in
Europa
[* 2] gebräuchlicher, aus dem arabischen
Wort nawab verderbter Ehrentitel, den ursprünglich die Provinzgouverneure
in den mohammedanischen
Reichen
Indiens führten.
Die
Großmoguls von
Dehli verliehen ihn dann als
Titel ohne
Amt.
Die
Engländer
pflegten danach als Nabob
jeden zu bezeichnen, der mit großen Reichtümern aus
Indien zurückkehrte.
Kontext
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Seite 102: Ostindisches.
- Afridi *, s. Ostindien.
- Bhil.
- Birbhum *, s. Ostindien.
- Brahmo Samadsch *.
- Chandales
- Dschat.
- Eurasier.
- Gond.
- Gondwana, s. Gond.
- Hindu.
- Kol.
- Mahratten, s. Marathen.
- Marathen.
- Mera.
- Mina.
- Mopla.
- Naga.
- Namek
- Schah, s. Sikhs.
- Ram Mahun Roy *, s. Brahmo.
- Samadsch
- Seikhs, s. Sikhs.
- Sikhs.
- Uriya.
- Kaste.
- Banjanen.
- Bhat.
- Bischnavi
- Kschatria's.
- Nair.
- Radschputen.
- Sudra.
- Waisyas.
- Babu.
- Dak Kuli.
- Laskaren.
- Maharadscha.
- Meria.
- Mogul.
Nabob.
- Nizam.
- Panka
- Pariah
- Peischwa.
- Phanseguren, s. Thag.
- Pindari.
- Radscha.
- Raiot (Ryot).
- Thag.
- Palankin.
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