. (als Kaiser Friedrich II.) unter der Vormundschaft seiner Mutter Konstanze und des Papstes Innocenz III. als Oberlehnsherrn
beider
Sizilien. Während seiner Selbstregierung (seit 1209) verlegte er die Residenz von Palermo nach Neapel, wo er 1224 eine
Universität gründete, und veröffentlichte im August 1231 eine Gesetzgebung unter dem Namen »Konstitutionen des Königreichs
Sizilien«, welche nicht sowohl eine neue Schöpfung als, gleich den Gesetzen Justinians, nur eine Bestätigung derjenigen
Verordnungen war, welche von nun an Gesetzeskraft haben sollten.
Durch dieselben ging schon ein moderner Hauch, denn an die Stelle der die Macht des Herrschers einschränkenden Lehnsaristokratie trat ein festgeschlossener Beamtenstand, der vom König eingesetzt wurde und mit ihm über Aufrechthaltung der Gesetze zu wachen hatte. Das Land wurde militärisch eingeteilt und ein aus Deutschen und Sarazenen bestehendes Söldnerheer zum Schutz des Königtums errichtet. Auch für die Hebung [* 14] des materiellen Wohlstandes sorgten die Konstitutionen.
Der Handel wurde erleichtert durch die Ermäßigung der Aus- und Eingangszölle, durch Beseitigung der Zollschranken zwischen den einzelnen Provinzen des Reichs und durch Handelsverträge mit fremden Staaten; das Steuerwesen und die Finanzwirtschaft wurden neu geregelt. Friedrichs Nachfolger Konrad IV. (1250-54) hinterließ den unmündigen Konradin, dessen Oheim Manfred die Reichsverwesung übernahm, sich aber auf ein falsches Gerücht von Konradins Tod mit Bewilligung der Reichsstände zum König krönen ließ. Die Päpste verfolgten aber auch Kaiser Friedrichs edle Nachkommen mit unversöhnlichem Haß, und Papst Clemens IV. verlieh Sizilien 1265 dem Grafen Karl von Anjou, Bruder Ludwigs IX. von Frankreich, als päpstliches Lehen, gegen den Manfred bei Benevent Thron und Leben verlor. Auch Konradin büßte den Versuch, das Erbe seiner Väter wiederzubringen, nach seiner Niederlage bei Tagliacozzo mit dem Tod auf dem Schafott (29. Okt.).
Die Herrschaft der Anjous.
Karl I. (1266-84) erklärte alle Schenkungen und Belehnungen Friedrichs und seiner Nachfolger für ungültig und verlieh die dadurch frei gewordenen Guter an französische Große mit ausgedehnten Feudalrechten über die Landbevölkerung und die Städte. An die Stelle der städtischen Verfassung der Konstitutionen trat wieder eine selbstsüchtige Feudalherrschaft, während alle Lasten, die man Friedrich einst so sehr zum Vorwurf gemacht hatte, bestehen blieben.
Dazu kam die Begünstigung der zahlreich einwandernden Franzosen. Am schwersten lastete der Druck der französischen Herrschaft
auf der Insel Sizilien
, und die Mißstimmung war eine um so größere, je milder das Regiment Manfreds gewesen
war. Nachdem Johann von Procida eine Verschwörung gebildet und das Volk zur Rache aufgereizt hatte, brach am zweiten Osterfeiertag
um die Vesperzeit, als die Franzosen sich Unziemlichkeiten gegen sizilische Frauen erlaubten, in Palermo der
Aufstand (Sizilianische Vesper) aus und endete mit der allgemeinen Ermordung der Franzosen auf der Insel. Die Sizilianer setzten
darauf eine provisorische Regierung ein und verteidigten sich gegen Karls
¶
mehr
Angriffe, bis Peter von Aragonien, Manfreds Schwiegersohn, ihnen zu Hilfe kam und die Krone von Sizilien annahm. Hierdurch wurde die Insel bis 1442 vom Festland getrennt.
Karl von Anjou sah sich bald auch auf dem Festland durch Erhebungen der Ghibellinen und durch Angriffe seitens der Sizilianer bedroht, die während seiner Abwesenheit in Frankreich über seinen Sohn Karl von Salerno auf der hohen See vor Neapel einen glänzenden Sieg davontrugen, der letztern selbst in die Hände der Sieger lieferte. Nicht lange darauf, starb Karl auf einem Feldzug gegen die empörte Insel. Ihm folgte sein Sohn Karl II. (1284-1309), dessen Versuche, Sizilien wiederzugewinnen, alle vergeblich waren, und dessen Sohn Philipp in der unglücklichen Schlacht bei Falconera (unweit Trapani) 1299 in Gefangenschaft fiel.
Unwillig über die Ohnmacht Karls II. rief der Papst den Bruder des Königs von Frankreich, Karl von Valois, zu Hilfe. Aber auch dieser konnte nichts ausrichten und schloß mit Peters von Aragonien Sohn Friedrich einen Vertrag, nach welchem dieser mit Karls Schwester vermählt und auf Lebenszeit als König von Sizilien anerkannt wurde. Karls II. Nachfolger war sein zweiter Sohn, Robert (1309-43), »der Gütige«, ein kluger, geistvoller Fürst; des ältern Bruders, Karl Martell, Sohn Karl Robert erhielt die Krone von Ungarn. [* 16]
Nach Roberts segensreicher Regierung ward das Königreich Neapel fast 100 Jahre lang von Ränken, Verbrechen und innern Kriegen zerrüttet. Robert hinterließ den Thron seiner Enkelin Johanna I. (1343-1382), welche mit Andreas von Ungarn, dem Sohn Karl Roberts, vermählt war. Der Krönung dieses unbedeutenden, ungebildeten Fürsten zum König widersetzte sich eine Partei am Hof, [* 17] an deren Spitze zwei Brudersöhne des Königs Robert, Karl von Durazzo und Ludwig von Tarent, standen, und diese veranlaßten, vielleicht im Einverständnis mit Johanna, die ihren Gemahl geringschätzte, die Ermordung von Andreas worauf Johanna Ludwig von Tarent ihre Hand [* 18] reichte.
Als König Ludwig von Ungarn 1348 mit einem Heer gegen Neapel zog, um den Tod seines Bruders zu rächen, flüchtete Johanna, und Ludwig zog in Neapel ein, wo er über die Mörder seines Bruders ein blutiges Strafgericht verhängte, dem auch Karl von Durazzo zum Opfer fiel; doch schloß er im Oktober 1350, weil ihn der polnisch-litauische Krieg nach dem Norden [* 19] zurückrief, mit Johanna unter Vermittelung des Papstes einen Waffenstillstand, und Johanna ward nebst ihrem Gemahl im Mai 1352 vom päpstlichen Legaten in Neapel feierlich gekrönt.
Zur Thronerbin ward die Gemahlin Karls des Kleinen von Durazzo, Margarete, die Tochter von Johannas Schwester Maria, welche Johanna an Kindes Statt annahm, erklärt. Nach dem Tod Ludwigs von Tarent (1362) vermählte sich Johanna mit Jakob von Mallorca und, als auch dieser 1375 starb, 1376 mit Otto von Braunschweig, [* 20] einem streitlustigen Bandenführer. Aber Ludwig von Ungarn erneuerte seine Ansprüche auf den Thron von Neapel, gewann auch Karl von Durazzo für sich und rüstete ein Heer aus, an dessen Spitze Karl von Durazzo Otto von Braunschweig bei San Germano besiegte.
Hierauf besetzte Karl Neapel, nahm Johanna gefangen und ließ sie ermorden. Zwar suchte ihm Ludwig von Anjou, Sohn König Johanns von Frankreich, den Johanna an Sohnes Statt angenommen und zum Erben der Krone ernannt hatte, die Herrschaft streitig zu machen, indem er mit einem Heer in Neapel einfiel. Doch starb er schon und nun ward Karl III. (1382-86) allgemein als König anerkannt. Aber schon 1386 fand er in Ungarn, wo eine Partei ihn als König aufgestellt hatte, einen gewaltsamen Tod, worauf ein Teil des Adels seinen Sohn Wladislaw, ein andrer Ludwig II. von Anjou zum König ausrief. Nach mannigfachen Wechselfällen entschied das Glück für Wladislaw, der 1390 als König anerkannt wurde und bis 1414 regierte. Ihm folgte seine Schwester Johanna II. (1414-35), welche 1421 Alfons V. von Aragonien, 1423 aber Ludwig III. von Anjou adoptierte, welcher seine Ansprüche auf den Thron seinem Bruder René hinterließ; allein dieser wurde von Alfons vertrieben, welcher 1442 Neapel einnahm und dies Königreich wieder mit Sizilien vereinigte.
Die spanische Herrschaft.
Alfons ernannte bei seinem Tod (1458) seinen natürlichen, aber legitimierten Sohn Ferdinand I. (1458-94) zum König von Neapel, während Sizilien mit Aragonien unter seinem Bruder Johann II. vereinigt bleiben sollte. Ferdinand, eigenwillig und rücksichtslos, war vor allem darauf bedacht, den unbotmäßigen Adel zu bändigen und die großen Lehnsgüter in zuverlässige Hände zu bringen; auch beförderte er Handel und Fabrikthätigkeit und wandte besonders der Seidenkultur seine Aufmerksamkeit zu. Als aber unter seinem Sohn Alfons II. (1494-95) Karl VIII. von Frankreich, die Ansprüche der Anjous auf den neapolitanischen Thron erneuernd, einen Kriegszug gegen Neapel unternahm, empörte sich ein Teil des Adels, und Alfons mußte nach Messina [* 21] flüchten, wo er starb.
Karl VIII. hielt seinen Einzug in Neapel und empfing 12. Mai die Krone, kehrte aber noch in demselben Jahr nach Frankreich zurück. Sofort landete Alfons' Sohn Ferdinand II. mit sizilischen Schiffen, zwang, von einer spanischen Flotte und einem spanischen Landheer unterstützt, die französischen Besatzungen zur Kapitulation und zog im Januar 1496 wieder in Neapel ein; doch starb er schon 7. Sept. und hinterließ den Thron seinem Oheim Friedrich (1496-1501). Gegen diesen vereinigten sich König Ludwig XII. von Frankreich und Ferdinand der Katholische von Spanien [* 22] im Vertrag zu Granada [* 23] zur Eroberung Neapels, von dem Kalabrien und Apulien an Ferdinand, das übrige Gebiet an Frankreich fallen sollte.
Die vereinigten Spanier und Franzosen eroberten das Königreich rasch und ohne viel Widerstand zu finden; Friedrich wurde als Gefangener nach Frankreich abgeführt, wo er 1504 starb, und bei der Eroberung Tarents (1502) fiel auch sein Sohn Ferdinand in die Gewalt seiner Feinde. Die Verteilung der Beute führte unter diesen zu Streitigkeiten und endlich zum Krieg, in welchem die Franzosen nach verschiedenen Niederlagen, bei Seminara Cerignola (28. April) und am Garigliano (28. und 29. Dez.), das Land dem siegreichen Gonsalvo räumten, der 1504 dasselbe für die spanische Krone in Besitz nahm.
Nachdem die Versuche des Königs Franz I., in seinen beiden ersten Kriegen mit Karl V. Neapel zu erobern, gescheitert waren, blieben Neapel und Sizilien bis 1713 in spanischem Besitz und wurden von spanischen Vizekönigen regiert, deren erster Gonsalvo war. Die spanische Herrschaft hatte für das Königreich die verderblichsten Folgen: die alte ständische Verfassung wurde allmählich beseitigt, jede freie geistige Bewegung unterdrückt;
die unwissende, träge ¶
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-
(Königreich Jerusalem)
-
Königreich, s. König Reich
-
Lombard.-Venet. Königreich s. Lombardei
-
Neapel, Königreich, s. Sicilien
-
Sachsen (Königreich).
-
Sicilien, Königr. beider
Geschichte: Polen. Italien
Seite 29: Territorialgeschichte.- Apulien.
- Cisalpinische Republik.
- Cispadanische Republik.
- Elba.
- Exarchat.
- Ferrara.
- Florenz.
- Genua.
- Guastalla.
- Kalabrien.
- Kirchenstaat.
- Ligurische Republik.
- Lombardei.
- Lombard.-Venet.
Königreich
s. Lombardei. - Lucca.
- Mailand.
- Mantua.
- Modena.
- Neapel,
Königreich
, s. Sicilien. - Parma.
- Parthenopeïsche Republik.
- Pisa.
- Romagna.
- Romania.
- San Marino.
- Sardinien (Insel).
- Sardinische Monarchie.
- Sicilien, Königr.
beider.
- Terra firma.
- Toscana.
- Transpadanische Republik.
- Veltlin.
- Venedig.
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit
Seite 40: Kreuzzüge.- Kreuzzüge.
- Kreuzritter, s. Kreuzzüge etc..
- Châtillon, 1) Rainald v..
- Eustach.
- Hugo, 4) d. Gr. v. Vermandois.
- Peter v. Amiens.
- Walter v. Habenichts.
- Antiochenisches Fürstenthum.
- Boemund, s. Bohem..
- Bohemund 1-3).
- (
Königreich
Jerusalem). - Balduin 2) a-e..
- Bouillon, 1) Gottfr. v..
- Brienne le Châtelet.
- Guido, 2) v. Lusignan.
- Heinrich, 12) Gf. v. Champ..
- Lusignan, s. Guido 2).
- (Fürstenthum Tripolis).
- Raimund v. St. Gilles.
- (Fürstenthum Tyros).
- Konrad, 4) v. Montferrat.
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen)
Seite 63: Sachsen (Königreich).- Sachsen.
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- Grünes Gewölbe, s. Dresden.
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- Gießhübel, s. Berggießhübel.
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- Aue.
- Auerbach.
- Augustusburg, s. Schellenberg.
- Bockau.
- Brambach.
- Breitenbrunn
- Buchholz.
- Burkhardtsdorf.
- Chemnitz.
- Ebersdorf.
- Ehrenfriedersdorf.
- Eibenstock.
- Elster.
- Elsterberg.
- Elterlein.
- Erdmannsdorf.
- Ernstthal.
- Falkenstein.
- Frankenberg.
- Gablenz.
- Gelenau.
- Geyer.
- Glauchau.
- Grünhain.
- Hartenstein.
- Hohenstein.
- Jöhstadt *.
- Johanngeorgenstadt.
- Kainsdorf.
- Kallnberg.
- Karlsfeld.
- Kirchberg.
- Klingenthal.
- Krimmitschau.
- Krottendorf.
- Krumhermersdorf.
- Lengefeld.
- Lengenfeld.
- Lichtenstein.
- Limbach.
- Lößnitz.
- Lugau.
- Marienberg.
- Markneukirchen.
- Meerane.
- Mühltroff.
- Mülsen.
- Mylau.
- Netzschkau.
- Neukirchen.
- Neustädtel.
- Niederzwönitz.
- Oberlungwitz.
- Oberplanitz.
- Oberwiesenthal.
- Oederan.
- Oelsnitz.
- Olbernhau.
- Pausa.
- Planitz.
- Plauen.
- Rabenstein.
- Raschau.
- Reichenbrand.
- Remissa, s. Remse.
- Remse.
- Rodewisch.
- Schedewitz.
- Scheibenberg.
- Schellenberg.
- Schlema.
- Schlettau.
- Schloßchemnitz.
- Schneeberg.
- Schönau.
- Schöneck.
- Schönheide.
- Schwarzenberg.
- Stollberg.
- Thum.
- Treuen.
- Waldenburg.
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Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Rüstow | Der italienische Krieg von 1860 | (Zürich 1861) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Seibert | Geschichte des KönigreichsNeapel 1050-1505 | (Brem. 1862) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Reuchlin | Geschichte Neapels während der letzten 70 Jahre | (Nördling. 1862) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Romano-Manebrini | Documenti sulla rivoluzione di Napoli 1860-62 | (Neap. 1865) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Sivo | Storia delle due Sicilie dal 1846 al 1861 | (Rom 1863 ff.) |
14.1009 | Sizilien, Königreich beider | "Patrioten" | die Stadt zehn Tage lang (13.-23. Juni) | |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Giannone | Storia civile del regno di Napoli | (Neap. 1723, 4 Bde.; Mail. 1844 ff., 14 Bde.) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Orloff | Mémoires historiques, etc., sur le royaume de Naples | (n. Aufl., Par. 1819-21, 5 Bde.; deutsch, Leipz. 1821, 2 Bde.) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Anschluß hieran Colletta | Storia di Napoli dal 1734 al 1825 | (Capolago 1835, 2 Bde. u. öfter; deutsch, Grimma 1850, 8 Bde.) |
9.222 | Joachim | Anna | Vater der Jungfrau Maria, soll, noch bevor diese Christi Mutter ward, gestorben sein. I. Napoleon, König beider Sizilien, s. Murat. geb. 1839 zu Marburg in Steiermark, erhielt ihre musikalische Ausbildung in Wien und trat zuerst auf dem Kärntnerthor-Theater daselbst auf. Später folgte sie | (1861) |
14.1005 | Sizilien | Gsell Fels | Sizilien | (in "Meyers Reisebüchern", das. 1889) |
7.851 | Grotte | Le | Stadt in der ital. Provinz Girgenti | (Sizilien), an der Eisenbahn Catania-Girgenti, in öder, allenthalben von Schutthalden bedeckter Gegend, inmitten der größten Schwefeldistrikte von Sizilien gelegen, mit (1881) |
2.187 | Avola | Stadt auf der Insel Sizilien | Provinz Siracusa, am Meer, nordöstlich von Noto, in einem ausgedehnten Wald von Mandel- und andern Fruchtbäumen gelegen, baut noch allein in Sizilienetwas Zuckerrohr | (zur Rumbereitung), hat guten Weinbau, einen Hafen und (1881) |
8.477 | Hessen | Heppe | Kirchengeschichte beider H. | (Marb. 1876) |
8.484 | Hessen-Kassel | Heppe | Kirchengeschichte beider H. | (Marb. 1876) |
16.29 | Utriusque juris doctor | J. u. d.) | Doktor beider Rechte | (des römischen und kanonischen) |
3.295 | Brabant | Aa | Dommel | (nach beider Vereinigung Diese genannt), Mark, in ihrem Unterlauf Dintel; |
14.1005 | Sizilien | Gregorovius | Siciliana | (6. Aufl., das. 1888) |
14.1005 | Sizilien | v. Adrian | Prähistorische Studien aus S. | (Berl. 1878) |
14.1005 | Sizilien | v. Lasaulx | S., ein geographisches Charakterbild | (Bonn 1879) |
14.1006 | Sizilien | Holm | Geschichte Siziliensim Altertum | (Leipz. 1870-74, 2 Bde.) |
14.1006 | Sizilien | Amari ^[Derselbe] | La Sicile et les Bourbons | (Par. 1849) |
14.1006 | Sizilien | La Lumia | Studi di storia siciliana | (das. 1870, 2 Bde.) |
14.1006 | Sizilien | Schack | Geschichte der Normannen in S. | (Stuttg. 1889, 2 Bde.) |
14.1006 | Sizilien | Querner | Die piemontesische Herrschaft auf S. | (Bern 1879) |
8.390 | Heppe | "Kirchengeschichte beider Hessen" | (Marb. 1876) | |
14.1006 | Sizilien | Blasi | Storia del regno di Sicilia | (Palermo 1844, 3 Bde.) |
14.1005 | Sizilien | Franchetti und Sonnino | La Sicilia nel 1876 | (Flor. 1877) |
14.1005 | Sizilien | Naxos | Zankle | (später dorisch Messana), Katane, Leontinoi, Himera; |
14.1006 | Sizilien | Amari | Storia dei Musulmani di Sicilia | (Flor. 1853-73, 3 Bde.) |
14.1006 | Sizilien | Duca di Serradifalco | La antichità della Sicilia | (das. 1835-42, 5 Bde.) |
18.881 | Snellen | "Gleichzeitige monokuläre Prüfung beider Augen mittels farbiger Sehproben" | (1877) | |
53.789 | Büsching | "Neueste Geschichte der Evangelischen beider Konfessionen in Polen" | (3 Bde., ebd. 1784–87) | |
14.1005 | Sizilien | Hoffweiler | S., Schilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit | (Leipz. 1870, illustriert) |
14.1005 | Sizilien | Schneegans | S., Bilder aus Natur, Geschichte und Leben | (Leipz. 1886) |
14.1006 | Sizilien | San Filippo | Compendio della storia di Sicilia | (7. Aufl., das. 1859) |
14.1006 | Sizilien | Amari | La guerra del Vespro Siciliano | (9. Aufl., Mail. 1885, 3 Bde.) |
52.894 | Bestäubung | Müller | Die Befruchtung der Blumen durch Insekten und die gegenseitigen Anpassungen beider | (Lpz. 1873) |
66.343 | Villemain | "Tableau de la littérature au dix-huitième siècle" | (5 Tle., 1828; 2. Aufl. beider Werke, 6 Bde., 1804) | |
14.1006 | Sizilien | Bazancourt | Histoire de la Sicile sous la domination des Normands | (Par. 1846, 2 Bde.) |
14.1005 | Sizilien | Th. Fischer | Beiträge zur physischen Geographie der Mittelmeerländer, besonders Siziliens | (Leipz. 1877) |
46.404 | VIKTORIAANSTALT | "Viktoria" | die gegen einen jährlichen Pensionspreis von 150 Fr. arme junge Bernerinnen beider Konfessionen aufnimmt. | |
9.553 | Karoline | v. Helfert | Königin K. von Neapel und Sizilien im Kampf gegen die französische Weltherrschaft | (Wien 1878) |
14.1006 | Sizilien | Amari ^[Derselbe] | Biblioteca arabo-sicula | (Par. u. Leipz. 1856 ff.; ital. 1880, 2 Bde.; Nachtrag 1889) |
4.157 | Clarendon | "The history of the civil war in Ireland" | (Lond. 1721; neue Ausg. beider Werke in 1 Bd., Oxford 1842) | |
8.253 | Hebbel | "Ein Trauerspiel in Sizilien" | Tragikomödie (das. 1851) | |
10.528 | Lasaulx | "Sizilien. Ein geographisches Charakterbild" | (das. 1879) | |
10.875 | Löher | "Sizilien und Neapel" | (Münch. 1864, 2 Bde.) | |
10.528 | Lasaulx | "Irland und Sizilien" | (Berl. 1883) | |
11.239 | Maria | M. Karoline | Königin von Neapel und Sizilien, s. Karoline 4). | |
16.335 | Waiblinger | "Bilder aus Neapel und Sizilien" | Grisebach (Leipz. 1879) | |
14.1006 | Sizilien | "Documenti per servire alla storia di Sicilia" | (Pal. 1879 ff.) | |
15.345 | Stolberg | "Reise durch Deutschland, die Schweiz, Italien u. Sizilien" | (1794) | |
10.864 | Lockroy | "L'île révoltée" | (Sizilien, 1877) | |
53.226 | Böhmen | Langhans | Das Königreich B. | (Wien 1881) |
54.705 | Dalmatien | Swida | Das Königreich D. | (ebd. 1882) |
17.156 | Böhmen | Langhans | Das Königreich B. | (Wien 1881) |
57.484 | Galerie | Jandaurek | Das Königreich G. | (Wien 1884) |
4.428 | Dalmatien | Swida | Das Königreich D. | (Wien 1882) |
14.577 | Schneegans | "Sizilien: Bilder aus Natur, Geschichte und Leben" | (Leipz. 1887) | |
18.434 | Historische Litteratur | Schack | "Geschichte der Normannen in Sizilien" | (Stuttg. 1889,2 Bde.) |
12.746 | Parthey | "Wanderungen durch Sizilien und die Levante" | (Berl. 1834-40, 2 Bde.) | |
3.395 | Brend'amour | "Die Insel Sizilien" | mit Illustrationen von Metzener (das. 1870) | |
8.660 | Holm | "Beiträge zur Berichtigung der Karte des alten Sizilien" | (Lüb. 1866) | |
8.53 | Hamilton | Helfert | Maria Karoline von Österreich, Königin von Neapel und Sizilien | (Wien 1882) |
9.553 | Karoline | v. Helfert ^[Derselbe] | Marie K. von Österreich, Königin von Neapel und Sizilien | (das. 1884) |
9.665 | Kekulé | "Sizilien" | (das. 1884) | |
11.170 | Malvasíer | Auch Weine von Tinos | Madeira | (s. Madeirawein), den Azoren, Teneriffa, Sardinien und Sizilien gehen unter dem Namen M. (s. Kanarienweine) |
10.226 | Krimkrieg | "Der Feldzug in der Krim 1854-55" | Sammlung der Berichte beider Parteien (Leipz. 1855-56) | |
58.321 | Zeitungswesen | Fiedler | Reise im Königreich G. | (2 Bde., Lpz. 1840–41) |
14.28 | Rumänien | Wittinghausen | Das Königreich R. | (2. Aufl., Wien 1881) |
4.428 | Dalmatien | Petter | Das Königreich D. | (Gotha 1857, 2 Bde.) |
18.821 | Sachsen | Gebauer | Die Volkswirtschaft im Königreich S. | (Dresd. 1889 ff.) |
52.539 | Baumwollindustrie | Engel | Die B. im Königreich Sachsen | (Dresd. 1856) |
6.847 | Galizien | Jandaurek | Das Königreich G. etc. | (Wien 1884) |
52.445 | Barthélemy | "L'Insurrection, einem der gelungensten Gedichte beider. In der Wochenschrift "Némésis" | (1831, 1832; 7. Aufl. 1842) | |
1.726 | Arabische Litteratur | v. Schack | Poesie und Kunst der Araber in Spanien und Sizilien | (Berl. 1865, 2 Bde.) |
14.1005 | Sizilien | "Carta geologica della Sicilia" | 1:500,000 (hrsg. vom Ufficio geologico, Rom 1885) | |
52.402 | Barbour | "The Brut" | verfaßt haben. Mit Unrecht schrieb ihm Horstmann eine Legendensammlung und ein Epos vom Trojanerkriege zu; vgl. Horstmanns Ausgabe beider (2 Bde., Heilbr. 1881-82) | |
64.144 | Sachsen | von Langsdorff | Die Landwirtschaft im Königreich S. | (Dresd. 1877) |
64.144 | Sachsen | von Langsdorff | Die Landwirtschaft im Königreich S. | (ebd. 1889) |
64.144 | Sachsen | Gebauer | Die Volkswirtschaft im Königreich S. | (3 Bde., ebd. 1893) |
65.639 | Taubstumm | Schmaltz | Die Taubstummen im Königreich Sachsen | (Lpz. 1884) |
10.506 | Langobarden | Flegler | Das Königreich der L. in Italien | (Leipz. 1851) |
66.78 | Ungarn | [Johann Heinrich] Schwicker | Das Königreich U. | (Wien 1886) |
16.779 | Württemberg | Vischer | Die industrielle Entwickelung im Königreich W. | (das. 1875) |
61.313 | Lotterie | Mareinowski | Das Lotteriewesen im Königreich Preußen | (Berl. 1892) |
10.480 | Landwirtschaft | v. Langsdorff | Die L. im Königreich Sachsen | (Dresd. 1876-81, 2 Bde.) |
53.226 | Böhmen | Rivnáč | Reisehandbuch für das Königreich B. | (ebd. 1882) |
58.115 | Godegisel | Binding | Das Burgundisch-Romanische Königreich | (Lpz. 1868) |
11.510 | Messen | Sinigaglia | Alessandria und Bergamo | (Seide) im Königreich Italien; |
4.777 | Deutscher Orden | von Landkomturen von Livland, Preußen, Deutschland, Österreich, Apulien, Sizilien, Spanien | Romanien | (griechisches Kaiserreich) und Armenien; |
3.459 | Bronte | Stadt auf der Insel Sizilien | Provinz Catania, an der Westseite des Ätna, von Lavafeldern umgeben, mit | (1881) |
10.153 | Krankenhäuser | Guttstadt | Krankenhauslexikon für das Königreich Preußen | (Berl. 1886) |
15.995 | Unfallversicherung | Mucke | Die tödlichen Verunglückungen im Königreich Preußen | (Berl. 1880) |
66.868 | Württemberg | Paulus | Die Kunst- und Altertumsdenkmale im Königreich W. | (Stuttg. 1889 fg.) |
16.556 | Westfalen | Göcke | Das Königreich W. | (vollendet von Ilgen, Düsseld. 1887) |
59.698 | Irrenanstalten | Guttstadt | Krankenhauslexikon für das Königreich Preußen | (Berl. 1886) |
60.689 | Krankenhaus | Guttstadt | Krankenhauslexikon für das Königreich Preußen | (ebd. 1885) |
62.452 | Norwegen | Blom | Das Königreich N. statistisch beschrieben | (2 Tle., Lpz. 1845) |
1.340 | Algarve | v. Maltzan | Reise durch das Königreich Algarbien | (Frankf. 1880) |
14.133 | Sachsen | v. Langsdorff | Die Landwirtschaft im Königreich S. bis 1885 | (Dresd. 1889) |
11.800 | Moreen | Bureau, Moreae | "Prodromus" | Bd. 17. Die M. bewohnen die tropischen und subtropischen Zonen beider Hemisphären; mehrere Arten von Morus Tournef. halten auch unsern Winter aus. |
3.139 | Böhmen | Sommer | Das Königreich B., statistisch-topographisch dargestellt | (Prag 1833-49, 16 Bde.) |
64.144 | Sachsen | . | Handbuch der Schulstatistik für das Königreich S. | (16. Ausg., ebd. 1894) |
16.779 | Württemberg | Paulus | Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich W. | (Stuttg. 1889) |
60.955 | Landwirtschaftliche Vereine | von Langsdorff | Die Landwirtschaft im Königreich Sachsen | (Dresd. 1889) |
53.226 | Böhmen | Sommer | Das Königreich B. statistisch-topographisch dargestellt | (16 Bde., ebd. 1833-49) |
51.846 | Arelat | Winckelmann | Die Beziehungen Kaiser Karls IV. zum Königreich A. | (Straßb. 1882) |
53.226 | Böhmen | Bernau | Album der Burgen und Schlösser im Königreich B. | (Bd. 1, Prag 1881) |
9.930 | Kolbe | "Über den Wortreichtum der deutschen und französischen Sprache und beider Anlagen zur Poesie" | (Berl. 1804, 2 Bde.; 2. Aufl. 1818-20, 3 Bde.) | |
8.351 | Helfert | "Königin Karoline von Neapel und Sizilien im Kampf gegen die französische Weltherrschaft 1790 bis 1814" | (das. 1878) | |
63.406 | Lage, Grenzen | Guttstadt | Krankenhaus-Lexikon für das Königreich P. | (2 Tle., ebd. 1885) |
53.408 | Braila | Teile der Walachei im Königreich Rumänien | 4310 qkm groß mit | (1889) |
64.144 | Sachsen | Kolbe | Handbuch der Kirchenstatistik für das Königreich S. | (16. Ausg., ebd. 1894) |
2.548 | Bayern | Grübel | Geographisch-statistisches Handlexikon über das Königreich B. | (2. Aufl. 1880-83, 2 Bde.) |
17.116 | Belgien | Genauck | Die gewerbliche Erziehung im Königreich B. | (Reichenberg 1886 bis 1887, 2 Tle.) |
11.18 | Lythrarieen | Koehne, Lythraceae, Martius' | "Flora brasiliensis" | Bd. 73. Die L. umfassen ungefähr 350 Arten und finden sich vorzugsweise in den Tropen, minder zahlreich in den gemäßigten Zonen beider Hemisphären, besonders in Amerika. |
15.467 | Syrakus | Die Provinz zerfällt in die drei Kreise Modica | Noto und S. | (s. Karte "Sizilien") |
8.351 | Helfert | "Maria Karolina von Österreich, Königin von Neapel und Sizilien" | (das. 1884) | |
51.853 | Argensola | Eine verbesserte und vermehrte Ausgabe der | "Obras sueltas" | beider, mit Einschluß der beiden Dramen und kleinen Prosaschriften, besorgte Conde de la Viñaza (2 Bde., Madr. 1889) |
64.144 | Sachsen | W. Küttner | Die Eheschließungen im Königreich S. mit besonderer Berücksichtigung des Bergmannsstandes | (ebd. 1885) |
53.560 | Briza | L. | Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen | (s. d.), mit gegen 10 Arten, namentlich in der gemäßigten Zone beider Hemisphären. Zu dieser Gattung gehört das bekannte Zitter- oder Flittergras, B. media L. (s. Tafel: Gramineen I, Fig. 2) |
14.372 | Schack | "Poesie und Kunst der Araber in Spanien und Sizilien" | (Berl. 1865, 2 Bde.; 2. Aufl. 1877) | |
14.334 | Sartorius von Waltershausen | "Die vulkanischen Gesteine in Sizilien und Island und ihre submarine Umbildung" | (Götting. 1853) | |
9.334 | Juris utriusque doctor | "Doktor beider Rechte" | d. h. des Kaiser- wie des Papstrechts, des römischen und des kanonischen Rechts (vgl. Doktor, S. 29) | |
14.133 | Sachsen | Engelhardt | Vaterlandskunde für Schule und Haus im Königreich S. | (neue Bearbeitung von Th. Flathe, 3. Aufl. 1877) |
54.669 | Czechisches Recht | [Johann Ferdinand] Schmidt von Bergenhold | Geschichte der Privatrechtsgesetzgebung und Gerichtsverfassung im Königreich Böhmen | (ebd. 1866) |
63.962 | Roman | "Nouvelle Héloise" in Richardsons Fußstapfen, und Goethe stand in "Werthers Leiden" | dem poet. Meisterwerke dieser Gruppe, auf beider Schultern (vgl. Erich Schmidt, Richardson, Rousseau und Goethe, Jena 1875) | |
14.141 | Sachsen | Köhler | Das Königreich S. und seine Fürsten | (das. 1886) |
54.705 | Dalmatien | Ruthner | Das Küstenland und das Königreich D. | (Wien 1880) |
2.548 | Bayern | Geistbeck | Das Königreich B. in geographisch-statistischer Beziehung | (das. 1878) |
53.768 | Burgund | Binding | Das burgund.-roman. Königreich | (Lpz. 1868) |
14.772 | Schwicker | "Das Königreich Ungarn" | (Wien 1886) | |
9.21 | Irrenanstalten | Guttstadt | Krankenhaus-Lexikon für das Königreich Preußen | (das. 1886) |
18.750 | Prantl | "Exkursionsflora für das Königreich Bayern" | (Stuttg. 1884) | |
5.623 | Engel | "Statistischen Mitteilungen aus dem Königreich Sachsen" | (4 Bde.) | |
6.201 | Feuerbach | "Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern" | (Münch. 1813) | |
14.694 | Schwarze | "Die Strafprozeßgesetze im Königreich Sachsen" | (Leipz. 1869-70, 2 Bde.) | |
5.194 | Dudik | "Archive im Königreich Galizien und Lodomerien" | (das. 1867) | |
57.888 | Gerüstbrücke | . Königreich Sachsen | Anhalt, beiden Neuß und Sachsen-Altenburg | (Dresden) |
55.88 | Deutsche Sprache | K. Brämer | Nationalität und Sprache im Königreich Belgien | (Stuttg. 1887) |
9.58 | Italien | In den an Görz grenzenden Distrikten Friauls wohnen 30,000 | Slowenen. In Apulien, Kalabrien und auf Sizilien finden sich schon seit dem 15. Jahrh. Albanesen und Arnauten | (55,000) |
14.694 | Schwarze | "Die Reform des Strafverfahrens im Königreich Sachsen" | (Leipz. 1850) | |
2.586 | Beck | "Bemerkungen über den Kriminalgerichtsstand im Königreich Sachsen" | (das. 1842) | |
14.133 | Sachsen | Jüchtzer | Handbuch der Kirchenstatistik für das Königreich S. | (12. Ausg., das. 1882) |
60.308 | Kerner | "Das Wildbad im Königreich Württemberg" | (Tüb. 1813; 4. Aufl. 1839) | |
52.782 | Bergrecht | Wähle | Das allgemeine Berggesetz für das Königreich Sachsen | (Freib. 1891) |
9.693 | Kerner | "Das Wildbad im Königreich Württemberg" | (Tübing. 1811, 4. Aufl. 1839) | |
53.717 | Bukowina | Jandaurek | Das Königreich Galizien, Lodomerien und das Herzogtum B. | (Wien 1884) |
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