Siebenjähriger
Krieg. Die Ursache des Kriegs war der Wunsch der Kaiserin Maria Theresia von Österreich, [* 2] das in den Schlesischen Kriegen (s. d.) an Preußen [* 3] verlorne Schlesien [* 4] wiederzugewinnen. Ihr schloß sich die Kaiserin Elisabeth von Rußland an, welche wegen beißender Witze über ihre Person gegen Friedrich II. äußerst erbittert war. Auch in Frankreich, das bisher stets Gegner Österreichs und noch in den Schlesischen Kriegen mit Preußen verbündet gewesen war, trat unter dem Einfluß der Pompadour und ihres Günstlings, des Ministers Bernis, ein Umschwung ein, der von Kaunitz, der für einige Zeit die Gesandtschaft in Paris [* 5] übernahm, eifrig befördert wurde.
Als Friedrich II. mit England, das wegen der Kolonien in Nordamerika [* 6] mit Frankreich im Streit lag, den Vertrag von Westminster zum Schutz Hannovers schloß, kam 1. Mai ein Schutzbündnis zwischen Österreich und Frankreich zu stande. Den dienstbeflissenen Vermittler bei diesen Verhandlungen bildete der sächsische Hof, [* 7] an dem Graf Brühl zu den heftigsten Gegnern Friedrichs zählte. Dieser erhielt durch einen bestochenen sächsischen Kanzlisten, Menzel, von diesen Plänen Kunde.
Bestimmteres erfuhr er aus den
Berichten des niederländischen
Gesandten in
Petersburg,
[* 8] die ihm über den
Haag
[* 9] zugingen und meldeten, daß
Österreich und Rußland übereingekommen seien, ihn im Frühjahr 1757 anzugreifen. Er beschloß,
sich entweder dagegen zu sichern, oder seinen Feinden zuvorzukommen, und ließ im Juni 1756 in
Wien
[* 10] anfragen, ob die Krieg
srüstungen
ihm gälten. Als man auf diese
Frage eine ausweichende Antwort gab, forderte er das
Versprechen, daß man
weder in diesem noch im folgenden Jahr ihn angreifen werde. Da ihm dies 21. Aug. verweigert
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wurde, begann er den Krieg, indem er 29. Aug. mit 60,000 Mann die sächsische Grenze überschritt.
Sein Plan war, auf diesem kürzesten Weg in Böhmen [* 12] einzufallen. Aber der Kurfürst von Sachsen, [* 13] August III., wies alle Anträge Friedrichs, sich mit ihm zu verbinden oder neutral zu bleiben, zurück und flüchtete auf den Königstein, von wo er seine Bundesgenossen und das Reich um Beistand anrief, während sich die sächsischen Truppen, 17,000 Mann, rasch in einem befestigten Lager [* 14] bei Pirna [* 15] zusammenzogen. Friedrich, der am 9. Sept. in Dresden [* 16] eingezogen war, mußte nun die Sachsen einschließen, um sie durch Hunger zur Ergebung zu zwingen. Er wehrte zwar einen Versuch der Österreicher unter Browne, die Sachsen zu befreien, durch den Sieg bei Lobositz ab und nötigte die Sachsen zur Kapitulation von Pirna (15. Okt.), worauf Unteroffiziere und Gemeine der sächsischen Armee der preußischen einverleibt, Sachsen überhaupt als eroberte Provinz ausgesogen ward, während der Kurfürst mit dem Hof nach Warschau [* 17] ging. Aber in Böhmen hatte er sich nicht festsetzen können, und nun bildete sich die europäische Koalition gegen ihn, die er hatte verhindern wollen. Das Deutsche Reich [* 18] beschloß die bewaffnete Hilfe für Sachsen; Rußland sicherte 22. Jan. Österreich ein Hilfsheer von 100,000 Mann zu; Frankreich verpflichtete sich 1. Mai, 150,000 Mann gegen Preußen aufzustellen und jährlich 12 Mill. Gulden Subsidien zu zahlen, und auch Schweden, [* 19] dessen Reichstag von französischem und russischem Geld bestochen war, erklärte als Garant des Westfälischen Friedens an Friedrich den Krieg. Von den zu erobernden preußischen Landen sollte Österreich Schlesien, Glatz [* 20] und Krossen, Sachsen Magdeburg, [* 21] Halberstadt [* 22] und den Saalkreis, Schweden Vorpommern, Kurpfalz Kleve und Obergeldern, Rußland Ostpreußen [* 23] erhalten, während Frankreich ein Teil der österreichischen Niederlande [* 24] zugesichert wurde. Friedrich II. sollte also auf die Mark und Hinterpommern beschränkt und als ohnmächtiger Marquis de Brandebourg für immer unschädlich gemacht werden.
Dem verbündeten Mitteleuropa hatte Friedrich, dessen Staat kaum 5 Mill. Einw. zählte, außer seinem eignen Heer von 200,000 Mann nur die Truppen seiner wenigen Verbündeten, Hannover, [* 25] Braunschweig, [* 26] Hessen-Kassel und Sachsen-Gotha, entgegenzustellen; diese letztern, 40,000 Mann unter dem Herzog von Cumberland, waren bestimmt, Hannover zu schützen. Der König selbst beabsichtigte, den 1756 nicht gelungenen Plan wieder aufzunehmen und in Böhmen einzufallen, in der Hoffnung, Österreich so schnell und so entscheidend niederzuwerfen, daß dessen Verbündete vom Krieg abgeschreckt würden.
Der Anfang des Feldzugs von 1757 schien seine Erwartungen zu bestätigen. Er errang 6. Mai nach mörderischem Kampf den Sieg von Prag [* 27] und schloß die geschlagene österreichische Armee unter dem Prinzen Karl von Lothringen in Prag ein. Aber dies hielt sich, bis Daun mit einem neuen österreichischen Heer von 54,000 Mann herankam und den ihm entgegengeschickten Herzog von Bevern zurückdrängte. Nun eilte Friedrich selbst herbei, vereinigte sich 15. Juni mit Bevern und griff 18. Juni mit 34,000 Mann die Stellung Dauns bei Kolin [* 28] an, erlitt aber eine völlige Niederlage; 14,000 Mann u. 43 Geschütze [* 29] gingen verloren.
Die Folgen der Schlacht bei Kolin waren verhängnisvoll und gaben dem Feldzug, ja dem ganzen Krieg die entscheidende Wendung. Nicht bloß mußte Böhmen unter beträchtlichen Verlusten geräumt werden, sondern nun drangen auch die ermutigten Feinde von allen Seiten auf den dem Untergang geweihten Gegner ein. Ein französisches Heer unter d'Estrées besetzte die preußischen Gebiete westlich der Weser, besiegte den Herzog von Cumberland bei Hastenbeck (26. Juli), eroberte Hannover und Hessen [* 30] und zwang die Cumberlandsche Armee durch die Konvention von Kloster-Zeven (8. Sept.) zur Auflösung. Die Russen unter Apraxin drangen in Ostpreußen ein und nötigten den preußischen Feldmarschall Lehwaldt durch die Schlacht bei Großjägersdorf (30. Aug.) zur Räumung desselben. Die Österreicher setzten sich in Oberschlesien und der Lausitz fest, erfochten hier 7. Sept. einen Sieg bei Moys und machten sich dadurch den Weg nach Breslau [* 31] und Berlin [* 32] frei, das im Oktober auch von einem Streifkorps unter Haddik auf kurze Zeit besetzt wurde. Das preußische Heer war geschwächt, erschöpft und entmutigt, die Generale ohne Vertrauen auf neue Erfolge; selbst seine nächsten Verwandten gaben Friedrichs Sache verloren. Dieser jedoch, entschlossen zu siegen oder zu sterben, wandte sich mit der kleinen ihm gebliebenen Schar zuerst gegen die vereinigte französische und Reichsarmee, die bis Weißenfels [* 33] vorgedrungen war, und brachte ihr am 5. Nov. bei Roßbach [* 34] eine vernichtende Niederlage bei; dann brach er nach Schlesien auf, das durch den Sieg der Österreicher über Bevern 22. Nov. und die Einnahme von Breslau (24. Nov.) ganz in deren Hände gefallen war. Nachdem er die Reste der schlesischen Armee unter Zieten an sich gezogen, griff Friedrich die fast dreimal stärkern Österreicher 5. Dez. bei Leuthen [* 35] an, errang einen vollständigen Sieg und befreite ganz Schlesien mit Ausnahme von Schweidnitz. [* 36] Auch Ostpreußen wurde von den Russen wieder geräumt, und in England genehmigte König Georg II. auf den Rat Pitts die Konvention von Zeven nicht, sondern schloß ein Bündnis mit Preußen, wonach dieses Hilfsgelder (4½ Mill. Thlr.) erhalten und ein neues verbündetes Heer in Hannover aufgestellt werden sollte.
Unter diesen Umständen glaubte Friedrich 1758 durch einen neuen Angriff auf Österreich dieses zum Frieden zwingen zu können. Nachdem er 16. April Schweidnitz wiedererobert hatte, fiel er in Mähren ein, doch gelang es ihm weder, Olmütz [* 37] zu überrumpeln, noch durch eine regelrechte Belagerung zur Übergabe zu zwingen. Vielmehr sah er sich dadurch, daß die Österreicher unter Laudon seine direkte Verbindung mit Schlesien unterbrachen, genötigt, 1. Juli die Belagerung aufzuheben und sich durch Böhmen über das Riesengebirge nach Mittelschlesien zurückzuziehen.
Von hier eilte er nach der Mark, in welche die Russen unter Fermor nach erneuter Besetzung Ostpreußens vorgedrungen waren; Dohna zurückdrängend, hatten sie die Neumark verwüstet und Küstrin [* 38] in Brand geschossen. Friedrich griff sie 25. Aug. bei Zorndorf an und zwang sie nach hartnäckigem Widerstand zum Rückzug. Dann wandte er sich nach Sachsen, in welches Daun eingefallen war. Derselbe bezog feste Lager und vermied jeden Kampf; durch diese Unthätigkeit unvorsichtig gemacht, ließ sich der König 14. Okt. im Lager bei Hochkirch [* 39] überfallen und erlitt eine empfindliche Niederlage. Doch rückte er sofort in Gewaltmärschen nach Schlesien, entsetzte Neiße [* 40] (6. Nov.) und Kosel [* 41] (15. Nov.) und kehrte dann nach Sachsen zurück, das Daun nun räumte. Im Westen hatte inzwischen der Herzog Ferdinand von Braunschweig mit dem verbündeten englisch-preußischen Heer die Franzosen aus Hannover und Westfalen [* 42] vertrieben und sie bei Krefeld [* 43] besiegt. Als ein neues französisches Heer sich 1759 bei ¶
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Frankfurt [* 45] a. M. sammelte und nach Zurückweisung eines Angriffs der Verbündeten bei Bergen [* 46] (13. April) durch Hessen bis zur Weser vordrang, ward es von Ferdinand bei Minden [* 47] geschlagen und über Rhein und Main zurückgetrieben.
So hatte sich Friedrich zwar im Besitz seiner Lande behauptet, aber durch einen entscheidenden Erfolg die feindliche Koalition zu sprengen war ihm nicht gelungen. Und schon machte sich der Mangel an Geld, dem er durch das gefährliche Mittel der Münzverschlechterung abzuhelfen suchte, und an Offizieren und geschulten Soldaten geltend; die Feinde steigerten klugerweise diesen Mangel, indem sie die Kriegsgefangenen nicht auswechselten, was für Friedrich den weitern Nachteil hatte, daß er seine Gefangenen in den Festungen durch verstärkte Garnisonen bewachen lassen und so seine Feldarmee verringern mußte.
Nur 130,000 Mann hatte er daher 1759 auf dem östlichen Krieg
sschauplatz verfügbar, während Österreich und Rußland mehr
als 250,000 Mann ins Feld stellten und eine Vereinigung ihrer Streitkräfte planten. Diese wollte Friedrich
unter allen Umständen hindern und schickte den durch Polen heranrückenden Russen erst Dohna, dann Wedell entgegen, während
er selbst Schlesien deckte. Wedell wurde aber 23. Juli bei Kay geschlagen, und nun konnte sich Laudon mit den Russen vereinigen.
Der König griff die Verbündeten 12. Aug. bei Kunersdorf [* 48] an, erlitt aber, weil er sich mit einem halben Sieg nicht begnügen wollte, eine so furchtbare Niederlage, daß er selbst alles für verloren hielt und, um seine Streitkräfte für den letzten Verzweiflungskampf zusammenzuhaben, den Befehlshabern der Elbfestungen befahl, sie lieber zu räumen als es auf eine Einschließung ankommen zu lassen. Durch die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gewann er jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen, verdrießlich über Dauns Unthätigkeit, im Oktober nach Polen zurückkehrten, konnte sich Friedrich nach Sachsen wenden, wo infolge seines Befehls Dresden, Torgau [* 49] und Wittenberg [* 50] den Österreichern und Reichstruppen geräumt worden waren und Daun daher eine starke Stellung einnahm. Um diesen nicht nur zum Rückzug aus Böhmen zu nötigen, sondern ihm auf demselben noch empfindliche Verluste beizubringen, schickte der König den General v. Finck in das Erzgebirge, wo derselbe jedoch 21. Nov. bei Maxen von Daun zur Kapitulation genötigt wurde. Die Österreicher blieben nun den Winter über in Sachsen, und Friedrich mußte deshalb ein festes Lager bei Wilsdruf ^[richtig: Wilsdruff] beziehen, in dem sein Heer wegen der strengen Kälte sehr litt.
Im J. 1760 versuchte der König, Dresden wiederzuerobern, doch vergeblich. Inzwischen war Laudon in Schlesien eingefallen, hatte Fouqué 23. Juni bei Landeshut vernichtet und Glatz erobert. Die Vereinigung, welche die österreichischen Feldherren Laudon, Lacy und Daun mit den Russen unter Soltikow planten, vereitelte Friedrich durch seinen Sieg bei Liegnitz [* 51] über Laudon (15. Aug.), so daß die Russen und Österreicher mit der kurzen Besetzung Berlins durch Streifkorps (9.-12. Okt.) sich begnügen mußten.
Sachsen wurde, mit Ausnahme von Dresden, durch die Schlacht bei Torgau (3. Nov.) wiedergewonnen. Aber die Erschöpfung der Hilfsmittel Preußens [* 52] nahm trotz des herben Druckes, mit dem er Sachsen belastete, aufs bedenklichste zu. Die Offiziere waren zum Teil halberwachsene Knaben, die meisten Soldaten ungeschulte Rekruten; nur wenige Veteranen waren noch übrig und erhielten im Heer den Fridericianischen Geist. Der Mangel an Geld stieg dadurch aufs höchste, daß Georg II. von England starb und sein Nachfolger Georg III. zwar das Bündnis mit Preußen nicht aufhob, aber keine Subsidien mehr zahlte. Mit Mühe konnte der König 1761 ein Heer von 96,000 Mann den 230,000 Mann Russen und Österreichern entgegenstellen. Auf einen Angriff mußte er daher verzichten und sich, während Prinz Heinrich Sachsen deckte, in Schlesien damit begnügen, den vereinigten Österreichern (unter Laudon) und Russen (unter Buturlin) gegenüber bei Bunzelwitz (Königszelt) ein festes Lager aufzuschlagen und dasselbe so lange zu behaupten, bis Mangel an Lebensmitteln und Uneinigkeit mit Laudon 10. Sept. Buturlin zum Abmarsch nach Polen bewogen.
Ein empfindlicher Verlust war aber 1. Okt. die Überrumpelung der Festung [* 53] Schweidnitz durch Laudon, der am 16. Dez. die Eroberung Kolbergs durch die Russen folgte. Obwohl der Herzog von Braunschweig 15. und bei Villinghausen über die Franzosen gesiegt hatte, war dennoch die Lage des Königs eine verzweifelte: Schlesien, Sachsen und Pommern [* 54] waren nur noch zum Teil in seiner Gewalt, der Rest seines Gebiets an Menschen und Geld völlig erschöpft und die Hoffnung auf Englands Hilfe durch den Sturz Pitts (Herbst 1761) vereitelt. Trotz seiner heldenmütigen Ausdauer und seiner unermüdlichen Thätigkeit in der Ergänzung und Verbesserung des Heers schien Friedrich nach menschlicher Voraussicht verloren.
Der Tod der russischen Kaiserin Elisabeth änderte die ganze Lage der Dinge mit Einem Schlag. Der neue Zar, Peter III., ein Bewunderer Friedrichs, schloß bereits 16. März zu Stargard [* 55] einen Waffenstillstand und 5. Mai zu Petersburg Frieden mit Preußen, wechselte die Gefangenen aus, räumte ohne Entschädigung die preußischen Provinzen und bewog auch Schweden zum Frieden von Hamburg [* 56] (22. Mai). Ja, im Juni schloß Peter III. ein Bündnis mit Preußen und ließ 20,000 Mann unter Tschernitschew zum Heer des Königs stoßen. Dieser war vor allem darauf bedacht, Schlesien wiederzuerobern, das Daun mit 90,000 Mann besetzt hielt. Der Sturz Peters III. und die Thronbesteigung Katharinas II. drohten die glückliche Wendung der Dinge wieder in Frage zu stellen.
Doch gelang es Friedrich noch, vor Tschernitschews Abmarsch das feste Lager Dauns bei Burkersdorf 21. Juli zu erstürmen, denselben zum zweitenmal (16. Aug.) bei Reichenbach [* 57] zu schlagen und 9. Okt. Schweidnitz wiederzuerobern, womit ganz Schlesien außer Glatz wiedergewonnen war. Auch der befürchtete neue Krieg mit Rußland trat nicht ein; Katharina bestätigte den Frieden vom 5. Mai hielt sich neutral. Sachsen befreite Prinz Heinrich durch seinen Sieg über die österreichischen und Reichstruppen bei Freiberg [* 58] (29. Okt.). Im Westen endlich überfiel Herzog Ferdinand die Franzosen 24. Juni bei Wilhelmsthal und eroberte 31. Okt. Kassel [* 59] wieder.
Da Frankreich auch zur See sich England nicht gewachsen gezeigt hatte, gab es den Kampf auf, und wurden zu Fontainebleau die Friedenspräliminarien und zu Paris der Friede zwischen Frankreich und England unterzeichnet, in welchem ersteres Kanada abtrat und sich verpflichtete, am Kampf in Deutschland [* 60] nicht mehr teilzunehmen. Dies nötigte auch die deutschen Reichsstände, Frieden mit Preußen zu schließen, um so mehr, da ein preußisches Streifkorps unter General Kleist im November 1762 in Süddeutschland bis zur Donau ¶
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Geschichte: Griechenland. Römisches Reich
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- Bagaudä
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- Kaudinische Pässe, s. Caudium.
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- Mamertiner.
- Marsischer Krieg, s. Bundesgenossenkrieg.
- Punische Kriege, s. Karthago u. Hannibal.
- Secessio.
- Sklavenkriege.
Geschichte: Römisches Reich
Seite 35: Zeit der Republik.- Aemilius Paullus 1).
- Agrippa, 1) Menenius.
- Alexandrin. Krieg, s. Cäsar.
- Ambiorix.
- Antonius, 1) Marcus (Redner).
- 2) Cajus.
- 3) Marcus (Triumvir).
- Ariovist.
- Arrius.
- Asinius.
- Brennus 1), 2).
- Brutus, 1) L. Junius.
- 2) Marcus J..
- 3) Decimus J.
- Cäsar.
- Cäsarion.
- Calidius.
- Calpurnius Bestia.
- Camillus.
- Canidius.
- Canulejus.
- Capitolinus.
- Cassius, 1) Sp. Viscellinus.
- 2) Cajus.
- 3) Lucius.
- 4) Quintus.
- 5) C. Parmensis
- Catilina.
- Cato, 1) Censorius.
- 2) Uticensis.
- Catulus, 1) Cajus Lut..
- 2) Quintus L..
- 3) Quintus L..
- Cicero, 3) Sohn des Redners.
- Cilnier.
- Cincinnatus.
- Cinna, 1) Luc. Corn..
- 2) Luc. Corn..
- 3) Luc. Corn..
- Claudius (Claudia gens) 1-4).
- Clodius, 1) Publilius C. Pulcher.
- Coriolanus.
- Cornelius.
- Cornificius.
- Crassus, 1) Publius Licin..
- 2) L. Licinius.
- 3) M. Lic. (Triumvir).
- Curio.
- Curius Dentatus.
- Curtius 1).
- Decius 1), 2).
- Dentatus, s. Curius Dentatus.
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- Domitius 1-3).
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- Duilius.
- Eunus.
- Fabius 1-9).
- Fabricius.
- Favonius.
- Flamininus.
- Flaminius.
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- 2) Gajus.
- Fufius.
- Fulvius 1-3).
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- Hortensius, 1) Quintus.
- Icilius, 1) Sp., 2) L..
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- Junius.
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- Lentulus 1-3).
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Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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14.947 | SiebenjährigerKrieg | Gottschalk | Die Feldzüge Friedrichs d. Gr. Im SiebenjährigenKrieg | (Berl. 1858) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | Maslowski | Der SiebenjährigeKrieg nach russischer Darstellung | (deutsch, das. 1888 ff.) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | v. Schöning | Der SiebenjährigeKrieg, nach der Originalkorrespondenz Friedrichs d. Gr. mit dem Prinzen Heinrich | (Potsd. 1851, 3 Bde.) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Politische Korrespondenz Friedrichs d. Gr. | Naudé, Bd. 12-19 | (ebd. 1885–91) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Schäfer | Geschichte des S. K. | (3 Bde., ebd. 1867–74) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Archenholtz | Geschichte des S. K. | (ebd. 1793; 13. Aufl. 1892) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Th. von Bernhardi | Friedrich d. Gr. als Feldherr | (2 Bde., Berl. 1881) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | M. Lehmann | Friedrich d. Gr. Und der Ursprung des S. K. | (Lpz. 1894) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | A. Schäfer | Geschichte des SiebenjährigenKriegs | (Berl. 1867-74, 2 Bde.) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | v. Ranke | Der Ursprung des SiebenjährigenKriegs | (2. Aufl., Leipz. 1874) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | Archenholtz | Geschichte des SiebenjährigenKriegs | (das. 1793; 11. Aufl., Leipz. 1879) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Maßlowski | Der S. K. nach russ. Darstellung | (deutsch von Drygalski, 3 Tle., Berl. 1889–93) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Westphalen | Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig | (6 Bde., ebd. 1859–72) |
14.947 | SiebenjährigerKrieg | Westphalen | Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg | (das. 1859-72, 5 Bde.) |
64.951 | SiebenjährigerKrieg | Lloyd | Geschichte des S. K. | (aus dem Englischen von Tempelhoff, 2. Ausg., 6 Bde., ebd. 1783–1801) |
14.947 | Siebenjähriger Krieg | Stuhr | Forschungen etc. über Hauptpunkte der Geschichte des Siebenjährigen Kriegs | (Hamb. 1842, 2 Bde.) |
64.951 | Siebenjähriger Krieg | Naudé | Friedrich d. Gr. vor dem Ausbruch des S. K. | (in Sybels "Histor. Zeitschrift", 1885 u. 1886) |
64.951 | Siebenjähriger Krieg | Friedrich d. Gr. | Histoire de la guerre de sept ans | (beste Ausgabe in den "Œuvres de Frédéric le Grand", Bd. 4 u. 5, Berl. 1847) |
14.947 | Siebenjähriger Krieg | "Histoire de la guerre de sept ans" | ; Lloyd, Geschichte des Siebenjährigen Kriegs (deutsch, Berl. 1783-1801, 6 Bde.) | |
14.947 | Siebenjähriger Krieg | "Geschichte des Siebenjährigen Kriegs. Bearbeitet von den Offizieren des Großen Generalstabs" | (das. 1827-47, 8 Bde.) | |
64.951 | Siebenjähriger Krieg | Ranke | Zur Geschichte von Österreich und Preußen zwischen den Friedensschlüssen zu Aachen und Hubertusburg | (in den "Sämtlichen Werken", Bd. 30, Lpz. 1875) |
2.667 | Bellenzer Krieg | Krieg | Krieg zwischen der Schweiz und Mailand um den Besitz von Bellenz | (s. Bellinzona) 1422-26. Die Hauptschlacht bei Arbedo 1422 fiel für die Eidgenossen ungünstig aus. |
64.41 | Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 | Plotho | Der Krieg in Deutschland und Frankreich 1813 und 1814 | (3 Bde., Berl. 1817; Band 4 u. d. T.: Der Krieg des verbündeten Europa gegen Napoleon i. J. 1815, ebd. 1818) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Opel | Der niedersächsisch-dänische Krieg | (Halle 1872-78, Bd. 1 u. 2) |
5.137 | Dreißigjähriger Krieg | Heilmann | Über das Kriegswesen im Dreißigjährigen Krieg | (Meiß. 1850) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Villermont | Tilly oder der Dreißigjährige Krieg | (a. d. Franz., Schaffh. 1860) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | Blankenburg | Der deutsche Krieg von 1866 | (Leipz. 1868) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | Fontane | Der deutsche Krieg | (2. Aufl., Berl. 1871, 2 Bde.) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | Rüstow | Der Krieg von 1866 | (2. Aufl., Zürich 1867) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | W. Menzel | Der deutsche Krieg im Jahr 1866 | (Stuttg. 1867, 2 Bde.) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Opel | Der niedersächs.-dän. Krieg | (3 Bde., Halle und Magdeb. 1872-94) |
55.60 | Deutscher Krieg von 1866 | Fontane | Der deutsche Krieg | (2 Bde., 2. Aufl., Berl. 1871) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Flathe | Gustav Adolf und der Dreißigjährige Krieg | (Dresd. 1840-1841, 4 Bde.) |
5.137 | Dreißigjähriger Krieg | La Roche | Der Dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkt beleuchtet | (Schaffh. 1848-52, 3 Bde.) |
64.69 | Russisch-Türkischer Krieg von 1877 | Müller | Der russ.-türk. Krieg 1877 | (Stuttg. 1878) |
4.797 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | Borbstädt | Der deutsch-französische Krieg 1870 | (Berl. 1871) |
55.60 | Deutscher Krieg von 1866 | Hiltl | Der Böhmische Krieg und der Mainfeldzug | (4. Aufl., Bielef. 1876) |
55.60 | Deutscher Krieg von 1866 | W. Menzel | Der Deutsche Krieg im J. 1866 | (2 Bde., Stuttg. 1867) |
54.996 | Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 | Graf Waldersee | Der Krieg gegen Dänemark im J. 1864 | (anonym, Berl. 1865) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | "Anteil der königlich bayrischen Armee am Krieg des Jahrs 1866" | (Münch. 1868) | |
64.69 | Russisch-Türkischer Krieg von 1877 | Kuropatkin | Kritische Rückblicke auf den russ.-türk. Krieg 1877/78 | (3 Bde., Berl. 1885-90) |
57.217 | Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 | Schneidawind | Der Krieg Österreichs gegen Frankreich, dessen Alliierte und den Rheinbund im J. 1809 | (4 Bde., Schaffh. 1842–43) |
64.69 | Russisch-Türkischer Krieg von 1877 | Springer | Der russ.-türk. Krieg von 1877 und 1878 in Europa | (Wien 1891-93) |
64.69 | Russisch-Türkischer Krieg von 1877 | von Sarauw | Der russ.-türk. Krieg 1877/78 | (2. Ausg., Lpz. 1879) |
55.112 | Deutsch-Französischer Krieg von 1870 | Der Deutsch-Französische Krieg 1870-71 | Abteilung des Großen Generalstabes | (5 Bde. mit zahlreichen Karten und Plänen, Berl. 1874-81) |
55.60 | Deutscher Krieg von 1866 | Blankenburg | Der Deutsche Krieg von 1866 | (Lpz. 1867) |
57.220 | Französisch Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis | von Höpfner | Der Krieg von 1806 und 1807 | (2. Aufl., 4 Bde., Berl. 1855) |
57.221 | Französisch Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis | von Lettow-Vorbeck | Der Krieg von 1806 und 1807 | (Bd. 1–3, Berl. 1891–93) |
57.217 | Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 | von Stutterheim | Der Krieg von 1809 zwischen Österreich und Frankreich | (bis zur Schlacht bei Aspern, Wien 1811) |
57.217 | Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 | von Welden | Der Krieg von 1809 zwischen Österreich und Frankreich von Anfang Mai bis zum Friedensschluß | (ebd. 1872) |
18.523 | Kriegsgeschichtliche Litteratur, neuere | "Die Strafdekrete Ferdinands II. und der pfälzische Krieg" | Prag 1880); der andre, O. Opel, behandelt nur den niedersächsisch-dänischen Krieg, der 2. Band (Magdeb. 1878) | |
54.996 | Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 | Rüstow | Der Deutsch-Dänische Krieg 1864 | (Zür. 1864) |
54.996 | Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 | Blasendorff | Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864 | (Berl. 1889) |
4.797 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | Das offizielle Werk | "Der deutsch-französische Krieg 1870/71, redigiert von der kriegsgeschichtlichen Abteilung des Großen Generalstabs" | (Berl. 1872-82, 5 Bde.) |
66.199 | Veltlin | Wiezel | Veltliner Krieg | (Straßb. 1887) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Klopp | Tilly | (Stuttg. 1861, 2 Bde.) |
65.320 | Litteratur | Krieg | Katechismus der S. | (2. Aufl., Lpz. 1888) |
13.560 | Rákóczy | Szilagy | Georg R. I. im Dreißigjährigen Krieg | (Pest 1883) |
13.488 | Pyrrhos | v. Scala | Der Pyrrhische Krieg | (Berl. 1884) |
15.291 | Stenographie | Krieg | Katechismus der S. | (2. Aufl., Leipz. 1888) |
15.374 | Straßburg | Holländer | S. im französischen Krieg 1552 | (Straßb. 1888) |
48.40 | Mannerheim | Finnischer General | Marschall im Krieg gegen Rußland | (1939) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Heilmann | Über das Kriegswesen im D. K. | (Meiß. 1850) |
10.209 | Krieg | Goltz | Das Volk in Waffen | (3. Aufl., Berl. 1884) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | v. Ranke | Geschichte Wallensteins | (4. Aufl., das. 1880) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Hallwich | Wallensteins Ende | (Leipz. 1879, 2 Bde.) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Hurter | Geschichte Ferdinands II. | (Schaffh. 1850-64, 11 Bde.) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Werk von Gindely | Geschichte des D. K. | (Bd. 1-4, 1869-80) |
53.726 | Geschichte | Möller | Der Serbisch-Bulgarische Krieg | (Hannov. 1888) |
12.221 | Nordischer Krieg | v. Noorden | Geschichte Europas im 18. Jahrhundert, Bd. 2 | (Düsseld. 1873) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Schillers Geschichte des D. K. | 5 Büchern | (zuerst 1791-93) |
12.224 | Nördlingen | L. Müller | Die Stadt N. im Schmalkaldischen Krieg | (das. 1876) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | G. Droysen | Gustav Adolf | (das. 1869-70 2 Bde.) |
4.911 | Deutschland | Hanser | D. nach dem Dreißigjährigen Krieg | (Leipz. 1862) |
66.548 | Wasungen | von Wltzleben | Der Wasunger Krieg | (Gotha 1855) |
4.88 | Christian | Opel | Der niedersächsisch-dänische Krieg, Bd. 1 | (Halle 1872) |
17.186 | Bulgarien | Möller | Der serbisch-bulgarische Krieg | (Hannov. 1888) |
2.376 | Bar-Kochba | Münter | Der jüdische Krieg | (Altona 1821) |
16.442 | Waterloo | Königer | Der Krieg von 1815 | (Leipz. 1865) |
6.819 | Gabelsberger | Krieg | Lehrbuch der stenographischen Korrespondenzschrift | (15. Aufl., Dresd. 1886) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Gfrörer | Geschichte Gustav Adolfs | (4. Aufl., Stuttg. 1863) |
60.408 | Kleiner Krieg | Knoke | Die Kraftmaschinen des Kleingewerbes | (Berl. 1887) |
11.770 | Montenegro | Gopčević | Der turko-montenegrinische Krieg | (Wien 1877-79, 3 Bde.) |
15.860 | Trojanischer Krieg | E. Rückert | Trojas Ursprung, Blüte, Untergang | (Gotha 1846) |
16.72 | Veltlin | Wiezel | Veltliner Krieg | (hrsg. von Hartmann, Straßb. 1887) |
6.688 | Friede | Lasson | Das Kulturideal und der Krieg | (Berl. 1869) |
16.402 | Wartburgkrieg | Lucas | Über den Krieg von Wartburg | (Königsb. 1838) |
15.379 | Strategie | Valentini | Die Lehre vom Krieg | (Berl. 1821-23, 4 Bde.) |
17.186 | Bulgarien | v. Bilimek-Waissolm | Der bulgarisch-serbische Krieg | (Wien 1886) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Dujarry von La Roche | Der D. K. | (3 Bde., ebd. 1851-52) |
64.321 | Sardinien | Rüstow | Der Italienische Krieg von 1859 | (Zür. 1860) |
9.87 | Italien | Rüstow | Der italienische Krieg 1859 | (3. Aufl., Zürich 1860) |
14.881 | Serbien | Möller | Der serbisch-bulgarische Krieg 1885 | (Hannov. 1888) |
9.87 | Italien | Rüstow ^[Derselbe] | Der italienische Krieg 1860 | (das. 1861) |
57.498 | Gallien | Göler | Cäsars Gallischer Krieg | (2 Bde., 2. Aufl., Freib. i.Br. 1880) |
64.877 | Geschichte | R.Möller | Der Serbisch-Bulgarische Krieg 1885 | (2. Ausg., Hannov. 1891) |
6.715 | Friedrich | Gottschalk | Die Feldzüge Friedrichs d. Gr. im Siebenjährigen Krieg | (2. Aufl., Leipz. 1879) |
55.113 | Deutsch-Französischer Krieg von 1870 | Vinoy | Siège de Paris | (Par. 1872) |
54.776 | Dänemark | Der Deutsch-Dänische Krieg 1864 | Großen Generalstab | (Berl. 1886) |
65.106 | Spanien | Schlagintweit | Der Spanisch-Marokkanische Krieg in den J. 1859-60 | (Lpz. 1863) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Stieve | Der Ursprung des Dreißigjährigen Kriegs | (Münch. 1876 ff.) |
11.203 | Mansfeld | Reuß | Graf Ernst von M. im böhmischen Krieg 1618-21 | (Braunschw. 1865) |
53.756 | Burg | Krieg von Hochfelden | Geschichte der Militärarchitektur in Deutschland | (Stuttg. 1859) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Gindely | Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs | (Prag 1869-1880, Bd. 1-4) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Söltl | Der Religionskrieg in Deutschland | (Hamb. 1840-1842, 3 Bde.) |
57.221 | Französisch Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis | Fournier | Napoleon I., 2. Bd. | (Prag 1888) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | Borbstädt | Preußens Feldzüge gegen Österreich | (5. Aufl., Berl. 1867) |
55.113 | Deutsch-Französischer Krieg von 1870 | Ducrot | La défense de Paris | (4 Bde., ebd. 1875-78) |
14.80 | Russisches Reich | v. Drygalski | Die russische Armee in Krieg und Frieden | (Berl. 1882) |
8.324 | Heinrich | Schmitt | Prinz H. von Preußen als Feldherr im Siebenjährigen Krieg | (Greifsw. 1886 ff.) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Barthold | Geschichte des großen deutschen Kriegs | (Stuttg. 1842-43, 2 Bde.) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Keym | Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs | (2. Aufl., Freiburg 1873, 2 Bde.) |
55.508 | Dreißigjähriger Krieg | Gindely | Illustrierte Geschichte des D. K. | (3 Abteil., Lpz. und Prag 1882-84) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Droysen | Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar | (Leipz. 1885, 2 Bde.) |
9.931 | Kolberg | v. Held | Geschichte der drei Belagerungen Kolbergs im Siebenjährigen Krieg | (Berl. 1847) |
60.408 | Kleiner Krieg | Musil | Die Motoren für das Kleingewerbe | (2. Aufl., Braunschw. 1883) |
59.777 | Italien | Pisacane | Der Krieg in den J. 1848–49 | (deutsch von Cloßmann, Chur 1852) |
54.921 | Dembe wielkie | Kunz | Der poln.-russ. Krieg von 1831 | (Berl. 1890) |
13.994 | Rotes Kreuz | v. Criegern ^[Derselbe] | Leitfaden der freiwilligen Krankenpflege im Krieg | (das. 1889) |
4.798 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | Ducrot | Siège] de Paris | (das. 1875-78, 4 Bde.) |
4.798 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | General Vinoy | Siège] de Paris | (Par. 1872) |
15.725 | Tirol | v. Hormayr | T. und der Tiroler Krieg von 1809 | (2. Aufl., Leipz. 1845) |
14.547 | Schmalkaldischer Bund | G. Voigt | Die Geschichtschreibung über den Schmalkaldischen Krieg | (Leipz. 1874) |
14.1011 | Sizilien, Königreich beider | Rüstow | Der italienische Krieg von 1860 | (Zürich 1861) |
13.383 | Preußisch-deutscher Krieg | Vilbort | L'œuvre de M. de Bismarck | (Par. 1869, 2 Bde.; deutsch, Berl. 1870) |
55.113 | Deutsch-Französischer Krieg von 1870 | Favre | Le gouvernement de la défense nationale | (3 Tle., ebd. 1871-75) |
10.226 | Krimkrieg | Bogdanowitsch | Der orientalische Krieg 1853-56 | (russ., Petersb. 1876, 4 Bde. mit 25 Karten) |
48.42 | Mussolini | Begann als erster | Europa durch den Krieg mit Abessinien zu beunruhigen | (1935) |
14.31 | Rumänien | Vacarescu | Rumäniens Anteil am Krieg der Jahre 1877 und 1878 | (Leipz. 1887) |
13.379 | Preußen | Höpfner | Der Krieg von 1806 und 1807 | (2. Aufl., Berl. 1855, 4 Bde.) |
57.204 | Französische Philosophie | Exner | Die franz. Armee im Krieg und Frieden | (2. Aufl., ebd. 1894) |
57.220 | Französisch Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis | . | Campagne de Pologne | (2 Bde., ebd. 1882) |
6.700 | Friedrich | H. Peter | Der Krieg des Großen Kurfürsten gegen Frankreich 1672-75 | (Halle 1870) |
57.221 | Französisch Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis | M. Lehmann | Scharnhorst | (2 Bde., Lpz. 1886–87) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Cronholm | Sveriges historia under Gustaf II. Adolphs regering | (Stockh. 1857-72, 6 Bde.) |
4.798 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | Favre | Le gouvernement de la défense nationale | (das. 1871-75, 3 Tle.) |
8.324 | Heinrich | Seine militärische Korrespondenz enthält Schöning | Der Siebenjährige Krieg | (Potsd. 1851, 3 Bde.) |
5.446 | Eisenbahn | Hoffmann-Merian | Die E. zum Truppentransport und für den Krieg | (Basel 1871) |
7.941 | Gustav | Flathe | G. Adolf und der Dreißigjährige Krieg | (Dresd. 1841 bis 1842, 4 Bde.) |
65.851 | Tilly | Opel | Der niedersächs.-dän. Krieg | (2 Bde., Halle 1872 und Magdeb. 1878) |
5.136 | Dreißigjähriger Krieg | Gindely ^[Derselbe] | Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs | (Leipz. 1883, 3 Bde.; populär) |
65.1061 | Turenne | Peter | Der Krieg des Großen Kurfürsten gegen Frankreich 1672-75 | (Halle 1870) |
57.226 | Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 | Carel | Précis historique de la guerre d’Espagne | (Par. 1815) |
12.705 | Paraguay | v. Versen | Reisen in Amerika und der südamerikanische Krieg | (Bresl. 1872; Lambel, Le P. (Tours 1878) |
54.804 | Dares | Dunger | Die Sage vom Trojanischen Krieg in den Bearbeitungen des Mittelalters | (Dresd. 1869) |
10.959 | Ludi | Apollinares | Ehren des Apollo im zweiten Punischen Krieg eingeführt | (6.-13. Juli), fast nur szenisch; |
11.278 | Marokko | E. Schlagintweit | Der spanisch-marokkanische Krieg in den Jahren 1859 und 1860 | (Leipz. 1863) |
4.798 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | Goltz | Léon Gambetta und seine Armeen | (Berl. 1877) |
4.798 | Deutsch-französischer Krieg von 187071 | v. Busse | Die Heere der französischen Republik | (Hannov. 1874) |
13.382 | Preußisch-deutscher Krieg | Wengen | Geschichte der Kriegsereignisse zwischen Preußen und Hannover | (Gotha 1886) |
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