(Kt. Zürich,
Bez.
Horgen).
868 m. Burgruine auf dem nach allen
Seiten steil abfallenden Schlossbühl in
der Schnabellücke, 400 m s. der
Albis Hochwacht.
Nach der Burg benannte sich eine Linie der
Herren von
Eschenbach, die 1465 im
Breisgau unter dem Namen von
Schwarzenberg erlosch. 1269 überliess sie die Schnabelburg
der ältern Linie von
Eschenbach.
Nach der Ermordung König Albrechts wurde die Burg 1309 durch die Herzoge von Oesterreich zerstört und
die Besatzung hingerichtet.
Vergl. Zeller-Werdmüller, H. Zürcherische Burgen.
II. Zürich
1895.
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-
SCHNABELBURG, 868 m. Burgruine
Kanton Zürich (3)
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- AABACH, 720 m. Bach.
- ADLISWIL, 447 m. 1589 Ew. Dorf.
- BENDLIKON, (siehe).
- GATTIKERWEIER, 547 m. Fabrikweier.
- GIESSENHORN, 410 m. Delta.
- HOCHWACHT, 880 m. Gipfel.
- HORGEN, 39576 Ew. Bezirk.
- HÜTTNERSEE, 660 m. See.
- LANDFORST, 620 m. Waldung.
- LANGENBERG, 589 m. Hügelrücken.
- SCHNABEL, 880 m. Gipfel.
SCHNABELBURG
, 868 m. Burgruine.
- SCHŒNENBERG, 600-750 m. 1135 Ew. Gem.
- SIHLWALD, 482-918 m. Wald.
- SIHLZOPF, 668 m. (siehe).
- WILDPARK, (siehe).
- ZIMMERBERG, 773 m. Molassehügel.
- ADLISWIL, Kirchgemeinde.
- ALBISHOCHWACHT, (siehe).
- ALBISHORN, 915 m. Gipfel.
- HORGEN, Bezirk.
- HORGEN, richtig.
- KILCHBERG, Station.
- RÜSCHLIKON, Kirche.
- WÆDENSWIL, Burg.
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Quellen, Literatur
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