Titel
Sankt
[* 2] Gallen, einer der nordöstlichen Kantone der Schweiz, [* 3] grenzt östlich an Österreich [* 4] und Graubünden, südlich an Graubünden, Glarus und Schwyz, westlich an Zürich, [* 5] nördlich an Thurgau und umschließt den Kanton Appenzell. [* 6] Der Flächeninhalt beträgt 2019 qkm (36,7 QM.). Orographisch betrachtet, bietet das Land das Bild eines Ringes von ¶
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Thälern, die das Appenzeller Hochland einrahmen. Dieser Ring ist einfach im O. und N., dort die rheinischen Halbthäler Werdenberg und Rheinthal, hier die Abdachung zum Bodensee und zur Thur (die sogen. Alte Landschaft oder das Fürstenland) umfassend; auf der Süd- und Westseite liegt dem Hochkern zunächst das Toggenburg an, dem sich auf der Südseite des Churfirstenzugs ein äußeres Thal, [* 8] das Linthsystem entlang, anlegt. Ist dieses im Sarganser Land, d. h. an der Graubündner und Glarner Grenze, zweiseitig, sogar zum Teil direktes Rheingebiet, so wird es in der Unterhälfte des Walensees einseitig: Gaster und Seebezirk. So umfaßt der Kanton S. die hochalpinen Gebiete der Sardonagruppe (s. d.) und die subalpinen der Appenzeller Alpen (s. d.), in jener 3249 m (Ringelspitz), in diesen 2504 m (Säntis) ansteigend, während der aus dem flachen Fürstenland aufragende Tannenberg 901 m Höhe hat und das Niveau der tiefsten Teile (Zürich- und Bodensee) resp. 409 und 398 m hoch liegt.
Angesichts solcher Terrainform ist einerseits der Verlauf der großen Straßenzüge, resp. der Eisenbahnen gegeben, anderseits eine größere Zahl paßartiger Ein- und Übergänge notwendig. Die letztern, soweit es den appenzellischen Hochlandskern betrifft, führen teils in dessen Hinterland (von Peterzell, Degersheim, Goßau und Winkeln aus), teils in das Mittel- und Vorderland hinauf, hauptsächlich von St. Gallen und Altstätten aus (s. Stoß und Ruppen).
Das Toggenburg korrespondiert mit dem Tößthal über die Hulftegg (997 m), mit dem Linthgebiet über den Hummelwald und mit dem Werdenberg durch den Paß [* 9] von Wildhaus (1104 m), alle drei gleich den früher genannten fahrbar, während der Kunkels, der begangenste Paß des Sarganser Landes (1351 m), höchstens Karren [* 10] zugänglich ist. Es ergibt sich aus dieser Darstellung, daß der Kanton S. teils direktes Rhein- und Bodenseegebiet (Taminathal, Werdenberg und Rheinthal), teils Thurgebiet (Toggenburg und Fürstenland zum größern Teil), teils Linthgebiet (Sarganser Land zum großen Teil, Gaster und Seebezirk) ist. Die drei großen Bassins des Boden-, Walen- u. Zürichsees gehören teilweise dem Kanton S. an.
Der Kanton zählt (1880) 210,491 Einw. Durchweg deutscher Sprache, [* 11] ist die Bevölkerung [* 12] in Charakter und Sitte ziemlich verschieden: betriebsam, intelligent, praktisch, wohlhabend in den vorzugsweise industriellen Bezirken (Toggenburg), weniger aufgeweckt und weniger bildsam, langsamer und stetiger in den vorwiegend agrikolen und alpinen Bezirken (Fürstenland, Linth- und Rheingebiet). Entsprechend der geschichtlichen Entwickelung der einzelnen Landschaften, ist der Kanton konfessionell geteilt, zu 3/5 katholisch und 2/5 protestantisch. Im Fürstenland und Linthgebiet, auch in Alt-Toggenburg und Ober-Rheinthal herrscht das katholische Bekenntnis; die Reformierten überwiegen in der Hauptstadt, im Neu-, Ober- und Unter-Toggenburg, im Unter-Rheinthal, am entschiedensten in Werdenberg.
Seit ist der katholische Kantonsteil von der Diözese Chur [* 13] abgelöst und bildet ein eignes, direkt unter dem Papst stehendes Bistum. Noch bestehen 13 Klöster (darunter 3 Kapuzinerklöster, die übrigen Frauenklöster). Mannigfaltig, wie das Land und das Klima, [* 14] ist auch die Beschäftigung der Bewohner; es wechseln ackerbautreibende mit Hirten- und Industriegebieten. Der Feldbau, beschränkt auf die flachern Landschaften, vermag bei weitem nicht den Bedarf an Getreide [* 15] zu decken.
Mais wird in Sargans, Werdenberg und Rheinthal gebaut. Die Rebe, auf die Thäler des Rheins und der Linth beschränkt (nur 7,3 qkm), liefert ein ausgezeichnetes Getränk (Berneck). Der Obstbau ist ebenfalls ungenügend, am stärksten im Fürstenland, Rheinthal und Gaster. St. Gallen, Wyl und Altstätten haben große Obstmärkte. Auch die Waldungen (331,2 qkm) genügen dem Bedürfnis nicht; doch schickt das Oberland viel Holz [* 16] nach Zürich und Glarus. Viel Rindvieh findet sich hauptsächlich im Toggenburg und Gaster.
Letzteres hat den schönen Schwyzer Schlag, kleiner ist die Toggenburger Rasse. Der Vieh-, Butter- und Käsemarkt von Lichtensteig (und Wyl) ist stark besucht. Auch Ziegen und Schafe [* 17] sind häufig sowie Pferde [* 18] vom Schwyzer Schlag. Starke Schweinezucht hat Gaster, Seidenzucht das Sarganser Land. Von besonderer Bedeutung ist die Pfäferser Therme (s. Pfäfers und Ragaz). Mörschwyl (an der Bahn St. Gallen-Rorschach) liefert etwas Schieferkohlen; in Uznach ist der Vorrat erschöpft.
Schöne Sandsteine werden bei Rorschach und Bolligen (am obern Zürichsee) gebrochen. Mels liefert ausgezeichnete Mühlsteine [* 19] u. Ofenplatten, Pfäfers Dachschiefer, Degersheim (im untern Toggenburg) eine vielverwendete Nagelfluh. Das Eisenbergwerk am Gonzen (s. d.) ist nicht mehr im Betrieb. Die Baumwollindustrie hat sich auf den Trümmern ihres Vorgängers, des Linnengewerbes, erhoben. Die Spindelzahl beläuft sich auf 275,000; es arbeiten mechanische Webereien (für glatte und bunte Artikel), viele Handwebstühle, namentlich auch Färbereien und Druckereien. Im Toggenburg findet sich diese Thätigkeit durch eine ausgiebige Wasserkraft gefördert, und hier ist Wattwyl der Zentralpunkt.
Ein besonderer Zweig ist das Sticken (Brodieren); die Fabrikanten Außer-Rodens und St. Gallens beschäftigen die Handsticker von Inner-Roden (namentlich für die feine Stickerei), von Ober-Rheinthal und Werdenberg, und sie haben überdies die Maschinenstickerei eingeführt. Jaconets (mi-doubles) und Musseline kommen in mannigfach façonnierten, broschierten, gestreiften, karierten und glatten Geweben vor. Die Zahl der Stickmaschinen ist auf 7000 gestiegen.
Der große Verkehrsplatz des Kantons ist die Hauptstadt (s. unten). Mit dem Bodenseehafen Rorschach ist sie durch eine Linie der Vereinigten [* 20] Schweizerbahnen verbunden (Steigung bis 20 pro Mille). In Rorschach knüpfen die Nordostbahnlinie nach Romanshorn-Konstanz und die Zahnbahn nach Heiden (90 pro Mille Steigung) an sowie die Dampferkurse des Bodensees; die Vereinigten Schweizerbahnen selbst führen das Rheinthal aufwärts nach Altstätten-Sargans-Chur und von Sargans die Linthlinie nach Wesen-Rapperswyl-Uster-Zürich.
Die Toggenburger Bahn verbindet Kappel-Ebnat mit Wattwyl-Lichtensteig-Wyl. Das heutige Schulwesen des Kantons S. gehört zu den regenerierten. Über der Primarstufe der Volksschule (419 Lehrer und gegen 30,000 Schüler) folgt die fakultative der Sekundarschule. Das staatliche Lehrerseminar, für beide Konfessionen [* 21] gemeinsam, befindet sich in Marienberg bei Rorschach. Als höhere Lehranstalt besteht die Kantonsschule zu St. Gallen; sie zerfällt in ein Gymnasium und eine Industrieschule.
Auch bestehen bei St. Gallen eine Taubstummenanstalt, in Pfäfers eine kantonale Irrenheilanstalt, und im ganzen Kanton gibt es 6 Rettungsanstalten sowie im Toggenburg eine Zwangsarbeitsanstalt. Die öffentlichen Bibliotheken zählen 150,000 Bände; die bedeutendsten sind die Stiftsbibliothek (ca. 30,000 Bde.) und die Vadianische oder Bürgerblibliothek ^[richtig: Bürgerbibliothek] (40,000 Bde.) zu St. Gallen. Die Verfassung des Kantons datiert vom (mit Partialrevision vom ¶
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und wurde durch die Bundesversammlung garantiert. Zufolge derselben ist der Kanton ein demokratischer Freistaat und Bundesglied der Schweizer Eidgenossenschaft. Sie enthält die in den Schweizer Kantonalverfassungen üblichen Grundrechte und teilt den Kanton in 15 Bezirke. Die Legislative und die Oberaufsicht der gesamten Landesverwaltung ist einem Großen Rat übertragen, der gemeindeweise auf drei Jahre gewählt wird, je ein Mitglied auf 1200 Seelen, aber so, daß jede Gemeinde wenigstens Ein Mitglied zu wählen hat.
Die von ihm erlassenen Gesetze unterliegen der Volksabstimmung, sofern 6000 Bürger es verlangen. Die oberste Exekutivbehörde ist ein Regierungsrat von 7 Mitgliedern, welche vom Großen Rat auf eine Amtsdauer von drei Jahren gewählt werden; der Präsident führt den Titel Landammann. Die oberste richterliche Behörde ist ein ebenfalls vom Großen Rat, aber auf sechs Jahre gewähltes Kantongericht von 9 Mitgliedern. In den Bezirken bestehen je ein Bezirksammann (für die Exekutive) und ein Bezirksgericht, in den Gemeinden ein Gemeinderat, dessen Präsident den Titel Gemeindeammann führt, und ein Vermittler.
Die Staatsrechnung von 1886 zeigt an Einnahmen 2,741,356 Frank, an Ausgaben 2,560,323 Fr., also einen Überschuß von 181,033 Fr. Unter den Einnahmen erscheinen als größter Posten die direkten Abgaben (1,082,913 Fr.), unter den Ausgaben das Bauwesen (740,443 Fr.), Erziehung (333,658 Fr.) und Militär (298,767 Fr.). Ende 1886 Aktiva: 30,304,824 Fr., Passiva: 23,045,473, also das Staatsvermögen: 7,259,351 Fr. Zu diesem unmittelbaren Staatsgut kommen noch 28 Separatfonds mit 7,978,219 Fr., so daß der gesamte Vermögensbestand sich auf 15,237,570 Fr. beläuft.
Die Hauptstadt Sankt Gallen
,
an der Steinach, 676 m ü. M., am Eingang in die Bergregion gelegen, hat alpenartige Umgebung. Die ehemaligen Klostergebäude sind in Regierungslokale, Schulen, Wohnungen etc. umgewandelt. Zusammen mit der doppelt getürmten, gewaltigen Kathedrale (Stiftskirche, 1756 bis 1766 im italienischen Stil erbaut), dem Zeughaus, der Kinderkapelle etc. umstehen dieselben den umfangreichen viereckigen Klosterhof. Noch immer beherbergen sie die berühmte Stiftsbibliothek, welche 1500 Handschriften (darunter viele sehr alte und ausgezeichnete, zum Teil aus dem 6. Jahrhundert) nebst Münzsammlung und Inkunabeln enthält.
In der Nähe des Klosters erhebt die geschmackvoll restaurierte reformierte Hauptkirche St. Laurenz (1851-53 restauriert) ihren schlanken gotischen Turm. [* 23] Andre sehenswürdige Gebäude sind: das Rathaus, das Bürgerspital, das Kantonsspital, das Kantonsschulgebäude auf dem Brühl, das Museum mit naturhistorischen Sammlungen, den Sammlungen des Historischen Vereins und der Gemäldesammlung des Kunstvereins, die Strafanstalt St. Jakob, das Postgebäude bei dem Bahnhof.
In der Nähe des letztern und selbst auf den steilen Anhöhen des engen Thals, in dem die Stadt liegt, haben sich neue Viertel erhoben. Die Zahl der Einwohner beträgt (1888) 27,910. S. hat sich nicht bloß zum Viktualienmarkt aufgeschwungen, wo Ober-Thurgau und Fürstenland ihre Bodenerzeugnisse zum Verkauf ausstellen und das Appenzeller Land einen Teil seines Bedarfs kauft; auch die umliegenden Industriebezirke bringen ihre Manufakturen dahin, damit die St. Galler Kaufleute den Export derselben übernehmen.
St. Gallens Warenhandel ist ein ungemein ausgedehnter und vielseitiger. Die Artikel finden schon in den meisten europäischen Ländern großen Absatz; viel bedeutender jedoch ist der Export nach den außereuropäischen Erdteilen, besonders nach Amerika, [* 24] auch nach Ostindien, [* 25] für einzelne Branchen auch nach den mediterranen Häfen der Levante, als Alexandria, Smyrna, Beirut etc. Es arbeiten hier zwei Zettelbanken, die Bank in S. mit 4½ und die St. Gallische Kantonalbank mit 6 Mill. Frank eingezahltem Kapital, ferner die Deutsch-Schweizerische (3 Mill. Fr.) und die St. Gallische Kreditanstalt (1,6 Mill. Fr.). Lohnende Ausflüge führen auf den Freudenberg und andre umliegende Aussichtspunkte.
Geschichte der Stadt und des Kantons St. Gallen.
Die Stadt S. ist aus dem Kloster und dieses aus der Zelle [* 26] des heil. Gallus hervorgegangen, der sich hier 614 als Einsiedler niederließ. Das Kloster, das 720 die Regel des heil. Benedikt erhielt, ward von Karl Martell zur Abtei erhoben. Ludwig der Fromme erklärte es für unabhängig vom Gaugrafen und Bischof, und mit Abt Gozbert (816-837), dem Gründer der berühmten Bibliothek, begann seine litterarische und künstlerische Blütezeit. Nach einem noch erhaltenen Bauriß von 830 zählte es 40 Firste, und durch den Sprachforscher Notker III., die als Dichter und Chronisten berühmten Ekkeharde, den Musiker Notker Labeo, den Bildschnitzer Tuotilo u. a. erhob sich die Klosterschule zu einer der ersten des Reichs.
Gegen Ende des 11. Jahrh. verblich dieser litterarische Glanz; aber die Äbte von S. thaten sich durch kriegerischen Eifer für die Sache des Kaisers hervor, wofür sie 1206 zu Reichsfürsten erhoben wurden. Ihre Besitzungen reichten vom Züricher See bis Ulm; [* 27] aber zwiespältige Abtswahlen und unglückliche Fehden mit König Rudolf von Habsburg brachen gegen Ende des Jahrhunderts ihre Macht. In diese Zeit fällt auch die Emanzipation der allmählich um das Kloster entstandenen, im 10. Jahrh. mit Mauern umgebenen und durch das Leinwandgewerbe blühenden Stadt S. von der geistlichen Herrschaft.
Nachdem ihr Rudolf von Habsburg 1291 die Unveräußerlichkeit der Reichsvogtei zugestanden, beseitigte sie durch Einführung einer Zunftverfassung 1353 den Einfluß des Abtes auf die städtische Regierung fast gänzlich, erwarb 1415 mit dem Blutbann und Münzrecht die völlige Souveränität und wurde als zugewandter Ort in den ewigen Bund der Eidgenossen aufgenommen, unter deren Vermittelung sie sich 1457 durch Bezahlung von 7000 Gulden von allen Ansprüchen des Abtes für immer befreite.
Inzwischen hatte sich auch der Abt durch ein ewiges Schutzbündnis mit Zürich, Luzern, [* 28] Schwyz und Glarus als zugewandtes Glied [* 29] in die Eidgenossenschaft aufnehmen lassen. 1468 vermehrte sich der Besitz des Klosters durch die Erwerbung der Grafschaft Toggenburg. Ein Versuch des Abtes, seinen Sitz nach Rorschach zu verlegen, scheiterte an dem Widerstand der St. Galler und Appenzeller, welche den Neubau zerstörten; ein daran sich schließender Aufstand der Gotteshausleute wurde durch die vier Schirmorte der Abtei unterdrückt, die auch der Stadt S. und Appenzell [* 30] schwere Kontributionen auferlegten (Rorschacher Klostersturm 1489-90). Die Reformation erlangte unter dem Einfluß des berühmten Humanisten Vadian (Joachim von Watt)
[* 2] ^[Abb.: Wappen [* 31] von St. Gallen.] ¶
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1 | ****** | Sankt Gal|len: Kanton u. Stadt in der Schweiz. |
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Badus, s. Sankt Gotthard
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Fußgallen *, s. Gallen
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Gallen
(+1) -
Gallen *
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Gallen, St., s. Sankt G.
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Geschwülste, s. Gallen
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Kastels Sankt Dionys.
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Leone, Monte, s. Sankt Gotthard
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SANKT ALBIN, Gem
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SANKT ANDREAS, 431 m. Schloss
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SANKT ANNA, 1301 m. Kapelle
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SANKT ANNA, 1358 m. Kapelle
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SANKT ANNA, 1445 m. Kirche
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SANKT ANNA, 746 m. Kapelle
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SANKT ANNA, 790 m. 13 Ew. Kapelle
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SANKT ANNABERG, 2932 m. Gipfel
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SANKT ANNAGLETSCHER, Gletschers
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SANKT ANNASCHLOSS, 560 m. Schloss
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SANKT ANTON, 1110 m. Kapelle
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SANKT ANTON, 1559 m. Häusergruppe
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland
Seite 33: Historische Orte.- Balta Liman.
- Bojeletschi
- Cervena.
- Czetate
- Gülhane.
- Kainardschi, s. Kütschük K..
- Külewdscha.
- Kütschük Kainardschi.
- Matara
Sankt
Gotthardt (Kloster in Ungarn).Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden
Seite 52: Baden.- Baden.
- Baar.
- Bauland.
- Breisgau.
- Bruhrain.
- Hegau.
- Klettgau.
- Baden, 1) Kreis und Stadt.
- Achern.
- Affenthal.
- Baden-Baden, s. Baden 1).
- Bühl.
- Ebersteinburg.
- Gernsbach.
- Hub (die).
- Illenau.
- Kuppenheim.
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- Oos.
- Rastatt.
- Renchen.
- Rothenfels.
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- Freiburg, Kreis und Stadt.
- Breisach.
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- Emmendingen.
- Endingen.
- Ettenheim.
- Heitersheim.
- Herbolzheim.
- Kenzingen.
- Mahlberg.
- Malterdingen.
- Munzingen.
- Neustadt, 1) a. d. Wutach.
- Staufen.
- Waldkirch.
- Zähringen.
- Heidelberg, Kreis u. Stadt.
- Ruperto-Carolina.
- Bischofsheim.
- Dilsberg.
- Eppingen.
- Handschuchsheim.
- Neckar-Bischofsheim.
- Neckargemünd.
- Rappenau.
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- Sinsheim.
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- Wiesloch.
- Karlsruhe, Kreis u. Stadt.
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- Malsch.
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- Konstanz, Kreis und Stadt.
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-
Sankt
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Sankt
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- Hauenstein.
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- Säckingen.
-
Sankt
Blasien. - Stühlingen.
- Thiengen.
Geographie: Deutschland (Bayern)
Seite 53: Bayern.- Bayern.
- Altbayern.
- Oberbayern, Regierungsbezirk.
- Achselmannstein, s. Reichenhall.
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- Aibling *.
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- Altötting.
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- Tutzing.
- Vohburg.
- Wasserburg.
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- Abensberg.
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- Eggmühl.
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- Holedau, s. Holledau.
- Holledau.
- Kelheim.
- Befreiungshalle, s. Kelheim.
- Kellberg.
- Kötzting.
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- Landshut.
- Mainburg.
- Metten.
- Neukirchen.
- Neustadt, 2) a. d. Donau.
- Oberhaus, s. Passau.
- Obernzell.
- Ortenburg.
- Osterhofen.
- Passau.
- Plattling.
- Rottenburg.
- Simbach.
- Straubing.
- Viechtach.
- Vilsbiburg.
- Vilshofen.
- Wolfstein.
- Zwiesel.
- Pfalz, Regierungsbezirk.
- Rheinbayern, s. Pfalz.
- Rheinpfalz, s. Pfalz.
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Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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44.448 | SANKT GALLEN | Fäh | Ad. Die Kathedrale in St. Gallen.Zürich 1896. - Führer durch St. Gallen und Umgebung sind von W. Senn-Barbieux und O. Henne-am Rhyn verfasst und auch vom Verkehrsverein von St. Gallen | (1905) |
44.417 | SANKT GALLEN | Werdenberg bis Sargans, Toggenburg, Wil, Gossau, Oberbüren, Waldkirch | Berg Kt. St. Gallen); | |
14.285 | Sankt Gallen | Wartmann | Industrie und Handel des Kantons S., 1867-80 | (St. Gallen1884-87, 2 Tle.) |
14.285 | Sankt Gallen | v. Arx | Geschichte des Kantons S. | (St. Gallen1810-13, 3 Bde.; Berichtigungen und Zusätze dazu 1830) |
14.285 | Sankt Gallen | Weidmann | Geschichte des ehemaligen Stifts und der Landschaft S. unter den zwei letzten Fürstäbten | (St. Gallen1834) |
44.412 | SANKT GALLEN | Keller | R. Beiträge zur Tertiärflora des Kant. St. Gallen. | (Jahrb. St. Gall Nat. Ges. 1890/1891 u. 1893/1895) |
44.448 | SANKTGALLEN | Hardegger | A. Die Frauen zu St. Katharina in St. Gallen. 1885. Ekkehart's IV. Casus sancti Galli, übers. von G. Meyer von Knonau. | (Deutsche Geschichtsschreiber. X_{11}) |
14.283 | Sankt Gallen | Starke Schweinezucht hat Gaster | Seidenzucht das Sarganser Land. Von besonderer Bedeutung ist die Pfäferser Therme | (s. Pfäfers und Ragaz). Mörschwyl (an der Bahn St. Gallen-Rorschach) |
99.68 | Bezirkshauptmannschaften | * Klagenfurt Maria-Saal Spital Gmünd 3) Heiligenblut Sankt Veit 1) Friesach Gurk Villach Bleiberg Pontafel Völkermarkt Prevaly Wolfsberg Sankt Leonhard Sankt Paul | ||
44.452 | SANKT GALLENKAPPEL | Gallen | Bez. See). | |
14.285 | Sankt Gallen | "Verzeichnis der Handschriften der Stiftsbibliothek zu St. Gallen" | (Halle 1875) | |
47.1151 | SANKT MARGRETHEN | Gallen | Bez. Unter Rheinthal). | |
41.50 | ALLWINDEN | Kt. St. Gallen, Seebez. | Gem. Sankt-Gallenkappel). | |
44.482 | SANKT SEBASTIAN | Gallen | Bez. Gaster Gem. Schännis). | |
44.482 | SANKT SEBASTIANSTURM | Gallen | Bez. Gaster Gem. Schännis). | |
44.473 | SANKT MARGRETHENBERG | Gallen | Bez. Sargans Gem. Pfäfers). | |
44.452 | SANKT GEORGEN | Gallen | Bez. Sargans Gem. Pfäfers). | |
44.480 | SANKT OTMAR | Gallen | Bez. Gossau Gem. Andwil). | |
44.452 | SANKT GEORG | Gallen | Bez. Sargans Gem. Walenstadt). | |
44.405 | SANKT DIONYS | Gallen | Bez. See, Gem. Jona). | |
44.482 | SANKT PIRMINSBERG | Gallen | Bez. Sargans Gem. Pfäfers). | |
44.481 | SANKT PETER | Gallen | Bez. Sargans Gem. Flums). | |
44.471 | SANKT JUSTUS | Gallen | Bez. Sargans Gem. Flums). | |
44.473 | SANKT MARGRETHEN | Gallen | Bez. Sargans Gem. Pfäfers). | |
44.470 | SANKT JOSEPHEN | Gallen | Bez. Gossau Gem. Gaiserwald). | |
44.394 | SANKT ANTŒNIEN | Gallen | Bez. See, Gem. Ernetswil). | |
44.470 | SANKT JOSEPH | Gallen | Bez. See, Gem. Uznach). | |
44.394 | SANKT ANNASCHLOSS | Gallen | Bez. Rorschach Gem. Rorschacherberg). | |
44.474 | SANKT MARTIN | Gallen | Bez. Sargans Gem. Mels). | |
44.474 | SANKT MATTHÆUS | Gallen | Bez. See, Gem. Ernetswil). | |
44.469 | SANKT JOHANNISHŒFE | Gallen | Bez. See, Gem. Ernetswil). | |
44.421 | SANKT GALLEN | Singschwan | Zwergschwan | (1860 und 1870) |
44.483 | SANKT ULRICH | Gallen | Bez. Werdenberg Gem. Sevelen). | |
44.467 | SANKT JAKOB | Gallen | Bez. Sargans, Gem. Flums). | |
44.472 | SANKT LEONHARD | Gallen | Bez. Sargans Gem. Ragaz). | |
44.474 | SANKT MEINRAD | Gallen | Bez. See, Gem. Jona). | |
44.417 | SANKT GALLEN | Gais | Appenzell Gonten, Schwellbrunn | (meist Hochmoore) |
44.418 | SANKT GALLEN | 1880-1882; - Baechler | E. Das Calfeisenthal | (in Vorbereitung) |
44.484 | SANKT VALENTINSBERG | Gallen | Bez. Ober Rheinthal, Gem. Rüti). | |
44.484 | SANKT VERENA | Gallen | Bez. Unter Toggenburg, Gem. Degersheim). | |
44.467 | SANKT IDABURG | Gallen | Bez. Alt Toggenburg Gem. Kirchberg). | |
44.473 | SANKT MARIA | Gallen | Bez. Neu Toggenburg Gem. Wattwil). | |
44.452 | SANKT GALLISCH GRUB | Gallen | Bez. Rorschach Gem. Eggersriet). | |
44.482 | SANKT SEBASTIAN | Gallen | Bez. Unter Rheinthal, Gem. Thal). | |
44.480 | SANKT OTTILIEN | Gallen | Bez. Alt Toggenburg Gem. Bütswil). | |
44.472 | SANKT LORETTO | Gallen | Bez. Neu Toggenburg Gem. Lichtensteig). | |
44.429 | SANKT GALLEN | Gallen mit 25 Professoren | 10 Hilfslehrern und 421 Schülern | (176 am Gymnasium, 123 an der technischen und 107 an der merkantilen Abteilung der Industrieschule, 8 Sekundarlehramtskandidaten und 7 Hospitanten) |
14.285 | Sankt Gallen | Wartmann | Urkundenbuch der Abtei S. | (Zürich 1863-82, 3 Tle.) |
14.285 | Sankt Gallen | Weidmann | Geschichte der Bibliothek von S. | (das. 1841) |
14.285 | Sankt Gallen | Henne-Am Rhyn | Geschichte des Kantons S. | (das. 1863) |
14.285 | Sankt Gallen | Henning | Über die St. Galler Sprachdenkmäler | (Straßb. 1875) |
44.421 | SANKT GALLEN | Uferschwalbe | Ziegenmelker oder Nachtschwalbe, Mandelkrähe | (1893 Rorschach) |
44.422 | SANKT GALLEN | Girtanner | A. Notizen über Tichodroma phoenicoptera | (Alpen-Mauerläufer) |
44.484 | SANKT WOLFENSBERG | Gallen | Bez. Unter Toggenburg, Gem. Degersheim und Mogelsberg). | |
44.472 | SANKT MAGNIBERG | 7 Häuser | 84 reform. und kathol. Ew. Vergl. den Art. St. Gallen | (Stadt) |
14.285 | Sankt Gallen | Dümmler | St. Gallische Sprachdenkmäler aus der karolingischen Zeit | (Zürich 1859) |
14.285 | Sankt Gallen | Baumgartner | Geschichte des schweizerischen Freistaats u. Kantons S. | (Zürich 1868, 2 Bde.) |
14.285 | Sankt Gallen | Näf | Chronik oder Denkwürdigkeiten der Stadt und Landschaft S. | (das. 1867) |
44.412 | SANKT GALLEN | Rehsteiner | C. Unsere errat. Blöcke. | (Jahrb. St. Gall. Nat. Ges. 1900/1901) |
44.447 | SANKT GALLEN | Der Pfarrer, Pädagoge | Chronist und Genealoge Johann Jakob Scherrer | (1653-1732) |
44.421 | SANKT GALLEN | Purpur-, Brand-, Mohr-, Mohren-, Kolben-, Sammt- | Eis- und Eiderente, Ruderente | (1803) |
44.422 | SANKT GALLEN | Wartmann | J. Einige Bemerkungen über die Naturgeschichte des bärtigen Geieradlers | (Gypaëtus barbatus) |
14.285 | Sankt Gallen | Dierauer | Geschichte des Kantons S. in der Mediations- und Restaurationszeit | (das. 1877 bis 1878) |
44.412 | SANKT GALLEN | Bern 1872; Stein | C. W. Verzeichnis der errat. Blöcke. | (Jahrb. St. Gall. Nat. Ges. 1879/1880) |
44.467 | SANKT JAKOB | Moser | J. Die Pönitentiär-Anstalt St. Jakob | (St. Gallen 1851) |
44.431 | SANKT GALLEN | Steinmüller, Gründer der Zeitschrift | "Alpina"; | |
44.412 | SANKT GALLEN | Früh | J. Die Drumlinslandschaft mit bes. Berücksichtigung des alpinen Vorlandes. | (Jahrb. St. Gall. Nat. Ges. 1894/1895) |
44.408 | SANKT GALLEN | Magereu 2528 m | Goggeien 2353 m, Widdersteinerfurkel 2014 m vom Murgthal nach Engi, Kuhmettler | (über dem Walensee) 1586 m. |
14.285 | Sankt Gallen | "Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte" | (hrsg. vom Historischen Verein zu S., 1862 ff.) | |
44.412 | SANKT GALLEN | Früh | J. Beiträge zur Kenntnis der Nagelfluh in der Schweiz. | (Neue Denkschriften. 30, 1890) |
44.439 | SANKT GALLEN | Naturwissenschaftliche Gesellschaft, Aerztegesellschaft | Verein der Zahnärzte und Geographisch-kommerzielle Gesellschaft | (alle mit monatlich einmaligen Sitzungen) |
44.412 | SANKT GALLEN | Früh | J. Geolog. Begründung der Topographie des Säntis und der Molasse | (Jahrb. St. Galt. Nat. Ges. 1879/1880) |
44.431 | SANKT GALLEN | Theologie, Philosophie | Dr. Karl Greith, Dr. Augustin Egger, Prof. P. Scheitlin, Karl Steiger, Theodor Curti, ^[Ergänzung: Dr. Otto Zardetti | († 1901) |
44.409 | SANKT GALLEN | - Heim | Arn. Zur Kenntnis der Glarner Ueberfaltungsdecken | (in der Zeitschr. der deutschen geolog. Gesellsch. 1905) |
44.423 | SANKT GALLEN | Rheinthal fand man in den Dörfern meistens kleine Holzhäuschen für je eine Familie nach dem Prinzip | "Klein, aber mein"; | |
44.416 | SANKT GALLEN | Erigeron canadensis | Aster paroi flores, Matricaria discoidea, Oenothera biennis, Oxalis stricta und O. corniculata, Solidago lanceolata und S. serotina, Stenactis annua | (Nordamerika) |
44.442 | SANKT GALLEN | Fr. 18791 für die Ergänzungsschulen | Fr. 13047 für die Frauenarbeitsschule, Fr. 30377 | (wovon Fr. 10835 von den Interessenten eingelegt worden sind) |
47.1223 | VILLAZ SANKT PETER | SANKT PETER Kt. Freiburg Bez. Glane). | ||
44.416 | SANKT GALLEN | "Weinberg" | zwischen Rheineck und Walzenhausen-St. Margrethen, auf 540 m Höhe. Sie hat bis dato Stürmen und Frösten (wie im Winter 1879/80) | |
99.69 | Bezirkshauptmannschaften | Ebensee Gosau Hallstatt Ischl Laufen 2) Sankt Wolfgang 1) Kirchdorf * Micheldorf Linz Enns Lorch 3) Sankt Florian Perg Grein Mauthausen Ried Rohrbach 1) Schärding Engelhardszell Steyr Hall 2) Kremsmünster Raming Steier, | ||
66.193 | Veit | Sankt, Stadt in Kärnten, s. Sankt Veit. | "Zehn Vorträge über Kunst" | (Köln 1891) |
44.411 | SANKT GALLEN | Alp Oberkäsern am Speer | Schrennli bei Neu St. Johann, Tobelmühle bei Altstätten, bei Sturzenegg über dem linken Ufer der Urnäsch, in der Nähe von Zweibrücken ob dem Wattbach, unter dem Schaugenbädli an der Goldach | (die letztgenannten drei Vorkommnisse wurden im Kleinen ausgebeutet), ferner ob dem Weierchen bei St. Georgen nahe St. Gallen und am linken Ufer der Glatt bei Niederuzwil. |
18.827 | Sankt-Gallen | "Geschichte des schweizerischen Freistaats und Kantons S." | erschien der dritte Band, die Zeit von 1830 bis 1850 umfassend (hrsg. von seinem Sohn Alexander, Einsiedeln 1890) | |
44.415 | SANKT GALLEN | "Pinie" | unserer Wälder, steigt nicht über die Buchengrenze, bleibt also innerhalb des Gebietes der Berge und Voralpen. Im Oberland setzt sie kleinere Bestände zusammen (Calanda bei Vättis bis 1250 m) | |
99.532 | Ost Raron | KUMMEN, | 646 m. 26 Ew. RARNERKUMME, 877 m. Dorf SANKT ANNA, 746 m. Kapelle SANKT GERMAN, 762 m. 190 Ew. TURTIG, 647 m. 56 Ew. Z'KUMMEN, | (siehe) BÆRENFALL, 1800 m. Grat HEIDNISCH BÜHL, 778 m. Kopf KUMMEN, (siehe) |
99.480 | Rüttenen | FALLERN, | 557 m. 35 Ew. GALLMOOS, 500 m. 48 Ew. KREUZEN, 500 m. 25 Ew. RÜTTENEN, 610 m. 770 Ew. SANKT VERENA, Kapelle WENGISTEIN, 490 m. Aussichtspunkt WIDLISBACH, 520-490 m. 191 Ew. EINSIEDELEI SANKT VERENA, | (siehe) |
43.541 | NEUDORF | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 662 m. Dorf, an den beiden Strassen St. Gallen-Rorschach auf fruchtbarer Hochebene gelegen; 1,1 km nö. der Station St. Fiden der Linie St. Gallen-Rorschach. Endstation der elektrischen Strassenbahn Bruggen-St. Gallen-St. Fiden-Kronthal. Telephon; Postwagen nach St. Gallen-Heide | (Linsenbühl) |
99.457 | Graubünden | ZOCCHE DI SETT, | 2924 m. Name ZUPÔ, 3850 m. Gletscherpass ZUPÔ, 3999 m. Gipfel ALPICELLA, 1680 m. Bach BEVERS, Kirchgemeinde BIANCO, 2230 m. Seen BITABERGO, 1862 m. Seelein CAMPFÈRERSEE, 34 m. Oberfläche CASTELLO, 3402-2400 m. Nebenarm CAVLOCCIO, 17 m. CELERINA, Station CHARNADURA, 1750 | (siehe) PONTRESINA, Station SANKT MORITZ, Station SANKT MORITZERSEE, 25,4 m. SILSERSEE, Sees VESPRAU, (siehe) |
44.418 | SANKT GALLEN | Carex lagopina | C. irrigua und C. frigida, Draba frigida u. D. Johannis, Juncus Jacquini, Linum alpinum, Luzula lutea, Trifolium alpinum, Saxifraga aspera und S. bryoides. Im Oberlande fehlen | (ausser den nur für Churfirsten, Alvier und Säntis charakteristischen Arten): Arabis pumila, Crepis montana, Erinus alpinus, Orobus luteus, Pedicularis Oederi, Senecio aurantiacus. |
44.473 | SANKT MARGARETHEN | Gallen | Bez. und Gem. Gossau 700 m. Kapelle und Gastwirtschaft, an der Strasse Gossau-Andwil und 1,5 km n. der Station Gossau der Linie Gossau-Sulgen. 11 kathol. Ew. Kirchgemeinde Gossau. Obst- und Wiesenbau, Viehzucht. Stickerei. Dampfsäge. Kt. Thurgau Bez. Münchwilen Gem. Sirnach). | |
46.139 | TOBEL | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 671 m. Gruppe von 2 Häusern, über dem rechten Ufer des Galgentobels und 1,4 km nö. der Station St. Fiden der Linie St. Gallen-Rorschach. 23 kathol. Ew. Kirchgemeinde St. Gallen-St. Fiden. Viehzucht. Elektrizitätswerk. Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg Gem. Wartau). | |
44.287 | RÜTI | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 941 m. 7 Häuser, am Rütiberg und an den Quellen der Steinach zerstreut gelegen; 2,5 km ö. der Station Mühlegg der St. Gallen-Mühlegg. 61 kathol. Ew. Kirchgemeinde St. Gallen. Viehzucht. Kt. St. Gallen, Bez. Unter Rheinthal, Gem. Thal). | |
44.196 | RIET | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 695 m. Gruppe von 3 Häusern, am Hang des wilden Martinstobels und 3 km ö. der Station St. Fiden der Linie St. Gallen-Rorschach. 32 kathol. Ew. Kirchgemeinde St. Gallen-Tablat. Ackerbau und Viehzucht. Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg Gem. Garns). | |
44.191 | RIEDERNHOLZ | Gallen | Bez. u. Gem. Tablat 640 m. Siedelungsgruppe und zerstreut gelegene Häuser, an der Strasse St. Gallen-Rorschach und 2,5 km sö. der Station Mörswil der Linie St. Gallen-Rorschach. 11 Häuser, 88 kathol. und reform. Ew. Kirchgemeinden St. Gallen. Obstbau und Viehzucht. Stickerei. Gemeindearmenhaus. | (s. diesen Art.) |
41.340 | BRAND | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 898 und 832 m. Zwei Gruppen von Bauernhöfen, an der Grenze gegen den Kanton Appenzell 2 km sö. St. Gallen und 1 km sö. der Station St. Gallen der Drahtseilbahn St. Gallen-Mühlegg. 6 Häuser, 28 Ew. Gastwirtschaft. und Kt. Zürich Bez. Uster Gem. Mönchaltorf). | |
43.53 | LANGGASSE | Gallen | Bez. und Gem. St. Gallen und Bez. und Gem. Tablat 674 m. Nö. Aussenquartier der Stadt St. Gallen, zu beiden Seiten der | (hier Langgasse geheissenen) Strasse St. Gallen-Konstanz; |
11.906 | Murmeltier | Girtanner | Die Murmeltierkolonie in St. Gallen etc. | (St. Gallen 1887) |
41.29 | AATHALMÜHLE | Gallen | Bez. See, Gem. St. Gallen-Kappel). | |
66.153 | Vadianus | Arbenz | Die Vadianische Briefsammlung der Stadtbibliothek St. Gallen | (Bd. 1, St. Gallen 1890; Bd. 2, ebd. 1894): |
41.105 | ARNEGG | Gallen | -Sulgen.] 46 Häuser, 261 kathol. Ew. Ackerbau. Kt. St. Gallen, Bez. Gossau Gem. Andwil). | |
47.977 | BÜHL | Gallen | Bez. und Gem. Gossau 634 m. 5 Häuser; 800 m w. der Station Gossau der Linie Winterthur-St. Gallen. 39 kathol. Ew. Pfarrei Gossau. Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal, Gem. Altstätten). | |
47.1053 | HASLEN | Gallen | Bez. und Gem. Gossau 625 m. 4 Häuser; 2,1 km sw. der Station Gossau der Linie Winterthur-St. Gallen. 40 kathol. Ew. Pfarrei Gossau. Mühle. Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach Gem. Steinach). | |
42.610 | HUB | Gallen | Bez. und Gem. Tablat 819 m. Zwei Gruppen von zusammen 7 Häusern, 2 km sö. der Station St. Fiden der Linie St. Gallen-Rorschach. 47 kathol. Ew. Kirchgemeinde St. Fiden. Viehzucht. und Kt. St. Gallen, Bez. Wil Gem. Nieder Helfentswil). | |
44.478 | SANKT NIKLAUSEN | Kt. Obwalden Gem. Kerns). | ||
44.477 | SANKT NIKLAUS | Kt. Uri Gem. Göschenen). | ||
44.397 | SANKT ANTON | Kt. Appenzell I. R. | Gem. Oberegg). | |
44.394 | SANKT ANNA | Kt. Uri Gem. Hospenthal). | ||
44.470 | SANKT JOST | Kt. Nidwalden Gem. Ennetbürgen). | ||
44.484 | SANKT WENDELIN | See | Gem. Barberèche). | |
44.394 | SANKT ANNAGLETSCHER | Kt. Uri) 2900-2450 m. 1,2 | ||
44.483 | SANKT URBAN | See | Gem. Grissach). | |
44.397 | SANKT ANTONI | Kt. Nidwalden Gem. Ennetbürgen). | ||
44.475 | SANKT MEINRADSBRUNNEN | Höfe | Gem. Feusisberg). | |
44.397 | SANKT ANTONI | Kt. Uri Gem. Gurtnellen). | ||
44.483 | SANKT SYLVESTER | Kt. Freiburg Bez. Sense). | ||
44.468 | SANKT JODER | Kt. Nidwalden Gem. Wolfenschiessen). | ||
44.470 | SANKT JOSEPH | Kt. Uri Gem. Realp). | ||
44.397 | SANKT ANTONI | Kt. Obwalden Gem. Kerns). | ||
44.484 | SANKT WENDEL | Kt. Zug Gem. Menzingen). | ||
51.926 | Arnual | Sankt | Dorf bei Saarbrücken | (s. d.) |
44.480 | SANKT ONOPHRIO | Kt. Uri Gem. Attinghausen). | ||
44.467 | SANKT JAKOB | Kt. Uri Gem. Isenthal). | ||
10.705 | Leopold | Egger | Sankt L. | (Wien 1885) |
44.467 | SANKT IDA | Kt. Nidwalden Gem. Beckenried). | ||
44.394 | SANKT ANNA | Kt. Appenzell I. R. | Gem. Schwende). | |
44.397 | SANKT ANTON | Visp | Gem. Baien). | |
44.472 | SANKT LEONHARD | Kt. Uri Gem. Erstfeld). | ||
44.467 | SANKT JAKOB | Kt. Nidwalden Gem. Ennetmoos). | ||
44.470 | SANKT JOSEPH | Kt. Nidwalden Gem. Ennetmoos). | ||
45.718 | STOFEL | Gallen | Zürich und Schwyz Dialektform für Stafel. S. diesen Art. Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg Gem. St. Peterzell). | |
45.689 | STAUBHAUSEN | Gallen | Bez. und Gem. Gossau 788 m. Gruppe von 4 Häusern am SO.-Hang des Tannenbergs; 3,5 km n. der Station Winkeln der Linie Zürich-Winterthur-St. Gallen. 28 kathol. Ew. Kirchgemeinde Gossau. Ackerbau und Viehzucht. Stickerei. Kt. St. Gallen, Bez. Wil Gem. Oberbüren). | |
44.473 | SANKT MAGNUS | Im Boden Rhäzüns | Gem. Bonaduz). | |
44.470 | SANKT JOST | Kt. Zug Gem. Ober Aegeri). | ||
44.467 | SANKT JAKOB | Kt. Graubünden Bez. Ober Landquart). | ||
44.405 | SANKT COLUMBAN | Nieder Simmenthal | Gem. Spiez). | |
14.289 | Sankt Moriz | Stadt in Wallis s. Saint-Maurice 2). | ||
58.5 | Gilgenberg | Sankt | Irrenanstalt bei Donndorf | (s. d.) in Oberfranken. |
44.475 | SANKT MEINRADSBRUNNEN | Kt. Schwyz Bez. Gem. Feusisberg). | ||
14.289 | Sankt Moriz | Veraguth | Bad S. | (Chur 1887) |
44.397 | SANKT BALMSTOCK | Kt. Uri) Etwa 2500 m. Osö. | ||
44.406 | SANKT FRIDOLIN | Kt. Solothurn Amtei Thierstein Gem. Breitenbach). | ||
44.470 | SANKT JOHANNWACHT | Kt. Schwyz Bez. March Gem. Altendorf). | ||
44.470 | SANKT JOSEPH | Kt. Solothurn Amtei und Gem. Balsthal). | ||
44.472 | SANKT LORENZ | Heinzenberg Kreis Domleschg | Gem. Paspels). | |
44.477 | SANKT NIKLAUS | Kt. Wallis Bez. Goms Gem. Oberwald). | ||
44.395 | SANKT ANTŒNIEN ASCHARINA | Ober Landquart | Kreis Luzein). | |
44.471 | SANKT KATHARINA | Kt. Luzern Amt Hochdorf | Gem. Inwil). | |
44.394 | SANKT ANNA | Kt. Wallis Bez. Goms Gem. Ausserbinn). | ||
44.480 | SANKT NIKOLAUS | Inn Kreis Remüs | Gem. Schleins). | |
44.395 | SANKT ANTŒNIEN CASTELS | Ober Landquart | Kreis Luzein). |
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